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Brians Blick war eindeutig und so dermassen anziehend. Oh nein... ich gehörte nicht zu der Sorte, die auf Klosex stand. An solchen Orten wollte ich niemals Sex haben und hatte ich auch nie. Verdammt... er hatte mich so unfassbar scharf auf ihn gemacht und ich saß hier mit einer mords Latte. Er verschwand aus meinem Sichtfeld und mein Körper erhob sich. Okay... ich würde ihm sagen, dass wir woanders hingehen sollten, in seinen Wagen zum Beispiel, überlegte ich während ich hinter ihm her ging. Ich hatte das Gefühl alle starrten mir auf meine Körpermitte, doch ich war viel zu beschäftigt mir auszudenken, welchen Ort wir sonst aufsuchen konnten, um dem weitere Beachtung zu schenken. Ich fühlte mich, als würde ich mich in Zeitlupe bewegen. Mit meinen Fingerspitzen schubste ich die Tür zum Klo auf und im nächsten Moment ging alles ganz schnell. Eine Hand packte mich an meinem Hosenbund und schleifte mich mit. Dumpf hörte ich die Klotür zufallen und das klickende Geräusch, das sie abschloss. Bevor ich überhaupt etwas sah, presste Brian mir seine Lippen auf meine, drückte mich mit seinem Oberkörper fest an die Wand und schob mir voller Gier seine Zunge in meinen Mund, während seine Hände blitzschnell meine Hose öffneten, sie im selben Augenblick über meine Arschbacken schob und ich seine Hand an meinem Schwanz spürte, sofort in einer göttlichen Art arbeitend. Ich stöhnte laut in den Kuss, der mich so intensiv, wild, leidenschaftlich, atemberaubend einfing, dass er mir meine Sinne raubte. Ich verging schier vor Lust und war augenblicklich gefangen von seiner drängenden, mich abheben lassenden Art, fühlte mich so brutalst geil gewollt. Unsere Zungen fochten einen stürmischen Kampf aus, den er schon lange gewonnen hatte. Er küsste so verteufelt gut. Ein einziger Gedanke beherrschte mich komplett und als sich unsere Lippen irgendwann für einen kleinen Augenblick lösten, fand er einen Weg aus meinem Mund. "Oh Gott... fick mich... oah... bitte fick mich," bettelte ich atemlos, nichts Anderes wollend als ganz von ihm genommen zu werden.

„Was glaubst du wohl, warum wir hier sind“, zischte ich ihm bis in die Haarspitzen erregt zu, drehte ihn mit einer schnellen Bewegung mit dem Gesicht zur Wand und befreite in Windeseile meine ungeduldig pulsierende Männlichkeit aus meiner Hose. Wieder vergaß ich, ihn betteln zu lassen, so wie ich es ihm eigentlich am Tisch angekündigt hatte, dafür war ich viel zu gierig, sondern kam, ohne eine Sekunde zu überlegen, seinem dringlichen Wunsch nach und stieß ohne Umschweife tief und fest in ihn. Es fühlte sich für einen kurzen Moment wie eine Befreiung an, endlich dem Drang nachgeben zu können, ihn wieder zu besitzen, seine heiße Enge zu spüren und seinen willigen Körper an mich zu pressen. Jeder Stoß von mir drückte ihn hart an die kühle Wand, doch ich nahm keine Rücksicht darauf, hemmungslos und wild fickte ich ihn, bis mich ein kurzer, aber sehr heftiger Höhepunkt von meinem aufgebauten Druck erlöste. Oh Gott…der Junge war wie eine Droge und ich fühlte mich, als wäre ich auf Entzug gewesen. Schwer atmend und mit meiner schweißbedeckten Stirn auf seiner Schulter lehnend, behielt ich meine stark verlangsamten Stoßbewegungen bei. Ich war schnell und heftig gekommen und hatte nicht gemerkt, ob er auch schon soweit war. Deswegen raunte ich ihm ins Ohr: „Und Baby…hast du auch schon geil abgespritzt oder soll ich dich noch ein bisschen weiterficken?“

