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"Den letzten Teil der Frage hab ich überhört," reagierte ich, während ich mich ein wenig anders plazierte. "Geschauspielert hab ich noch nicht... na ja... ich war mal eine Zeichentrickfigur," fügte ich schmunzelnd hinzu. "Ich schreibe und singe," offenbarte ich ihm. "Und was machst du, wenn du mal keine Models ärgerst?" wollte ich im Gegenzug wissen, bevor ich ihm wieder das Unschuldslamm gab, damit er weiterfotografieren konnte.

„Ich ärgere nur die, die es sich lohnt zu ärgern, die anderen fotografier ich nur“, berichtigte ich ihn, während ich weitere Fotos schoss. „Du warst eine Trickfigur? Aber da sieht man dich ja gar nicht im Film…was für eine Verschwendung!“, redete ich weiter und ließ den Auslöser klicken. Sein Unschuldsgesicht hellte sich kurz auf, als er mein verstecktes Kompliment vernahm. „Und singen kannst du auch noch? Meine Güte, was hab ich bloß für ein Multitalent vor der Linse“, bemerkte ich mit leicht spöttischem Unterton, „da darf ich mich ja glücklich schätzen. Singst du mir auch irgendwann mal was vor?“

Ich schmollte ihn offen an. "Dir sing ich bestimmt nichts vor," gab ich schnippisch zurück. "... aber vielleicht lass ich mich ja noch überreden, wenn du mir auch meine Frage beantwortest," lenkte ich ein, betonte allerdings das 'Vielleicht' besonders. Oh Himmel... ich fand Brian von Minute zu Minute geiler und schenkte seiner Kamera jetzt einen komplett unterwürfigen Blick, wie ich ihn vorher noch nicht rausgeholt hatte und das fast hektische Geklicke seines Auslösers daraufhin bewirkte, dass ich mir innerlich dafür einen runterholte. Wollten wir doch mal sehen, wer hier der wahre Ausgelieferte war.

„Ich weiß nicht, ob du das wirklich wissen willst, was ich sonst noch so mache“, verklickerte ich ihm mit geheimnisvollem Unterton in der Stimme, der Kleine machte mich irgendwie wuschig und für seinen Blick gerade, brauchte man normalerweise einen Waffenschein. Ich hatte genug Fotos von ihm in dieser Position und ließ die Kamera sinken. Eigentlich sollte ich seine Lage ausnutzen, schoss es mir durch den Kopf. Ich spürte innerlich, dass er sich nicht mal dagegen wehren würde und ich beugte mich zu ihm. „Vielleicht vernasche ich ja in meiner Freizeit mit Vorliebe so kleine Sahnestückchen, wie du es bist“, raunte ich ihm in sein Ohr und streifte dabei mit meinen Lippen seine weiche Haut.

Allein schon sein Blick, mit dem er mich ansah, als er sich zu mir runterbeugte, ließ mein Herz schneller schlagen und als seine Lippen so zart an meiner Haut entlangstreiften und ich seinen heißen Atem spürte, ließen meine Lungen für einen Augenblick keine Regung mehr zu und mir liefen kribbelnde Schauer durch und durch, als er mir mit höchst erotischer Stimme sein eindeutiges Angebot machte. Na ja... als eindeutig war es vielleicht nicht zu bezeichnen, aber dennoch war es klar, dass es das war. Er war nicht nur ein Künstler hinter seiner Kamera. Das war mir ja schon vorher bewußt und ich wollte mehr von seinen Verführungskünsten erleben, wollte nicht, dass er sich wieder von mir entfernte, aber er sollte auch nicht glauben, dass ich so leicht zu haben war... da musste er mich schon mit mehr überzeugen. "Wie bitte? Ich hab kein Wort verstanden," spielte ich mit leiser Stimme auf eine Weise, die klar machte, dass ich jedes einzelne Wort gehört hatte. Ich hätte auch sagen können 'bleib hier und gib mir mehr, um mich zu erobern', aber ich war mir sicher, dass er das aus meinen flachen Worten sowieso schon heraushörte. Wir waren uns schon lange vor dieser Anmache einig.

