Sein nackter Oberkörper zog meine Hände magisch an und unsere Zungen schienen auf wundervolle Art genau das Selbe zu wollen und führten ihr erregendes Spiel in harmonischer Leidenschaft. Meine Fingerspitzen fuhren mit wachsender Faszination die Konturen seiner Schulterblätter ab und glitten weiter über jeden weiteren Muskel seines Rückens herunter, nicht genug von seiner Stärke fühlen könnend. Sein gestählter Körper übte einen ganz besonderen Reiz auf mich aus und ich kostete das Gefühl, ihn lustvoll erfühlen zu können, ganz langsam aus und ebenso langsam ließ ich meine Finger über seinen Po gleiten, während meine Handrücken den Stoff dabei von ihm abnahmen. Erregt stöhnte ich in den Kuss, der an sich gegenseitigem Wollen immer mehr zunahm. Schnell atmend löste ich mich daraus, als ich Brians Hosen bis zu seinen Schenkeln heruntergezogen hatte und warf ihm einen gierigen Blick zu. Er ließ sich ganz leicht auf den Rücken drücken, während ich nun hoch kam und seine Hände halfen mir dabei, den Rest der Hosen von seinen Beinen zu bekommen. Die Muskulatur seiner Brust und seines Bauches spielten bei seinen Bewegungen dabei aufreizend und zogen meinen Blick an... einfach nur lecker dieser Kerl. Appetit habend zog ich mir meine Zunge über meine Lippen und senkte meinen Kopf, um lustvoll mit meiner Zungenspitze über seine Leiste zu streicheln und mich dann küssend und knabbernd über seinen Bauch zu seiner Brust hoch zu bewegen.

Voller Lust erlebte ich diese Knutscherei mit ihm, liebte es, wie seine Zunge sich immer wieder kurz mit meinem Piercing beschäftigte, fühlte, wie sein Brustkorb sich unter meinem hob und senkte und genoß die lustvollen Laute, die wir uns gegenseitig in den Mund stießen. Der seidige Stoff war bei meinen Bewegungen immer weiter von meinem Körper gerutscht und hinterließ eine weich fließende Spur hinter mir. Brian noch näher spüren wollend bewegte ich meinen Körper weiter über ihn, hob mein Bein zwischen seine Schenkel und rutschte ganz langsam mit meinem Knie immer höher, bis mein Oberschenkel sich fest gegen seine Mitte drückte und ich seinen pochenden Schwanz darunter fühlte. Nur ganz leicht bewegte ich mein Becken, so dass mein Schenkel immer wieder sanft seine Erregung neu mit Druck versorgte. Sein verklärter Gesichtsausdruck und sein heiseres Stöhnen machten mich tierisch an, als ich den Kuss löste und weiter solche Geräusche von ihm hören wollend, streiften meine Lippen sanft über seinen Kiefer zu seinem Hals hinunter. Mein keuchender Atem schlug mir von seiner Haut wieder entgegen und mit absoluter Zärtlichkeit ließ ich meine Zungenspitze seinen Hals verwöhnen. Mein Oberkörper hob sich dabei immer weiter von seiner Haut wieder ab, doch das Spiel meines Schenkels an seiner Körpermitte trieb ich weiter. Ich hatte derbe Lust, ihn einfach langsam zu verwöhnen, die wundervolle steigende Erregung zu fühlen. Meine Hände neben seinem Körper abstützend schob sich mein Po weiter nach hinten, während meine Zunge sich sanft einen Weg zu seinem Nippel suchte, den ich ausgiebig mit zusätzlichem Einsatz meiner Zähne und meinen Lippen reizte. Immer wieder drang geräuschvoll meine Lust an ihm aus meiner Kehle und seine Erregung zuckend unter meinem Schenkel zu spüren schenkte mir eine Ausdehnung des kribbelnden Gefühls, das sich erhitzend durch meine Zellen bahnte.

