|
|
„Natürlich….mein Whiskyglas und ich werden so richtig schön einen draufmachen“, bemerkte ich sarkastisch und suchte mit meinen Augen das Lokal nach dem Ober ab, weil ich keine Lust auf Bills schadenfroh grinsendes Gesicht hatte. Warum waren bloß alle so unsensibel, ärgerte ich mich, wusste aber auch, dass ich selbst dran Schuld war. Natürliches Altern war für mich ein rotes Tuch. Jeder meiner Freunde wusste das und sie zogen mich bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten damit auf. Nur gut, das ich gewöhnlicherweise spitze Konter parat hatte, die ihr Ziel meist auch nicht verfehlten. Robin konnte es z.B. auf den Tod nicht ausstehen, wenn er von dem Objekt seiner Begierde einen Korb erhielt. Ich war mir sicher, er holte sich gerade eine satte Abfuhr ab, denn der Typ hatte eindeutig mir zugezwinkert und nicht Robin, aber das machte das Leben so amüsant und lebenswert. Ich schwenkte meinen Blick zurück auf den Tisch, wo ich das Päckchen Zigaretten abgelegt hatte. Ich nahm mir eine heraus und hielt die Schachtel Bill unter die Nase. „Willst du auch?“

Ich zog mir eine Zigarette heraus und ließ sie mir von Brian anzünden. Ich hatte ihn genug geärgert und war zufrieden damit, beobachtete ihn dabei, wie er sich seine Zigarette anzündete. Wieso sah einfach alles, was dieser Mann tat so unglaublich cool aus? Der Sound meines Handys zeigte mir an, dass ich eine sms bekommen hatte und ich zog es aus meiner Tasche. 'Bin mit Andi auf dem Weg ins 2be. Wenn das blonde Powunder wieder da ist, gehört sie heute Nacht mir. Hoffe du hast die Fotos bekommen, die du haben wolltest. Wünsch dir schon mal ne gute Nacht. Kuss, Tom', las ich und tippte schnell eine Antwort. 'Hab nicht nur die Fotos bekommen, sondern den Fotografen gleich dazu. Hoffe, er zeigt mir noch sein Schlafzimmer. Lass Andi auch noch was übrig. Viel Erfolg und gute Nacht. Kuss zurück, Bruderherz'. Ich musste schmunzeln, als ich die sms abschickte. "Mein Bruder. Er kann ohne Gutenachtkuss nicht einschlafen," erklärte ich Brian, ohne dass er gefragt hatte, als ich das Handy wieder wegpackte und zog an meiner Zigarette. Ich hätte ihn gern gefragt, ob er auch Geschwister hat, aber da das Thema Familie bei vielen ein Tabuthema war, ließ ich es lieber bleiben. Ich hatte nicht vor bei ihm aus Versehen gleich in das nächste Wespennest zu treten. Er sah immernoch so aus, als hätte er das Gestichel um sein Alter noch nicht ganz hinter sich gelassen. "Bevorzugst du Männer oder stehst du eigentlich auch auf Frauen?" fragte ich deshalb. "Erzähl mir etwas von dir. Ich bin neugierig," hoffte ich ein wenig mehr von ihm zu erfahren.

„Warum interessiert dich das? Morgen früh bist du weg…also was soll das?“, erwiderte ich etwas ungehalten, weil ich mehr als ungern etwas über mich preisgab. Über mich zu sprechen, hieß auch über Gefühle zu sprechen und damit konnte ich absolut nicht umgehen. Das Bill das nicht wissen konnte nach einem Tag, den wir zusammen verbracht hatten, war mir auch sofort klar, deswegen tat mir mein unwirscher Tonfall auch gleich wieder Leid und ich besänftigte die Situation, indem ich bereitwillig erzählte: „Ich hatte auch schon Frauen, aber Männer sind mir lieber, die reden weniger hinterher. Wobei…du könntest da echt eine Ausnahme bilden“, fügte ich noch schmunzelnd hinten an, als er mich mit schief gelegtem Kopf und rauchend ansah. „Und was ist mit dir?“, fragte ich gleich darauf, um von mir wieder abzulenken. „Du scheinst ein sehr gutes Verhältnis zu deinem Bruder zu haben.“