„Was hast du denn nicht genau verstanden?“, ließ ich mich nur zu gerne auf sein Spielchen ein und kniete mich direkt vor ihn hin, bevor ich mich erneut vorbeugte und mich mit den Armen links und rechts neben seinem gefesselten Oberkörper abstützte. Ich blickte ihm forschend in seine wundervollen, ausdrucksstarken Augen, die mich dunkel und sinnlich anfunkelten. „Meinst du das hier?“, fragte ich scheinheilig und zog mit meinen Lippen eine hauchzarte Spur von seinem Ohrläppchen, quer über seine Wange bis hin zum Mundwinkel, den ich ganz leicht küsste. Sein flacher Atem streifte mein Gesicht und ich vernahm ein kaum wahrnehmbares, ächzendes Geräusch aus seinem Mund. „Hast du jetzt verstanden?“, fragte ich weiter, ohne mich wieder entscheidend von ihm wegzubewegen. Das listige kleine Luder schüttelte nur unmerklich mit dem Kopf, doch in seinem Gesicht las ich, wie sehr er unser Spiel genoss. „Dann muss ich wohl noch eine Spur deutlicher werden“, flüsterte ich erregt, „Und weißt du, was das Beste an der Sache ist? Du kannst mir nicht mal eine scheuern.“ Mit diesen Worten überwand ich die letzten, uns trennenden Millimeter und fing seine Lippen mit meinen ein.

Mmmmh... oah jaa. Genau auf diese spielend sinnliche Art brachte er meine Libido zum Schwingen und in meinem Körper breitete sich rauschend diese wundervolle Hitze aus. Einen Augenblick lang ging ich genüßlich auf seine weichen Lippen ein, bevor ich mich nur einige wenige Millimeter davon zurückzog. "Ach... zur Not kann ich dich immer noch treten oder beißen," reagierte ich neckend auf seine herrliche Überheblichkeit und zum Beweis nahm ich seine Unterlippe zwischen meine Zähne und biss zärtlich hinein um direkt darauf diese Stelle mit meiner Zungenspitze drüberstreichelnd zu verarzten und damit leicht auch gleich seine Oberlippe zu erschmecken. Das Knistern, das zwischen uns entstanden war, ließ mich schneller atmen und in einem plötzlichen Anfall von Verlangen presste ich meine Lippen auf seine und forderte seine Zunge zu einem heißen Zweikampf heraus.

Die Art und Weise unseres Kusses war berauschend, er war von der Sorte, wo einem wie automatisch die Augen zufielen und man nichts anderes mehr wahrnimmt. Die lang aufgebaute Spannung zwischen uns entlud sich in einem feurigen Spiel zweier unersättlicher Zungen. Ich ertastete mit Erstaunen eine harte Kugel an seiner, die mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen war. Es stellte sich als entzückende Jagdbeute heraus, die ich immer wieder einfing, wenn er sie mir spielerisch entzog.
Seine Lippen fühlten sich verführerisch weich an, immer wieder löste ich kurz den Kuss, um sie mit meinen eigenen anzustupsen, sie genießerisch zu streifen und sie wieder mit meiner Zunge auseinanderzudrängen. Von wegen beißen oder treten, er war, bis auf seine zärtlich bissige Neckerei, so anschmiegsam, wie eine schnurrende Katze. Bereitwillig drängte er sich mir entgegen, soweit es seine eingeschränkte Bewegungsfreiheit zuließ. Oh Gott, schmeckte er süß und so verdammt nach MEHR, ich hatte echt Mühe mich einigermaßen zurückzuhalten. Das Blut war mir längst in die Lenden geströmt und hatte sich dort erwartungsfroh gesammelt. Doch ich durfte mich jetzt nicht gehen lassen…noch nicht. ‚Brian, reiß dich zusammen’, ermahnte ich mich selbst, ‚zum Vögeln ist jetzt keine Zeit, es gibt noch ne Menge Arbeit.’ Langsam und widerstrebend zog ich mich von ihm zurück. „Jetzt weißt du, was ich sonst noch so treibe“, flüsterte ich ihm mit rauer Stimme zu und versuchte mich wieder zu normalisieren und das Blut in normale Bahnen zu lenken.