"Beides," japste ich die kurzmöglichste Antwort und lehnte meinen Kopf gegen meine Arme, die ich jetzt vor mir an der Wand verschränkte, während ich es genoß, ihn noch mit so sanften Bewegungen in mir zu spüren und mein Herz in Rekordgeschwindigkeit schlug. Mit geschlossenen Augen erspürte ich jede kleine Bewegung, während sich mein Sperma wohl gerade an der Wand vor mir seinen Weg nach unten bahnte. "Heilige Scheiße... du kannst so geil ficken," keuchte ich immernoch schwer atmend und vollkommen geflasht von dem eben Erlebten. Dieser Fick war der ultimative Kick gewesen und ich war vollkommen erfüllt davon ihn gerade erlebt zu haben, fühlte mich total high. Als er sich von mir entfernte, zog ich meine Hosen hoch und drehte mich zu ihm um. Ich wusste nicht, ob ich ihn nur so sah, weil ich total high war oder ob er so aussah, weil er sich genauso gepusht fühlte wie ich... er sah unfassbar schön aus gerade und ich näherte mich mit geöffnetem Mund seinen Lippen. "Tanzen wär jetzt geil," hauchte ich und fühlte, wie sich sein Atem mit meinem vermischte.

„Ja…tanzen… wäre… total… geil“, flüsterte ich zustimmend zurück und küsste sanft und zärtlich zwischen jedem Wort seine himmlisch weichen Lippen. „Wir zahlen und verschwinden von hier, ich kenn da einen Tanzschuppen, in dem es voll abgeht….es wird dir gefallen. Er ist gleich um die Ecke, wir können hin laufen“, erklärte ich ihm weiter, ohne unseren engen Körperkontakt zu unterbrechen. Der Gedanke gefiel mir, ihn mit ins „Adonis“ zu schleppen. Die Aufmerksamkeit der dort Anwesenden wäre uns sicher, wenn ich mit ihm dort auftauchen würde. Ich konnte schon förmlich ihre neidischen Blicke auf uns spüren, wir wären das Traumpaar der gesamten Discothek, wenn nicht der ganzen Stadt. Diese Streicheleinheiten konnte meine ausgeprägte Eitelkeit jetzt gut gebrauchen und ich bekam es plötzlich eilig, dort hin zu kommen. Ich strich Bill eine verirrte Haarsträhne aus der Stirn und korrigierte mit dem Daumen ein wenig verwischtes Make up am Auge. Er wirkte immer noch, wie wenn er ein paar Zentimeter über der Erde schwebte und ich fand, er sah nie schöner aus. „Du bist so hübsch Baby…komm, alle sollen dich sehen.“ Ich öffnete die verschlossene Toilettentür und zog ihn hinter mir her Richtung Ausgang. Gerade wollten wir hinausgehen, als ich Robin sah, der sich am Waschbecken die Hände wusch. „Äh…Bill, kannst du schon mal zum Tisch gehen? Ich komm gleich nach!“, änderte ich kurzfristig meinen Plan und löste mich von Bill, um zu meinem Freund zu gehen.

"Okay," sagte ich knapp und beeilte mich damit, mir kurz die Hände zu waschen und das Klo zu verlassen, weil Brian offensichtlich allein etwas mit seinem Freund besprechen wollte. Beschwingt schlenderte ich zu unserem Platz zurück und befeuchtete meine trockene Kehle erstmal mit dem Rest meines Getränkes, das ich durstig herunterkippte. 'High... frei... durchgefickt... ich fühl mich guuuut' ließ ich Tom per sms wissen und als ich mein Handy gerade weggesteckt hatte, wurde ich von einem ziemlich gut aussehenden Mann angesprochen. "Hey, Süßer. Nettes Outfit. Kann ich dich da rausreden?," fragte er und musterte mich offen. "Ausgeprochen geistreich," sagte ich ironisch. "Versuch deinen Spruch woanders," scheuchte ich ihn weg und zündete mir eine Zigarette an.