"Nur ein wenig," erhob ich meinen Kopf, um ihm ein Lächeln in sein sagenhaft erregtes Gesicht zu schicken und ich konnte nicht widerstehen, näherte mich erneut seinen lustvoll geöffneten Lippen, doch ich stupste sie nur einmal kurz mit meiner Zunge an und behielt einen gewissen Abstand, als er mir mit seinem Gesicht entgegenkam. "Gib mir deine Zunge," raunte ich auffordernd und schlängelte ihm meine entgegen. Ein wilder Kampf unserer Zungenspitzen begann, den wir ausserhalb unserer Münder austrugen und der mich noch weiter aufheizte und mein Verlangen nach ihm drängend werden ließ. Mein Körper verlangte danach, mehr zu spüren, jetzt auch auf seine Kosten zu kommen... genug gegeben, jetzt wollte ich nehmen. Mit zwei Bewegungen kniete ich breitbeinig über ihm und meine Hand griff seinen harten, gierigen Schwanz, auf den ich mich langsam sinken ließ. Als seine Spitze meinen Schließmuskel überwand zog es meinen Oberkörper nach oben. "Uuooooaaah," stöhnte ich dieses irre Gefühl dabei aus mir heraus und meine Augen schlossen sich einen Moment, bevor mein Blick ihm wieder meine Lust entgegenschleuderte. Hechelnd hielt ich einen Augenblick inne, um mich dann hochaufgerichtet nur ein klein wenig auf ihm zu bewegen, mit meiner Enge nur mit seiner Eichel spielend. Ich genoß dieses herrliche Gefühl und wollte Brian gleichzeitig etwas damit foppen, dehnte dieses Spielchen gemein werdend aus, ohne ihn tiefer in mich aufzunehmen. Ein Winkel meines keuchenden Mundes verzog sich zu einem schiefen Grinsen.

Ich musste mich bereits zurückhalten, als Brian diese leichten Stöße in mich setzte, die verlockend nach mehr riefen, doch als er jetzt den Stoff in seine Hände nahm und mich so weiter auf sich runterzog, brach er auf wundervollste Weise meinen Widerstand und seine lockenden Worte trugen nicht unerheblich dazu bei. "Woooaah jaaa," stöhnte ich dieses intensive Gefühl heraus, als ich beim herabsinken spürte, wie sein herrlicher Stab mich immer weiter aufspießte. Diese Stellung erlaubte es mir ihn noch tiefer in mich aufzunehmen als vorhin und als ich komplett auf ihn runtergesunken war, fühlte ich einen erregenden Schmerz, der mich mein Gesicht verziehen ließ und mich überrascht davon wieder dazu brachte, doch wieder nach oben zu schnellen. "Ooah". Oh Himmel... ich wollte mehr davon und ließ mein Becken sofort wieder hinuntergleiten. Meine ganze Wahrnehmung konzentrierte sich auf das Gefühl, das sein harter, praller Schwanz in mir auslöste und der wiederkehrende Schmerz am Ende kickte mich auf besondere Weise. "Oh mein Gott," japste ich überwältigt und wiederholte meine reitende Bewegung von der Gier nach immer mehr getragen immer wieder bis mich der Verlust meines Gleichgewichtes stoppte und ich mit meinen Armen rudernd nach Halt suchte und ihn, meinen Oberkörper noch weiter nach hinten biegend, mit meinen Händen auf seinen Oberschenkeln fand. Keuchend suchte ich Brians Blick. "Oh Gott... komm hoch," hechelte ich völlig erregt und streckte ihm eine Hand entgegen, während ich mich mit der anderen weiter abstützte. "Ich brauch was zum Festhalten," sehnte ich mich jetzt nach seinen starken Schultern.

Ich fand es extrem süß von Brian, wie er uns wie ein Geschenk miteinander verschnürte, gleichzeitig war es erregend neu für mich und obwohl ich mich in dem Moment nicht bewegte, bewirkten seine Bewegungen einen ständigen Reiz seiner pulsierenden Männlichkeit so tief in mir, die mich so unwahrscheinlich intensiv berührten, dass es mir die Worte raubte und ich auf seine Frage nur stöhnend reagieren konnte und als mein Glied so herrlich auf seinen Bauch drückte, fing ich sofort an mich wieder auf ihm zu bewegen. "Ooah jaa... oooah... oaah goood... hnng oooah," ließ meine Lust an ihm mich ununterbrochen laut sein und als er dann noch meine Nippel so herrlich verwöhnte rutschten meine Hände in seinen Nacken und meine Finger spielten fahrig in seinen Haaren rum. Oh Gott... die Situation war so perfekt. Ich wurde an allen erdenklichen Stellen aufs feinste stimuliert. Sein Mund an meinen Nippeln, mein Schwanz an seinem muskelspielenden Sixpack, seine kräftigen Hände an meinem Hintern und sein göttlicher Schwanz hart und reibend in mir, die haltende Verschürung um uns. Ich war ein Bündel aus Lust und er ließ mich total abheben, mich einen von Ekstase geileiteten Ritt auf ihm vollziehen, der gierig schneller wurde. "Oooh Gooott... oooah oooah Goooott jaaa ooaaah... hooaah jaaa." Mein Orgasmus rauschte so gewaltig auf mich ein, dass ich ihn mit einem Lustschrei herausbrachte und meinen Körper erzittern ließ, ohne dass ich meine Bewegungen verlangsamte.