Etwas wehmütig sah ich seinen Lippen hinterher, als Brian sich von mir löste und ich spürte, wie auch er sich zurücknehmen und sammeln musste, genau wie ich. Ihn zu küssen, von ihm geküsst zu werden war berauschend und ich hatte in dem Momemt völlig vergessen, warum ich eigentlich hier war, doch er war Profi genug, sich nicht kopflos in die Situation fallen zu lassen, sich nicht von der Arbeit weglenken zu lassen und ich bewunderte ihn gerade für seine Disziplin, von der ich normalerweise eigentlich auch eine große Portion besaß. "Ausgesprochen netter Zeitvertreib," konnte ich die Wahl seines Hobbys nachvollziehen und befühlte meine Lippen nochmal mit meiner Zunge, konnte seine Lippen darauf auf eine herrliche Art irgendwie noch spüren. Ich versuchte innerlich mich in die Arbeitssituation zurückzuführen und atmete einmal tief durch. Ich richtete mich, so gut ich es in meinem gefesselten Zustand konnte, etwas auf und sah Brian erwartungsvoll an. "Womit geht`s weiter?" war die Frage meiner Neugier auf die nächste Fotoreihe, auf die ich gerade wieder Lust bekam, obwohl ich gern noch in dieser Einschnürung geblieben wäre, aber die Aussicht, auch von ihm wieder ausgewickelt zu werden war auch sehr reizvoll.

„Tja, womit geht’s weiter…ich mach dich erstmal wieder los, auch wenn du ein wirklich sehr entzückendes Geschenkpäckchen abgibst“, verkündete ich ihm mit einigermaßen wieder gewonnener Fassung und hockte mich seitlich neben ihn, um die Verschnürung zu lösen. Er rutschte mir behilflich mit dem Rücken entgegen, neigte seinen Kopf zur Seite und beobachtete mein Tun aus den Augenwinkeln. Vorsichtig entknotete ich die Kabel und führte sie Schlinge für Schlinge um seinen Körper zurück, indem ich immer wieder um ihn herum fasste und die Kabelschlingen mit meiner anderen Hand empfing. Dabei berührten sich immer wieder unsere Körper, was nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug. Vor meinen Augen hatte ich die ganze Zeit sein edles Profil mit der unglaublich geraden Nase und den herrlichen langen Wimpern und ich schaffte es keine Sekunde lang, meinen Blick davon zu lösen. Er war sowas von hübsch, ich entdeckte immer neue Seiten an ihm, die mir wahnsinnig gut gefielen.
„Jetzt machen wir erstmal unsere Arbeit weiter, denn du kennst ja den Spruch: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, sprach ich dicht an sein Ohr, nicht ohne ihn noch einmal kurz dabei zu streifen und nahm dabei das letzte Stück Kabel von ihm ab.