„Du bist wirklich der allergrößte Arsch, den ich kenne!“, empfing mich Robin verärgert und spritzte sich dabei ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht. „Warum?“, fragte ich gespielt unwissend, umarmte ihn von hinten und drückte ihm einen kurzen, versöhnenden Kuss in den Nacken, was mir lediglich ein unwirsches Geräusch einbrachte. „Der Schnuckel an der Bar war wohl doch nicht ganz dein Geschmack?“, provozierte ich ihn weiter, hielt ihn aber dabei umklammert, damit er sich nicht körperlich wehren konnte. „Nein, weißt du?!?! Er hat mich die ganze Zeit nur über dich ausgefragt und als ihr weg wart, hat er mich sitzen lassen, weil er angeblich dringend nach Hause musste!“ berichtete Robin mit verzerrter Stimme und beleidigtem Gesicht und ich konnte nicht umhin, lachend an seinen Hals zu prusten. „Siehst du, der Kerl hat dich gar nicht verdient, sei froh, dass du ihn wieder los bist! Jetzt kannst du ja frisch und frei mit uns ins „Adonis“ kommen oder hast du was Besseres vor?“, fragte ich ihn gutgelaunt und ließ ihn wieder frei. „Ach ich weiß nicht, mein Selbstbewusstsein hat heute schon genug gelitten, ich bleib lieber hier und schau mal, was sich noch ergibt. Außerdem hast du heute bestimmt gar keine Zeit für mich, wenn du mit diesem süßen Jungen zusammen bist“, gab Robin halbwegs versöhnt zu bedenken und trocknete sich die Hände ab. „Na wie du willst, du kannst ja immer noch rüberkommen, wenn du später noch Bock hast und jetzt gib mal ne Packung Poppers her, meine sind alle.“ Robin verdreht kurz die Augen, langte aber dann in seine Hosentasche und gab mir das Gewünschte. „Bist ein Schatz!“, warf ich ihm im Herausgehen zu und begab mich zu Bill, der am Tisch auf mich wartete. „Und…was hast du ohne mich so angestellt? Die ganzen Kerle hier verrückt gemacht?“, beugte ich mich lächelnd zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss.

"Ich hab mir von zwei Typen einen blasen lassen, während ich mit dem Dritten Sekt geschlürft habe," berichtete ich ihm die nichtgeschehenen Ereignisse der letzten Minuten und nachdem Brian das Essen bezahlt hatte, machten wir uns auf den Weg zu dem Club. Als Brian seinen Arm um meine Schulter legte, ließ ich meine Hand auf seine Hüfte wandern. Er war ein Stück größer als ich. Wir gaben bestimmt ein sehr hübsches Paar ab gerade und ich genoß die Blicke, die uns zugeworfen wurden und den kurzen Spaziergang bis zum Club. "Adonis," las ich die Leuchtschrift über dem Eingang. "Na... dann wird es ja wohl höchste Zeit, dass ich da mal reinkomme, damit der Club seinem Namen auch gerecht werden kann," fand ich.

Es war noch nicht allzu spät und deswegen auch noch nicht allzu voll im Club, so dass wir uns einen guten Überblick verschaffen konnten. Zuerst führte ich Bill zur Bar, wo ich für uns zwei Drinks bestellte. Die Musik dröhnte laut und auf der Tanzfläche war es noch relativ leer, was sich aber bald ändern würde. Bills Augen sahen sich interessiert um und genauso interessierte man sich hier für Bill, wie ich grinsend feststellen musste. Klar, solch leckeres Frischfleisch gab es nicht jeden Tag zu bestaunen, die Meisten kannten sich und waren Stammgäste hier. Fast jeder, der vorbei ging, versuchte Bill durch Blicke oder Gesten anzumachen und in Bills Augen glitzerte wieder dieser überheblich arrogante Ausdruck, den ich an ihm so liebte. Der Abend versprach interessant zu werden.