Sein Temperament und seine immer wieder durchdringende Gereiztheit machten ihn nur anziehender für mich. Dass er sich so dagegen wehrte, etwas von sich preiszugeben, stachelte meine Neugier auf ihn weiter an und weckten meinen Ehrgeiz vielleicht doch irgendetwas aus ihm rauszuholen. Ob er wußte, wieviel interessanter er sich dadurch für mich machte? Seine rauhe Schale ließ auf einen weichen Kern schließen und ich hatte das Gefühl, dass mich auch seine zarte Seite sehr anziehen würde. Ich beschloss, etwas mehr von mir preiszugeben, etwas, was ich sonst nicht erzählte... vielleicht würde es ihn dazu bringen, sich mir auch ein klein wenig zu öffnen. Wir saßen hier in London und wir würden uns eh nie wieder sehen, also konnte ich auch ruhig ehrlich sein, entschied ich, obwohl mir schon auch etwas mulmig dabei war. "Ja... sehr gutes Verhältnis trifft es. Wir sind Zwillinge," fing ich erstmal harmlos an... soweit so normal. Der Kellner brachte das Essen und ich zog nochmal schnell an meiner Zigarette, bevor ich sie ausdrückte. Dass ich erstmal an meinem Steak rumschnipseln konnte, gab mir etwas Zeit drüber nachzudenken, wie ich am Besten weitererzählte und ich stopfte mir den ersten Bissen in den Mund und kaute, während ich die Worte in meinem Kopf zurechtlegte. "Wir wohnen zusammen und ich könnte mir das auch gar nicht anders vorstellen. Unsere Beziehung würden viele Menschen wohl eher als krank beschreiben, obwohl ich das nicht so sehe. Wir sind in so einem ganz kleinen Nest aufgewachsen. Da wurden wir auch schon nicht mit unserer Art akzeptiert, schon bevor wir..." Ich unterbrach meinen Satz. Irgendwie konnte ich das doch nicht so locker, flockig aussprechen und stopfte mir erstmal eine Gabel voller Pommes in den Mund.

Wow…Zwillinge, schoss es mir durch den Kopf. Das hieß, es gab zwei Ausführungen von diesem unwiderstehlichen Früchtchen, das war ja der Oberhammer! Diese Tatsache und sein viel versprechender, aber unvollendet gebliebener Wortschwall ließen mich sehr interessiert aufhorchen. Ich ließ die Gabel sinken, mit der ich in meinem Salat herumstocherte und sah ihn kauend an. „Jetzt sag schon…bevor ihr was?“ Bill kaute immer noch auf seinen Pommes herum und schien sich auch nicht dazu entschließen zu können, sie endlich hinunterzuschlucken, um meine Frage zu beantworten. Im Gegenteil, er hatte sich schon die nächste Portion auf seine Gabel gespickt, die er unentwegt anstarrte.
„Du weißt doch, mir kannst du alles sagen“, säuselte ich übertrieben heuchlerisch und beugte mich anschließend weit über den Tisch, bis ich seinem Gesicht ganz nah war. „Komm schon Baby, jetzt tu nicht so schüchtern, ich weiß, dass du das nicht bist“, hauchte ich ihm an seine Wange und streifte sie kurz mit den Lippen, bevor ich mich wieder lächelnd zurücklehnte und mit der Gabel ein Salatblatt aufspießte.

Einen Satz anzufangen und ihn nicht zu beenden, wenns neugierig macht, fand ich total ätzend bei anderen Menschen. Es blieb mir jetzt gar nichts anderes übrig, als weiterzureden, wenn ich mich nicht selbst total doof finden wollte und Brians Überredungsversuche waren irgendwie sehr überzeugend. Ich sollte wohl öfter mal den Schüchternen machen. Ich schluckte. "Na ja... ich rede zwar gern, aber es ist für gewöhnlich nicht meine Art sofort jemandem auf die Nase zu binden, dass ich Sex mit meinem Bruder habe," sagte ich es also und versuchte dabei so unverkrampft wie möglich zu klingen. Für mich war es inzwischen das Normalste der Welt, doch mich in dem Punkt vor irgendjemandem zu outen, hatte immer etwas Merkwürdiges. Ich schob mir die Gabel in den Mund, während ich versuchte die Regung in Brians Gesicht zu deuten.

„Du fickst mit deinem Zwilling?“, platzte ich nach ein paar Sekunden der gedanklichen Sortierung heraus und bin mir sicher, ich würde nicht geplätteter aussehen können, wenn er mir gesagt hätte, dass er morgen bei mir einziehen will. Fast vergaß ich, meinen Mund wieder zu schließen. „Na das find ich ja mal…WOW! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll!“, raufte ich mir die Haare. „Scheiße…das will ich sehen!“ Ich kriegte mich gar nicht wieder ein, dabei es war nicht die Tatsache, dass die Sache genau genommen ziemlich skandalös war, was mich wenig interessierte, denn was ich so trieb war oft nicht minder skandalös, sondern es war der Gedanke daran, dass es zwei absolut gleich geile und gleich wunderschöne Menschen miteinander trieben. In meinem Kopf formten sich in sekundenschnelle Bilder zweier nackter Bills, die sich ekstatisch und eng umschlungen in zerwühlten Bettlaken wandten. Ich hörte förmlich ihr Stöhnen aus ihren gleichen Mündern und sah ihre glatte, seidenweiche Haut, auf denen sich das Mondlicht brach. Mhhhm…war das heiß, mein Hirn stellte sofort einen Draht zu meinen Lenden her, zwischen denen sich unaufhaltsam das Blut sammelte. „Oh man Billy-Baby…du verruchtes kleines Luder!“, zwinkerte ich ihm dreckig grinsend zu. „Du bist ja noch schlimmer, als ich zunächst dachte!“