Das Auswickeln war wie erwartet herrlich prickelnd und erneut überfielen mich erregende Schauer, als Brian wieder so berauschend nah seine Worte in mein Ohr schwappen ließ. "Der Spruch klingt irgendwie falsch," reagiert ich, als er sich von mir entfernte und ich aufstand. "Arbeit klingt irgendwie nicht nach Spaß. Ich würde eher sagen... erst das Vergnügen und dann das Vergnügen," schmunzelte ich, denn ich tat ja eh nur das, worauf ich auch Lust hatte und wenn ich dafür noch Geld bekam, umso besser. Auf die Art hatte ich schon die letzten Jahre mein Geld verdient und zwar so gut, dass Tom und ich bereits einen guten Batzen ansparen konnten, bevor wir vor ein paar Monaten bei unseren Eltern ausgezogen waren und seitdem unsere eigene kleine Luxuswohnung und unser eigenes erfolgreiches Luxusleben unterhielten. Wir waren Beide ehrgeizig und hatten viel für unsere Unabhängigkeit, die uns sehr wichtig war, getan.
Ich besah mir meine schmutzigen Hände und auch das Oberteil, das ich trug, hatte einiges an Farbe einbüßen müssen von den verstaubten Kabeln, ebenso die Hose. Brian schmunzelte amüsiert, als ich wieder aufblickte und ging sich selbst erstmal die Hände an dem Waschbecken hier im Atelier, das mir vorher noch gar nicht aufgefallen war, waschen. "Du kannst dich gleich in der Garderobe frisch machen," erklärte er mir und suchte mir die nächsten Outfits raus, die er vor mir her in die Garderobe trug und sie dort an die Haken hängte und zeigte mir, welches ich als Nächstes anziehen sollte, bevor er die Garderobe wieder verließ. Ich zog mich vorsichtig wieder aus, darauf bedacht keinen Dreck von den Klamotten an meinen Körper zu lassen und wusch mich, bevor ich in das nächste Outfit schlüpfte. Geiles Hemd, dachte ich, als ich es vorm Spiegel zuknöpfte und ließ die Knöpfe oben so weit offen, dass meine Schlüsselbeine darunter deutlicher zu sehen waren. In dem Moment kam Mark auch schon herein und reichte mir den passenden Schmuck dazu, bevor er mir geschickt ein frisches Make-up auflegte und meine Haare zurechtmachte. Als ich ins Atelier zurückkam, saß Brian, wie inzwischen gewohnt, vor dem PC und arbeitete an den Bildern. Er schien so konzentriert darauf, dass er mich gar nicht bemerkte. Ich ließ meine Fingerspitzen zart über seinen Nacken fahren, der mich so reizvoll ansprang, und schob sie ein Stückchen in seinen Haaransatz hinein und konnte an seinem fast unmerklichen sich mir entgegendrücken fühlen, dass ihm dieser Moment gefiel, doch dann zog mich mein Bild vom Monitor an und war sofort wieder fasziniert davon, was er aus mir rausholte und augenblicklich war wieder das Drängen in mir weiterzumachen, um so viel wie möglich mitzunehmen. "Ich bin heiß auf das nächste Klicken," ließ ich es Brian nun offen wissen. "Komm... sei ein bisschen gemein zu mir," forderte ich ihn grinsend auf.

„Wann war ich denn gemein zu dir?“, fragte ich ihn herausfordernd, während ich mich auf meinem Stuhl herumdrehte. „Komm schon, da stehst du doch eigentlich drauf, du kannst doch bestimmt keine Arschkriecher leiden und so wie ich dich einschätze, schaffst du es doch sonst mühelos, dein Umfeld mit einem einzigen gezielten Blick um den kleinen Finger zu wickeln“, ließ ich ihn mit einem Augenzwinkern wissen. Sein spöttischer Blick sprach Bände und ich dachte mir meinen Teil.
„Hm…schickes Hemd“, bemerkte ich beiläufig beim Aufstehen und besah mir den Schmuck, den er um den Hals trug. Interessiert befühlte ich die Kettenglieder und ließ sie durch meine Finger gleiten. „Trägst du privat auch gerne Schmuck?“, fragte ich ihn, während die Kette langsam wieder aus meiner Hand glitt und sich der Form seiner Schlüsselbeine anpasste. Ohne seine Antwort abzuwarten, sprach ich weiter: „Bestimmt, hab ich recht?“ Sein Kopfnicken bestätigte meine Vermutung. „Du solltest dir diese Kette hier mitnehmen, sie steht dir ausgesprochen gut“, riet ich ihm. Die flachen Glieder lagen glatt und nah auf der Haut und verliehen ihr einen besonderen Glanz. Sein ästhetisch langer Hals kam so wunderbar zur Geltung.
Ich fasste ihm unters Kinn und prüfte das Make up, welches Mark ihm neu aufgetragen hatte. „Jetzt hat er doch schon wieder dein Muttermal abgedeckt, ich reiß dem Kerl gleich den Kopf ab“, meckerte ich los, hatte aber keine Lust, jetzt deswegen Mark noch mal antanzen zu lassen, ich erledigte das lieber selbst, indem ich mit dem Daumen darüber wischte, bis es genügend sichtbar war. „So, der wäre gerettet“, grinste ich ihn an. „Jetzt können wir weitermachen. Lehn dich dort mit dem Rücken gegen die Wand…okay, winkle das eine Bein an und stell es dagegen. Gut so…hör auf zu zappeln!…klick klick klick….nimm das Bein wieder runter!….klick klick klick….schau nach rechts!….klick klick klick….schau nach links! …klick klick klick….nimm die Hände hinter den Rücken!…klick klick klick….du zappelst schon wieder!... klick klick klick. Nicht schlecht, knöpf dir das Hemd auf!“