Während ich den Raum von unserem Platz aus inspizierte, fielen mir schon die Blicke auf, die ich anzog und ich genoß sie, ohne ihnen weitere Beachtung zu schenken. Warum sollte ich auch? Ich war es gewohnt, dass ich die Blicke auf mich zog. Das gehörte sich auch einfach so, denn ich bot der Menge mit meiner Erscheinung ja schließlich auch etwas. Lässig lehnte ich mich mit dem Rücken gegen den Tresen und ließ meinen Blick über die Tanzfläche gleiten, während ich an meinem Drink nippte. Der Sound war gut, auf den Boxen tanzten halbnackte Männer, die Leute waren offenbar gut drauf, der Drink schmeckte, die Lichtanlage verwandelte den Schuppen in eine funkelnde Oase und ich war mit einem unwiderstehlichen Begleiter hier. Das Leben war gerade sehr gut zu mir und meine Laune konnte nicht besser sein. "Netter Laden," gab ich meinen Eindruck an Brian weiter, ohne meinen Blick von der tanzenden Meute zu nehmen.

„Ja, ganz nett. Es gibt schlechtere Schuppen“, pflichtete ich ihm bei und schielte ihn aus den Augenwinkeln an. War Bill so cool oder tat er nur so? Ich war mir sicher, stünde ich nicht neben ihm und würde ich nicht ganz offensichtlich als sein Begleiter in Erscheinung treten, dann wäre er bestimmt bereits von Dutzenden geiler Typen umzingelt, die ihn gerne abschleppen würden. Aber da ich schließlich auch noch da war, traute sich keiner ernsthaft an ihn heran. Die Leute kannten mich und meinen Einfluss und zogen sprichwörtlich ihren Schwanz ein.
Ich bemerkte, wie Bill im Takt der Beats wippte und sehnsüchtig Richtung Tanzfläche sah. „Na komm schon, ich denke, du wolltest so gerne tanzen“, forderte ich ihn auf, ging einen Schritt vor und drehte mich nach ihm um.

Ich trank noch schnell einen großen Schluck, bevor ich das Glas abstellte und ihm auf die Tanzfläche folgte. Ich spürte, wie die Blicke uns hinterherflogen und badete auf dem kurzen Weg darin. Die Musik durch meine Zellen fließen lassend, bewegte sich mein Körper zum Takt der Beats. Hach... herrlich sich eine Runde auszutanzen. Brian musterte mich mit ausziehenden Blicken, die mir kribbelnd unter die Haut gingen und ich spielte den Arroganten, der ihm immer nur ein paar Millimeter näher kam, sich aber immer wieder durch ein angedeutetes Grinsen verriet. Es machte einfach Spaß mit ihm hier zu tanzen, zumal es eine Augenweide war, ihm dabei zuzusehen und die Art, wie er sich bewegte, konnte ich einfach nur als heiß beschreiben. Oh Gott... ich stand auf diesen Typen. Wieder entstand dieses aufheizende Knistern zwischen uns und das Bedürfnis mich an ihm reiben zu wollen ließ mich immer mehr Freiraum zwischen uns verschwinden lassen.

Die Beats flogen uns um die Ohren und unsere Körper wiegten sich in ihrem Takt. Während des Tanzens ließ ich Bill nicht aus den Augen, der sich anmutig und aufreizend dicht vor mir zur Musik bewegte. Ich fühlte, wie er mit mir spielte, bestimmend auf einen gewissen Abstand drängte und sich doch nie zu weit von mir weg wagte. Die Musik war laut und so sprachen unsere Augen für uns, die erzählten, wie begehrenswert wir den jeweils anderen fanden. Bill hatte ein glückliches und erfülltes Glitzern in den Augen, welches ihn noch schöner machte und gleichzeitig das Verlangen in mir weckte, ihm noch näher zu sein, als wir es gerade waren. Mein Wunsch, ihn körperlich zu spüren, war überdimensional groß, so groß, dass mir direkt etwas fehlte, wenn dem einmal nicht so war. So umfasste ich besitzergreifend seine Hüften und zog ihn ruckartig an mich heran. All die gut gebauten Kerle, die um uns herum tanzten und auf Aufmerksamkeit hofften, waren mir egal, ich sah nur ihn und fühlte, wie sich sein warmer, aufregender Leib an mich schmiegte.

Als Brian mich zu sich heranzog, verschwand für mich die Welt um uns herum und es war, als gäbe es nur noch uns auf dieser Tanzfläche. Seine Hände auf meinen Hüften folgten den Bewegungen unserer Körper und ich genoß es, dass sie da lagen, wo sie waren. Meine Arme schlangen sich wie automatisch um seinen Hals und unsere Becken wiegten sich im Takt miteinander, aneinander. Es war absolut heiß, ihn so zu spüren und gedankenlos wehrte sich nichts in mir, als ich mich in seinen Augen verlor. Er hatte so eine einzigartige Mischung aus Coolness und Tiefe, die mich unfassbar verzauberte. Unsere Gesichter kamen sich wie in Zeitlupe immer näher und während unsere Körper sich gleichmässig weiterbewegten und dem Beat nachgingen, verschmolzen unsere Lippen miteinander. Ich fühlte mich wie auf Wolken.

Er fühlte sich so warm und lebendig an, so weich und so geschmeidig. Und immer wieder brachte er mit seiner ganzen Art, seinem Wesen und mit dem, was er tat, in mir eine Saite zum klingen, die bis jetzt ihr Dasein völlig vernachlässigt, tief in mir geführt hatte. Als ich ihn jetzt küsste, dann ging es nicht um schnellen Sex, sondern ich wollte ihn schmecken, ein paar Tropfen seiner Körperflüssigkeit stibitzen, seinen heißen Atem in meinem Gesicht spüren, wenn er ihn durch die Nase gegen meine Wange blies, diese leisen ächzenden Laute aus seiner Kehle hören, die davon zeugten, wie sehr er sich in diesen Kuss hineinfallen ließ und wenn wir uns von einander lösten, wollte ich seine noch hingebungsvoll geschlossenen Augen sehen, die sich erst ganz langsam nach einer Weile wieder öffneten, um mich dann total verschleiert anzuschauen. Wollte ihm so auf meine Art zeigen, dass mir etwas an ihm lag, das er mir mehr bedeutete, als irgendein flüchtiges Abenteuer, was ich jeden Tag haben konnte, auch wenn ich es selbst noch nicht richtig verstand, wieso das so war. Ich wusste nicht, ob er den Unterschied spüren würde, er kannte mich genauso gut oder besser genauso wenig, wie ich ihn, doch wusste ich, dass ich ihn niemals unterschätzen durfte.

Oah... ich empfand diesen Kuss als etwas Besonderes und er hing mir noch nach, als Brians Lippen schon gar nicht mehr auf meinen lagen und ich verträumt meine Augen öffnete. "Oh mein Gott," hauchte ich ungewollt und meine Worte gingen in der lauten Musik unter. Das hier war alles so intensiv und dabei kannte ich den Menschen gar nicht, der mir hier so unglaubliche Gefühle bereitete. Liebevoll löste ich mich von ihm und bewegte mich ein wenig rückwärts, so dass ich vollständig in sein Blickfeld trat. Ich hob meine Arme über meinen Kopf, so wie es Bauchtänzerinnen tun und ließ damit mein Shirt so hochrutschen, dass meine nackte Haut darunter sichtbar wurde. Ich wußte, wie sexy das bei mir wirkte und unterstützte das mit einem dementsprechenden Blick. Mein Körper folgte den Takten der Musik nur noch extrem langsam und doch passend, als ich meine Hüfte kreisen ließ und mich so aufreizend wie möglich vor ihm bewegte und jetzt in Zeitlupentempo meinen Körper dabei um mich selbst drehte, damit er mich von all meinen Schokoladenseiten sehen konnte. Ich wollte, dass er mit mir angeben konnte und noch auf mich angesprochen werden würde, lange nachdem ich Morgen wieder abfliegen würde... und nicht nur das... ich wollte, dass er mich ansah, wollte, dass er mich nicht vergaß, wollte, dass er diesen Augenblick nicht mehr aus seinem Kopf bekommen konnte. Ich wollte, dass er mich für den absoluten Ausdruck von Erotik hielt... oh Gott... ich wollte ihm mehr gefallen, als jedes andere Wesen, das er je wieder zu Gesicht bekommen würde, wollte, dass ihm der Atem weg blieb... und ich wußte, dass ich das Zeug dazu hatte.

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