Da war ja ein richtiger Gefühlsausbruch bei ihm zu sehen. Ich war begeistert und der Blick, den er mir gerade zuwarf, rechtfertigte meine Beichte absolut. Ich musste schmunzeln. "Ich dachte, ich reservier mir einfach früh genug einen Platz in der Hölle... da ist mehr los." Ich schnitt mir ein Stück von meinem Fleisch ab und sah Brian herausfordernd an, als ich es mir mit meiner Zunge zuerst schnappend in den Mund steckte, als wolle ich es oral befriedigen. Dass sein Blick dabei lecker auf meinen Mund gerichtet war, war genau meine Absicht... hach... ich stand auf ihn. "Dein Salat wird kalt," sagte ich lapidar, während ich mit meiner Gabel in die Richtung zeigte und holte mir innerlich dafür einen runter, dass ich es schaffte Mr. Obercool vom Essen abzuhalten.

Ich muss zugeben, jetzt hatte er mich an der absolut richtigen Stelle gepackt. Wie gebannt starrte ich auf seinen Mund und beobachtete, wie sich seine Lippen genüsslich um das saftige Fleischstück legten und es liebkosten, als wäre es ein äußerst empfindliches Körperteil. Er wusste genau, wie das auf mich wirken musste…dieser raffinierte kleine Teufel! Er war viel gerissener, als es am Anfang den Anschein hatte und ich fragte mich gerade wieder, was er wohl sonst noch so alles in der Hinterhand hatte. Viel Zeit blieb nicht mehr, um das herauszufinden, deshalb warf ich meine Gabel neben dem Teller auf den Tisch, lehnte mich zurück und antwortete auf seine Bemerkung: „Ich hab keinen Appetit mehr! …auf grünen Salat“, stellte ich sofort mit hochgezogenen Mundwinkeln richtig und spielte mit meiner Zungenspitze an den Schneidezähnen herum. Er hatte es geschafft, dass ich schon wieder total scharf auf ihn war.

"Was für eine Verschwendung," grinste ich und vergrub meine Gabel in seinem Salat, spießte eine Ladung darauf. Dass mich sein Spiel mit seiner Zunge anmachte, zeigte ich ihm nicht, sondern stopfte mir den Haufen Grünzeug zwischen meine Lippen hindurch und kaute mit vollem Mund, ohne meinen Blick von ihm zu lassen, genoß es einfach dabei, diesen Traumtypen in diesem Zustand vor mir zu haben. Mich etwas zu ihm rüberbeugend, leckte ich mir die Marinade von den Lippen, als ich runtergeschluckt hatte. "Dann sag mir doch mal, worauf genau du dann Appetit hast," blickte ich ihm dabei nur kurz in die Augen, bevor ich meinen Blick hungrig an seine Lippen hängte.

Ich wusste natürlich, was er von mir hören wollte, ging aber zunächst nicht verbal darauf ein, sondern beugte mich ihm entgegen und zog ihn mit meiner Hand an seinem Nacken noch näher zu mir, bis sich unsere Gesichter ganz nah waren. Meine Nasenspitze berührte seine zarten Wangen und ich inhalierte genüsslich den unverwechselbaren Duft, der von ihm ausging. Die Sekunden verstrichen, während ich nichts weiter tat, als mit den Lippen langsam über seine glatte Haut zu streifen und ihn mit meinen Sinnen aufzunehmen. Sein Haar kitzelte mich und ich spürte stoßweise seinen heißen Atem in meinem Gesicht, der, wie mir schien, immer schneller und geräuschvoller wurde. „Was willst du hören?“, raunte ich ihm mit dunkler Stimme zu, „Willst du jedes kleine schmutzige Detail wissen, von dem was ich jetzt gerne mit dir tun möchte?“ Dabei schob ich meine andere Hand unter den Tisch, um damit die Innenseite seines Oberschenkels vom Knie aus langsam nach oben zu wandern.