"Moment mal," unterbrach ich den Lauf und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. "Sagtest du nicht irgendwann am Anfang etwas von normalen Modeaufnahmen?" hakte ich nach und stemmte meine Arme in die Hüften. "Ich seh das doch richtig, dass wir noch bei der Pflicht sind und die Kür noch nicht angefangen hat," benutzte ich seine Begriffe. "Gehts hier noch um die Modeaufnahmen oder um das, was du sehen willst?" wollte ich wissen. Ich hatte keine Probleme damit, mich auch freizügiger zu zeigen. Ich wusste, dass ich lecker war, doch ich wollte genau wissen, um was es ihm gerade ging. Zu Modeaufnahmen gehörten solche Art von Fotos nämlich definitiv nicht. Auch wenn ich noch nicht lange in der Branche war... sowas wusste ich. Ich hatte keine Probleme mit seiner arroganten Art... im Gegenteil... sie gefiel mir ausgesprochen gut, aber ich wollte, dass man ehrlich mit mir umging.

Ich ließ die Kamera sinken und schaute ihn mit schief gelegtem Kopf an. „Was ist los Bill, hast du ein Problem damit? Glaubst du, ich will dich ausnutzen oder dich zu etwas verführen, was du eigentlich gar nicht willst?“
„Nein, aber ich will wissen, was du vorhast!“, entgegnete er stur und schaute mich dabei mit undurchdringlichem Blick an.
Ich schätzte ihn immer mehr, er ließ sich zu nichts drängen und wollte immer die Kontrolle behalten. Mein kleiner Test zeigte mir deutlich, dass er genau wusste, wo die eine Sache aufhörte und die andere anfing. „Okay, du hast mich durchschaut, ich hatte vor, schon mal in die Kür reinzuschnuppern. Mir war gerade nach ein bisschen mehr Erotik und du warst so schön in Fahrt. Wenn du natürlich nicht willst, dann zwing ich dich nicht dazu, wir können auch später noch mal darüber sprechen. Aber wenn du Bock darauf hast, dann kannst du mir auch jetzt schon mal einen kleinen Vorgeschmack zeigen…na komm schon, du brauchst dich ja nicht ganz ausziehen, oder hast du irgendwas zu verstecken?“

"Natürlich hab ich was zu verstecken," reagierte ich mit einem Augenzwinkern. "... oder glaubst du, wenn ich hier gleich nackt reinspaziert wäre, wärst du jetzt so unglaublich scharf auf mich?" Das angedeutete Augenrollen von Brian gefiel mir und seine Erklärung war in Ordnung für mich. Ich brauchte nur einen kleinen Augenblick, um in die Stimmung von vor der Unterbrechung zurückzufinden und brachte mich wieder in Position, legte mir meine Hände in den Nacken als Startgefühl für die kommende Bilderserie. "Ooah jaa, Baby... du weißt was ich brauche," spielte ich übertrieben, als Brian sofort wieder den Auslöser betätigte und schickte ihm ein neckisches Grinsen rüber, bevor ich wieder ernst wurde und mich auf das Shooting konzentrierte. Ich ließ meine Fingerspitzen langsam an der Öffnung des Hemdes über meine Haut gleiten... klick klick klick... warf dabei Blicke in die Kamera, die zeigten, wie sehr ich darauf stand, mich selbst zu berühren... klick klick klick... meine Hände wurden vom geschlossenen Knopf gestoppt und in Zeitlupe öffnete ich ihn... klick klick klick... und gab ihm dabei einen Ichwilldichtotalheißmachenblick... klick klick klick. Das Geräusch des Auslösers klang wie leises Stöhnen in meinen Ohren... ich liebte es so sehr, mich zu präsentieren und Brians Blick auf jedem neu freigelegten Stück Haut zu spüren, war erregend für mich. Die Spannung, die sich erneut zwischen uns aufbaute, ließ die Luft knistern und ich streichelte mich zärtlich von dem gerade geöffneten Knopf zum nächsten geschlossenen runter.

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