Als ich bei Brian in den Armen wieder zur Ruhe kam, fühlte ich mich so unbeschreiblich. Meine Gedanken holten mich verwirrt ab. Verdammt... was war mit mir los? Es gab bisher eigentlich nur einen, der mich in solche Höhen katapultieren konnte, wie dieser Schönling hier bei mir es gerade geschafft hatte und das lag bestimmt nicht nur an seiner zugegebenermassen ausgesprochen guten Technik. Ich war doch nicht der Typ, der sich Hals über Kopf einfach so verliebte, ohne den Menschen erstmal kennenzulernen, war ich doch viel zu sehr in mich selbst verliebt, um mein Herz mal so eben für jemand anderen freizuräumen. 'Okay, Bill... du hattest gerade einfach grandiosen Sex mit jemandem, der einfach ebenso auf guten Sex steht... mehr nicht', versuchte ich meine Gedanken auf eine gerade Linie zu bringen und mir einzureden, dass die Nachwirkungen davon mir einfach auf meine Gefühlswelt schlugen. Ich sollte mich langsam mal von ihm runterbewegen, damit wir weiterarbeiten können, fiel mir auf. So langsam wurde das hier zu innig... oder? Ich legte meine Hände auf seine Schultern und drückte meinen Oberkörper ein Stück zurück. Brian hob seinen Kopf und unsere Blicke trafen sich. Irgendetwas in mir wollte einfach in seinen Augen versinken... oh oh... Gefahr! Ich ließ meinen Blick sinken, um unfreiwilligerweise direkt darauf an seinen leicht geöffneten Lippen hängenzubleiben, die mich rettungslos anzogen. "Oh verdammt," entfuhr es mir leise, als ich mich darauf zubewegte ohne etwas dagegen tun zu können. Zärtlich umschloss mein Mund seine Unterlippe und meine Augen fielen mir zu, als ich kurz darauf meine Zunge durch den Spalt seiner Lippen hindurchlenkte und der Wunsch nach einem leidenschaftlichen Kuss meine Gedanken in die Nichtbeachtung beförderten.

Das Klingeln des Telefons klang für mich im ersten Moment so irreal, so gar nicht in diese Szene passend. Erst als Brian sich von mir löste checkte ich, dass wir hier ja mitten im Atelier saßen und ich fühlte mich wie aus einem Traum herausgerissen. Seine verpeilte Frage mit dem ebenso dazu passendem, verpeilten Gesichtsausdruck ließ mich schmunzeln. "Wenn der Anrufer wirklich etwas von dir will, dann wird er lange genug klingeln lassen," grinste ich, während ich anfing das Band um uns herum abzuwickeln, das er so herrlich um unsere Körper geschlungen hatte. Irgendwie fühlte ich eine merkwürdige Form von Dankbarkeit für den anrufenden Störenfried. Er gab den Anlass mich von Brian zu lösen. Eine Aufgabe, die ich in meinem momentanen Zustand ohne so eine indirekte Aufforderung wohl nicht so leicht geschafft hätte.
Ich sah Brian hinterher, als er eilig und völlig nackt in die Richtung trabte aus der das Klingeln kam und robbte dann zu der Papierrolle rüber, die noch ganz in der Nähe rumlag, säuberte mich so gut es eben ging und ließ mich dann, zurück auf dem schwarzen Stoff, seufzend auf den Rücken sinken. Ich fühlte mich so herrlich befriedigt und lächelte dümmlich die Atelierdecke an. Meine Hände zogen sich die rote Stoffbahn ran und deckten meinen Körper damit halbwegs zu. Oh Gott... ich fühlte mich... ja wie fühlte ich mich eigentlich? Definitiv anders als sonst... merkwürdig. Ich beschloss nicht wieder ins Grübeln zu verfallen, sondern ließ dieses schöne Gefühl einfach so stehen... nahm es für den Moment so hin, einfach genießend. Das Leben war doch schließlich dazu da es zu genießen und wenn ich mich nunmal gerade so fühlte, dann konnte ich es auch ebensogut jetzt einfach so annehmen. Hach... der Stoff fühlte sich toll an und ich wühlte mich einfach noch etwas weiter in ihn.

Brians Stimme lenkte mich ab und ich sah zu ihm rüber. Ich musste über seine Worte grinsen und er sah einfach phantastisch aus... wie ein griechischer Athlet, ging mir durch den Kopf und ich ließ meinen Blick genüßlich über seinen Körper wandern. "Weißt du, was toll wäre?" fragte ich ihn und wartete gar nicht erst eine Reaktion ab, bevor ich weiterredete. "So ein ganzer Pool voll von diesem Stoff... hach... herrlich," stellte ich mir das vor. "Da so reinspringen und drin baden wäre bestimmt geil." Schwärmerisch über meine eigenen Gedanken driftete mein Blick ins Träumerische und meine Hände schoben den Stoff dabei nochmal zusätzlich fühlend über meine nackte Haut.