Oh mein Gott... die Art wie er mein Gesicht verwöhnte ließ mich absolut schmelzen und mir blieb nichts übrig, als meine Augen zu schließen und das Kribbeln jedes Millimeters, den seine Lippen streiften, mit wachsender Erregung in mich eindringen zu lassen. Er war ein Zauberer in dieser Form der Anmache und ich ließ mich nur zu gern von ihm verzaubern... von seinen Lippen, seinem Atem, seinen absolut antörnenden Worten mit diesem lasziv dreckigen Tonfall in seiner Stimme und... wow... seine streichelnde Hand ließ kleine, lodernde Feuer in mir entstehen, die sich seinen Fingern voraus zu meinen Lenden hochbrannten. Es wurde wundervoll eng in meiner Hose und ich schob meine Hüfte ein Stück nach vorn. "Ja... genau das will ich hören," flüsterte ich schnellatmend an seine Wange und berührte beim Sprechen hauchzart seine Haut mit meinen Lippen.

Hhhhm, ich mochte seine seidigweichen Lippen, egal wo sie mich berührten. Sie lösten erregende Schauer in mir aus, die sich wellenartig über meinem Körper ausbreiteten. Die Welt ringsumher wurde unwichtig, ich nahm nur noch uns Beide wahr. „Weißt du, was ich jetzt gerne mit dir tun würde?“, ging ich auf seinen Wunsch ein. „Zuerst würde ich dich so intensiv und lange küssen, bis du keine Luft mehr kriegst und dir die Lippen brennen…doch das würdest du gar nicht merken, weil ich dir zur gleichen Zeit den Reißverschluss deiner Hose aufmachen würde, zwischen deine zarten Schenkel schlüpfen und mir deinen Schwanz vorknöpfen würde. Ich würde ihn mit meiner Hand so steif machen, dass du mich anflehen würdest, dich endlich zu ficken. Doch erst, wenn ich denken würde, dass du genug gebettelt hast, würde ich dich über den Tisch werfen, dir die Hose über deinen Hintern zerren, dir meinen Schwanz von hinten in dein kleines enges Arschloch schieben und dich so tief und hart durchficken, bis dir schwarz vor Augen wird.“ Meine Hand war zur selben Zeit immer höher in seinen Schritt gewandert und strich jetzt mit der Handfläche langsam und gefühlvoll über die längliche Ausbeulung, die sein ausgeprägten Ständer in seiner Hose verursachte. In sein schnelles Atemgeräusch, welches ich dicht an meinem Ohr wahrnahm, mischte sich ein abgehacktes Keuchen und verriet mir, dass ihn die Vorstellung nicht minder anmachte, wie mich.

Meinetwegen hätte er noch stundenlang so weiterreden können und seine Hand, die wundervoll durch den Stoff meiner Hose arbeitete brachte mich zusammen mit seinen Worten in eine so schnell so heiß brodelnde Erregung. Dass wir zwischen vielen Leuten in einem öffentlichen Restaurant saßen, fügte ganz sicher seinen eigenen Beitrag zu meinem entflammten Gefühlszustand hinzu. Ich liebte es in einer Menschenmenge geil zu werden und mich dem hinzugeben, während ich mich gleizeitig zügeln musste. "Das klingt absolut verführerisch," flüsterte ich erregt, während ich mich seiner Hand noch weiter entgegendrückte und leicht darüber schmunzeln musste, wie schnell er es doch schaffte bereits ein Hecheln in meine Stimme zu geben. Meine Wange an seiner entlanggleiten lassend, zog ich meinen Kopf ein Stück zurück und sah ihm von unten herauf in seine erregten Augen, die diese lustmachende Spur von Überheblichkeit präsentierten, während ich ihm meinen schnellen Atem an seine Lippen hauchte und sanft an seiner Unterlippe knabberte, meine Zunge kurz darüber gleiten ließ als spielerisch demütige Aufforderung ihm einen Kuss zu entlocken.

Wie er mich schon wieder anschaute…woher weiß er bloß, dass ich auf diesen Blick stehe? Und verdammt noch mal, wie kann ein Kerl nur so einzigartig schöne Augen haben. Nicht, dass mich bei einem Typen je die Augen interessiert hatten, doch seine konnte man einfach nicht übersehen. Die schummrige Beleuchtung flackerte in der dunklen Iris und verlieh seinem Blick etwas Lüsternes und Unstetes, doch sobald er den Blick ein wenig senkte, wurde das Ganze von seidigen, langen Wimpern überdeckt, die von einer trügerischen Unschuld zeugten. Dieser wirkungsvolle Wechsel zwischen Durchtriebenheit und Unschuld machte mich rasend. Der Drang, ihn mir zu nehmen und wieder die Lust in seinen Augen zu erleben, wurde mit jeder Sekunde größer und bestimmte mein weiteres Handeln, als ich nicht auf seine fordernden Lippen einging, sondern mich wieder zurücklehnte und mich erhob. Ich schlug ohne Umschweife den Weg zu den Toiletten ein, doch auf halbem Weg drehte ich mich noch einmal um, um ihm einen bedeutungsvollen Blick zurückzuwerfen.

![]() 0 Mitglieder und 6 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
![]() | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |