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Die Zeit, die Brian noch in der Küche verbracht hatte, hatte ich genutzt, um mich abzukühlen und meine aktuellen Klamotten zu ordnen. Ich war mir sicher, dass wir später eine Menge Spaß miteinander haben würden und die Aussicht darauf, mich von seiner herrlichen Männlichkeit durchficken zu lassen würde mich sicherlich das folgende Shooting über begleiteten.
"Na fein... dann kannst du mich jetzt ja entspannt weiter ansabbern," sagte ich neckisch und näherte mich seinem Gesicht, während meine Hände über seine Oberschenkel glitten. "Dann mal gestärkt in die nächste Runde. Ich bin schon ganz heiß auf deinen Auslöser," raunte ich an seine Lippen und stupste seine Oberlippe mit meiner Zunge an, bevor ich mich wieder ein wenig zurückzog. "Erklär mir, wie die Kür anfängt," wollte ich informiert sein, als mir auffiel, dass Mark noch gar nicht wieder da war. "Ähm... was ist mit Mark?" hakte ich deshalb nach.

„Mark kommt später, der hat noch Mittagspause“, klärte ich Bill kurz auf. „Wir brauchen ihn auch noch, ich würde dich gerne etwas verwegener geschminkt sehen. Weißt du, ich habe nicht vor, alle Aufnahmen hier im Studio zu machen, ich hätte Bock auf paar Outdoor Locations. Bist du dabei?“, fragte ich ihn dann und erntete sofort begeistertes Nicken dafür. Ich wusste doch, dass er für alles zu haben war, ich hatte bereits absolut aufregende Motive für ihn im Kopf und wollte sie unbedingt umsetzen. Beiläufig spielte ich an seinem Silberschmuck, der ihm um den Hals hing. „Zum Beispiel würde ich dich auch gerne mal im Wasser ablichten…ich könnte mir vorstellen du machst dich ausgezeichnet mit nass schimmernder Haut…auf der glitzernde Wassertropfen langsam den Körper hinunter laufen, sich in kleinen Rinnsalen sammeln und dabei feucht glänzende Spuren hinterlassen…“, gab ich ihm mit rauer Stimme zu verstehen und ließ meinen Fingernagel dabei senkrecht und mit leichtem Druck über seine Brust abwärts wandern. „Aber das machen wir später, zunächst bleiben wir noch einige Zeit im Studio“, ließ ich ihn wissen, während ich mich aus der Hocke hoch bewegte und meinen Finger wieder von ihm nahm. „Was hältst du von ein paar außergewöhnlichen Fotos…erotisch angehaucht, fantasievoll, was fürs Auge sozusagen? Ich meine damit keine Nacktaufnahmen, nicht, dass du mich falsch verstehst, deinen Schwanz wird keiner sehen…außer mir natürlich“, fügte ich noch grinsend hinzu und beobachtete, wie sich dabei seine Mundwinkel kurz kräuselten.

Es war superschön zu hören, wie Brian bereits über mich nachdachte, wie seine Augen leuchteten, als er von den Wasseraufnahmen sprach. Ich fühlte mich richtig geil begehrt von ihm und kostete jeden seiner Blicke vollkommen aus. Er hatte mich unglaublich neugierig darauf gemacht, wo er mich später noch hinführen würde und er machte mich durch seine ganze Art so unglaublich scharf auf sich. Es gab nicht viele Menschen, die so ein gewaltiges, spannungsgeladenes Kribbeln bei mir auslösen konnten. "Aussergewöhnlich und fantasievoll klingt gut," sagte ich, während ich aufstand. "... und erotisch versteht sich von selbst. Ich wirke selbst in einem Leinensack erotisch," sprach meine Selbsteingenommenheit weiter, als ich mich ganz nah vor ihn stellte und ihn frech angrinste. "Du musst aber aufpassen, dass du die Linse nicht vollsabberst, wenn ich meinen Hintern und meinen Schwanz für dich auspacke... meine Prachtstücke werden dir gefallen. Sie passen perfekt zu dem Rest meines Körpers," zuckte ich mit meinen Augenbrauen und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Seine weiche Haut gerade unbedingt nochmal fühlen wollend, ließ ich eine Hand an seinem Hals entlangstreicheln... mmmh... wundervoll. "Dann sag an, Meister," lächelte ich. "Ich bin zu Allem bereit."

„Baby, hab ich dir schon mal gesagt, dass mich deine selbstherrliche Art total anmacht?“, sprach ich ihm heiser flüsternd ins Ohr, „Wenn du so weitermachst, dann wird das heute nichts mehr mit den netten Extra-Fotos…dann hab ich nämlich keinen Bock mehr auf Fotografieren…dann hab ich nur noch Bock auf dich und deinen geilen knackigen Arsch. Also überleg dir genau, was du sagst, du appetitliches kleines Miststück.“ Bill hatte es so dermaßen drauf, mich mit seinen viel versprechenden Aussagen über sich, in dieser sinnlich, erregten Stimmung zu belassen, dass ich mich kaum mehr auf die Arbeit konzentrieren konnte. Das einzige, was mir durch den Kopf ging, war, wie ich ihn am schnellsten dazu bringen konnte, seine Klamotten auszuziehen und sich nackt vor mir zu räkeln. Ich fühlte, wie dieser Wunsch langsam, aber sicher Besitz von mir ergriff und konnte nichts dagegen tun. Ich schaute ihm nur wie gebannt auf seine malerisch geschwungenen Lippen, die sich gerade zu einem spitzbübischen Grinsen verzogen hatten.
„Okay…du bist also zu allem bereit? Das trifft sich gut, lass uns anfangen! Hier nebenan ist noch ein Kämmerchen vollgestopft mit den schönsten und außergewöhnlichsten Requisiten, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben“, ließ ich ihn wissen und zeigte auf eine kleine Tür, die ich ihm bis jetzt noch nicht geöffnet hatte. „Lass uns doch mal nachschauen, ob wir nicht was Schönes für dich finden. So lange Mark noch nicht da ist, haben wir sowieso noch etwas Zeit.“ Ich ging voran, öffnete die Tür und tastete nach dem Lichtschalter, denn der Raum hatte kein Fenster und es war stockduster hier drin. Bill folgte mir auf dem Fuße. Als ich das Wort Requisiten erwähnte leuchteten seine Augen, wie die eines Kindes, in Vorfreude auf ein lang ersehntes Geschenk.

"Oh mein... wow... oh wow... oah," stotterte ich vor Faszination überwältigt als Brian das Licht einschaltete und ich keine Ahnung hatte, wo ich zuerst hingucken sollte. Ich liebte diesen Raum auf Anhieb. Überall funkelte und glitzerte es und die geilsten Sachen standen, lagen, hingen hier herum. Brian war in diesem Augenblick vollkommen vergessen, genauso wie der Rest der Welt. Ich bekam selbst gar nicht mit wie ich begeistert in die Hände klatschte. Meine Augen waren überall und konnten doch erstmal gar nichts festhalten, versuchten alles auf einmal aufzusaugen. Dieses Zimmer schien wie für mich geschaffen und lag hier, als hätte es nur auf mich gewartet. "Haha... ist die geil," lachte ich, als ich schließlich erstmal an einer Sonnenbrille kleben blieb, die völlig eigenartig geschwungen war und meine Finger griffen danach. Im selben Moment war sie schon auf meinem Nasenrücken hochgeschoben und ich besah mich selbst damit in dem ovalen Standspiegel, der sich mit kunstvoll verschnörkelter Umrandung vor mir auftat und mein Anblick entlockte mir ein weiteres Lachen. Hingerissen erfühlten meine Fingerspitzen den flauschigen Stoff einer pompösen, weißen Stola, die hinter dem Spiegel an einem Haken hing und mit entzückten Lauten besah und befühlte ich weitere unglaubliche Requisiten, bevor ich mir eine schwarze Mütze über meine Haare zog, die einfach zu geil aussah und ein erneuter Blick in den Spiegel ließ mich strahlen. "Herrlich... hier bekommst du mich erstmal nicht wieder raus," sah ich Brian jetzt doch durch den Spiegel einmal kurz an, bevor ich mich auf die weiteren Gegenstände in diesem Zimmer stürzte.

„Na toll…ich hätte es wissen müssen“, bemerkte ich sarkastisch und lehnte mich mit verschränkten Armen an ein freies Plätzchen an der Wand. Innerlich freute ich mich aber über seinen Enthusiasmus und seinen Eifer, mit dem er alle möglichen und unmöglichen Sachen ausprobierte. Belustigt sah ich ihm dabei zu, wie er mit funkelnden Augen die Regale absuchte und hie und da ein erstauntes „Ahh“ und „Ohh ist das toll“ ausrief und neugierig mit den Händen einige Dinge befühlte, als könne er gar nicht glauben, was er da alles zu sehen bekam. In einigen kostbaren Augenblicken erkannte ich den Rest Kindlichkeit, der noch in ihm steckte und in seiner grenzenlosen Begeisterung ab und zu durch seine professionelle Fassade hindurch schien. „Oooch guck mal hier!“, rief er mir plötzlich fasziniert zu und nahm zwei riesige schwarze Flügel von einem Haken ab. „Hast du mit den Dingern auch schon mal jemanden fotografiert?“, fragte er mich mit glänzenden Augen. „Ja hab ich, sonst wären sie ja nicht hier, aber es war ein weibliches Model soweit ich mich entsinne“, antwortete ich ihn schmunzelnd. Doch spürte ich schon fast seine Absicht, selbst in die Rolle dieses dunklen Engels zu schlüpfen und ich konnte nicht abstreiten, dass auch mir der Gedanke daran gefiel. Seine grazile Figur, sein schwarzes Haar und sein bildschönes Gesicht würden bestimmt dazu passen, wie extra dafür gemacht. „Willst du sie ausprobieren?“, fragte ich ihn und stieß mich von der Wand ab, um ihm zu helfen, da ich seine Antwort bereits an seinen Augen ablesen konnte

"Ich will sie nicht ausprobieren... ich will sie benutzen. Ooah... ich werde wie ein majestätischer Engel damit aussehen. Sie sind wie für mich geschaffen," reagierte ich vorfreudig und drückte Brian rückwärts aus der schmalen Tür heraus, die Flügel dabei an seine Brust gedrückt mitnehmend. "Ich brauch irgendetwas Passendes, was ich dazu anziehen kann," sprach ich dabei meinen nächsten Gedanken aus und fühlte die Ungeduld, die mich wieder packte und mich kribbelnd vorwärts und Brian dabei rückwärts trieb. "Sag mir, dass du etwas hast, was dazu passt." Völlig fixiert darauf mich als schwarzer Engel zu präsentieren, seine Blicke dabei auf mir zu spüren, den Auslöser seines professionellen Werkzeuges hören wollend, kroch erneut eine vorfreudige Erregung in mir hoch. Ich hatte bereits die Bilder vor Augen, die ich mir in diesem Kostüm wünschte und ich wusste, Brian würde sie noch viel geiler machen, als ich sie mir vorstellen konnte. Oh mein Gott... ich stand so auf ihn und auf das, was er konnte. Es war, als hätte ich das perfekte Gegenstück zu meinem ausgeprägten Exibitionismus gefunden und ich wollte jede Sekunde, die ich mit ihm hatte, genußvoll nutzen. Ich wußte, dass meine Agentur ein Vermögen für diesen Tag hier bezahlte und ich war voller Dankbarkeit dafür, dass es mir möglich war, mich hier zu zeigen, mich auszuleben.

„Was willst du denn dazu noch großartig anziehen? Engel tragen nicht allzu viel meines Wissens nach“, grinste ich ihn an und ich weidete mich einen Moment lang an seinem abwägenden Blick, den er mir daraufhin zuwarf. „Okay einen kleinen schwarzen Lendenschurz vielleicht, aber so was hab ich nicht hier“, fügte ich deshalb nachträglich hinzu. „Aber mir wird schon noch was einfallen, denn wir wollen ja keine gewöhnlichen Engel-Bilder machen, sondern bei allen sollte irgendetwas Besonderes oder Außergewöhnliches dabei sein. Auf jeden Fall hätte ich dich gerne als kleinen teuflischen schwarzen Engel mit wild toupiertem Haar und viel Schwarz um die Augen herum. Ich hatte da auch noch diese breiten Nietenarmbänder…warte mal, ich weiß wo sie liegen.“ In meinem Kopf hatte ich ihn bereits so, wie ich ihn sehen wollte und mit neu entflammtem Eifer drängte ich mich an ihm vorbei zurück in die Requisitenkammer, um zu holen, was ich an Accessoires für ihn gedacht hatte. Als ich zurückkam, hatte ich den ganzen Arm voller Lederhals- und Armbänder, sowie Gürtel, die eng mit silbernen Nieten, Schnallen und Sonstigem verziert waren. „Jetzt brauchen wir nur noch was für deinen kostbaren Hintern“, stellte ich mit hochgezogenen Brauen fest und überlegte eine Weile. „Nein…eigentlich brauchen wir gar nichts weiter…man wird nichts sehen, denn ich will dich nicht im Stehen fotografieren, sondern du wirst inmitten von zerwühlten weißen Laken liegen. Da kannst du dir dann ein Fetzchen Stoff über deinen Schwanz decken, wenn du willst. Wäre das für dich okay?“

"Klingt perfekt und ist absolut okay für mich," lächelte ich ihn an und besah mir dann die geilen Schmuckstücke, die Brian ausgewählt hatte. "Aber ich hätte echt gern noch ein paar Bilder im Stehen... so richtig weit ausgebreitet und bombastisch, weiß du? Und dafür hätte ich echt gern irgendwas, was meinen Schwanz abdeckt, weil ich das geiler fände in der Position," beharrte ich auf das, was ich im Kopf hatte und erntete wieder ein Schmunzeln von Brian. Das sah so süß aus bei ihm und ich legte meine Hände an seinen Nacken und sah ihn halb bettelnd und halb auffordernd an, schob meine Unterlippe dabei ein Stück nach vorn. "Sag ja zu diesen Bildern," forderte ich, weil er nichts sagte. "... und ich würds geil finden, wenn du mir den Schmuck anlegst, wenn es losgeht" fügte ich noch hinzu und stellte mir dabei schon vor, wie es sich anfühlen würde und allein der Gedanke daran ließ wieder ein Kribbeln bei mir entstehen. Ich freute mich auf das Engelshooting und auf seine Berührungen.

„Du hast’s echt drauf Baby…und du weißt auch genau, wie du es anstellen musst, damit du mich weich kriegst. Eigentlich sollte ich nicht nachgeben nach deiner unverschämten Aktion in der Küche, aber du hast Glück, ich bin heute extrem großzügig“, lächelte ich ihn gönnerhaft an. Warum sollte ich ihm diesen Wunsch auch verwehren? Wenn er solche Bilder gerne haben möchte, dann soll er sie kriegen. Nur blieb das Problem eines geeigneten Kleidungsstückes für seinen hübschen Arsch. Ich überlegte weiter, ob mir nicht noch etwas anderes einfallen würde. Dann fiel mir ein, dass ich noch einen Kleiderständer für ein Shooting vergangener Tage hier stehen hatte, der noch nicht wieder abgeholt worden war. Dort war viel Lack und Leder dabei gewesen…vielleicht kleidete etwas davon auch Bills lange Beine. Ich bedeutete ihm mitzukommen und wir begaben uns zur Garderobe, wo besagte Kleidung hing. Mit geübtem Auge überblickte ich die Klamotten und blieb an einer schwarzen Lacklederhose hängen. Ich zog sie zwischen den anderen Sachen raus und hielt sie ihm an die Beine. „Könnte passen, oder was meinst du?“

"Nette Hose," fand ich und griff danach. "Ich werd sie direkt mal anprobieren." Mit einem Grinsen verließ ich Brian und begab mich in die Garderobe. Ich hatte nicht vor, mich vor ihm auszuziehen... erst wenn ich es für sinnvoll hielt, denn wenn, wollte ich mich auch auf seine Reaktion dabei konzentrieren können und das würde ja bald der Fall sein. Schnell wechselte ich die Hosen, ließ gleich meine Boxer dabei weg, da ich sie ja eh gleich nicht mehr brauchte und besah mich im Spiegel. Sie saß perfekt. Brian hatte wirklich ein gutes Auge und ich fühlte mich sofort wohl darin. Als ich ins Atelier zurückkam, sah Brian zu mir und die Art, wie er mich musterte, weckte in mir die Lust zu spielen. Langsam schritt ich auf ihn zu und knöpfte mir das Hemd bei jedem zweiten Schritt weiter auf, sah ihn dabei lasziv an und ließ wie zufällig zwischendurch meine Zunge über meine Lippen fahren. Ich wollte, dass er wieder Lust auf mich bekam, so wie ich Lust auf ihn hatte und sein Blick sah vielversprechend aus. Als alle Knöpfe geöffnet waren, zog ich das Hemd mit den Worten "das brauch ich ja nicht mehr" über meine Schultern. Ich war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt, als ich leicht breitbeinig stehen blieb. "Ich hab tierisch Bock auf das Shooting. Müsste nicht dein unpünktlicher Visagist langsam mal aus seiner Mittagspause zurück sein?" hakte ich nach, weil ich echt anfangen wollte und ausserdem fand ich das Knistern, das sich zwischen uns legte wieder mehr als geil und das wollte ich so schnell wie möglich weiter auskosten. "... sonst mach ichs mir selber," warf ich neckend einen doppeldeutigen Satz dazu und ließ meine Daumen unter dem Hosenbund verschwinden, Brian andeutend, wie scharf ich darauf war, mir die Hose auch wieder auszuziehen, wenn wir an den Punkt des Shootings kommen würden.

Es war mehr als deutlich, dass er mich absichtlich anmachte. Seine ganze Körpersprache und auch seine Stimme verrieten, dass er es voll und ganz darauf abgesehen hatte, mir den Kopf zu verdrehen. Normalerweise würde ich jetzt kurzen Prozess machen und mir holen, nach was mir war, doch hatte dieses Hinauszögern, bis der Bogen irgendwann so überspannt sein würde, dass er brach, einen ganz besonderen Reiz. Ich unterdrückte also meine Absicht und genoss lediglich seinen geilen Anblick, den er mir bot. Die Hose saß, wie für ihn geschneidert. Keinen Zentimeter tiefer dürfte der Bund sein, denn auch so konnte man bereits seine Tätowierung fast vollständig sehen und die war wirklich weit unten in seinen Lenden platziert. Ich war mir fast sicher, er war unten herum genauso glatt, wie in seinem Gesicht und eigentlich konnte ich es kaum erwarten, dass er diese Hose für mich wieder auszog.
Nachdem ich meinen Blick von der herrlich engen Lackhose losreißen konnte, bewunderte ich seinen nackten Oberkörper. Er war wirklich sehr schmal und doch konnte man unter der straffen Haut sehnige Muskeln erkennen, die bei jeder seiner Bewegungen spielerisch zuckten. Die kleinen zartrosa Knospen seiner Brustwarzen stachen mir verlockend entgegen und in Gedanken erahnte ich bereits ihre elastische Härte, wenn ich sie mit den Fingerspitzen berühren würde. Was war der Kleine appetitlich, ich dankte meinem Manager insgeheim auf Knien, dass er ihn zu mir geführt hatte.
„Da hab ich wirklich nichts dagegen, wenn du Lust hast, es dir selber zu machen…wenn ich dabei zuschauen darf“, ging ich auf seine Anspielung ein und ging langsam auf Bill zu. Eine kleine Kostprobe des so köstlichen Leckerbissens wollte ich mir noch gönnen, ehe Mark wieder auftauchte und Bill unter seine Fittiche nahm, um ihn zu schminken. Ich stellte mich dicht vor ihn hin und langte mit meinen Händen beidseitig um ihn herum, um begehrlich über seinen festen kleinen Po zu streichen. Keine einzige Falte störte die Berührung und wie von selbst kneteten meine Finger sanft seinen wohlgeformten Hintern. Er ließ es sich nur zu gerne gefallen und ich hatte den Eindruck, dass er sein Kreuz extra durchdrückte, um mir noch mehr seiner exquisiten Rundungen zu präsentieren.

Seine Nähe ließ mir wieder seinen betörenden Geruch in die Nase steigen und ich schloß meine Augen beim nächsten Wimpernschlag einen Moment länger, um ihn genüßlich in mir aufzunehmen. Seine Hände berührten mich so, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als mich ihnen mit meinem Po noch weiter entgegenzudrücken. "Mmmh... du riechst so gut," schnurrte ich und legte meine Hände auf seine muskulösen Oberarme, als ich mein Gesicht an seinem Hals vergrub, um seinen Duft noch weiter auszukosten. "... einfach zum Anbeißen." Zart ließ ich meine Zähne an seinem Hals knabbern, als es an der Tür klingelte. Brian löste sich von mir und ich sah ihm hinterher, betrachtete seinen geil wippenden Hintern, als er sich Richtung Eingangstür bewegte. Meine Lust auf ihn stieg unaufhörlich und als er durch die Tür zum Flur verschwunden war, lief ich in die Küche und holte unsere Gläser. Ich füllte gerade von dem köstlichen Sekt nach, als er mit Mark wieder hereinkam und auf mich zukam und ich war ihm dankbar, dass Brian ihm sofort erklärte, was dieser bei mir machen sollte... endlich ging es weiter. "Ach und..." sagte Brian am Ende seiner Erklärung in Marks Richtung und griff mir plötzlich hinten in meine Haare, zwang mich mit kräftigem Zug daran, meinen Kopf in den Nacken zu legen. "Hör auf dieses Muttermal abzudecken," redete er weiter und berührte mich leicht an dem Punkt unter meiner Lippe, während ich damit kämpfte ein Stöhnen zu unterdrücken, weil mich diese überraschenden Bewegungen mit ihrer Dominanz darin, völlig anmachten. Mit einem wissenden Grinsen ließ Brian mich wieder los und ich konnte ihn einen Moment lang nur überfordert angucken, bevor ich mich, hinter Mark hinterherlaufend, in die Garderobe begab.

Zufrieden nippte ich an dem Sekt, den Bill nachgegossen hatte, wäre ja auch schade, wenn er unnötig warm werden würde. Immerhin war diese Sorte schweineteuer gewesen. Nicht, dass mich Geld so dermaßen interessierte, doch lag mir Verschwendung fern. Und eine absolute Verschwendung würde es auch bedeuten, wenn ich Bill heute hier ungefickt wieder rausgehen lassen würde. Doch dazu würde ich es auf keinen Fall kommen lassen, schon viel zu groß war meine Lust auf seinen zarten jungen Körper. Der kühle Sekt prickelte auf meiner Zunge, während ich mich meinen heißen Gedanken hingab.
Fast hätte ich es verpasst, den Set für die folgende Bilderserie vorzubereiten. Ich brauchte noch einige Bettlaken, die ich, als ich sie mir geholt hatte, in gewollter Unordnung auf dem Boden drapierte. Darauf konnte er auch gut stehen, so wie er es gerne zuerst wollte. Kritisch betrachtete ich noch einmal den Aufnahmeplatz und warf dann einen Blick in die Garderobe, um zu schauen, ob die Zwei schon fertig waren. Ich erblickte Bill, der mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl saß und gerade von Mark den letzten Schliff verpasst bekam. Das Make Up war perfekt…dunkel und dramatisch waren seine Augen geschminkt, der Teint war sehr hell gehalten und seine Lippen schimmerten in mattem Rot. Mark hatte, ganz nach meinen Anweisungen, Bills Haare wild in alle Richtungen toupiert und danach mit Haarspray fixiert. Er könnte mit diesem Aussehen jetzt gut und gerne einer Märchenerzählung entsprungen sein, so sehr glich er einem Fabelwesen. Mit einem „So Schätzchen…jetzt bist du aber schick!“, zeigte uns Mark an, dass er fertig und zufrieden mit dem Ergebnis war. Ich nahm die riesigen schwarzen Flügel vom Gestänge und trug sie zum Set. Bill kam mir erwartungsvoll hinterher und stellte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich ihm die Dinger umhängen konnte. Ich bog noch etwas an der Halterung, so dass sie ihn nicht mehr als nötig kneifen würden und strich noch einige widerborstige Federn glatt.
„Okay mein teuflisches Engelchen…jetzt noch den passenden Schmuck dazu“, sagte ich grinsend zu ihm und langte nach einem stacheligen Nietenhalsband.

Die Flügel hingen schwerer an meinem Rücken als ich es erwartet hatte, doch mit meiner langsamen Verwandlung setzte sich auch ein ganz eigenes Gefühl in mich. Ich spürte, wie ich mich auch innerlich Stück für Stück in diese Rolle des dunklen Engels begab und das Gewicht der Flügel ließ mich gegen den Druck angehen und half mir, mich bewußt größer zu machen. Ich fühlte mich großartig in diesem Kostüm und als Brian mir jetzt das Halsband anlegte, war es genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Er ließ sich Zeit dabei und berührte mit seinen Fingern zart meine Haut und verzauberte mich damit. Er band mir noch eine zweite Kette um, die sich kühl zwischen meine Schlüsselbeine legte und rückte sie ein wenig zureckt, nicht ohne seine Hände dabei wieder erregend über meine Haut gleiten zu lassen und ich fühlte meinen Atemrhythmus ansteigen. Meinen rechtes Handgelenk behängte er mit einem so breiten Armband, dass es die 89 von meinem Tattoo verdeckte. Auf dem anderen Arm war er etwas sparsamer und ich fand, es passte supergut zusammen. Zum Abschluß legte er mir einen Nietengürtel um meine Hüften. "So... fertig," sagte Brian und streichelte dabei hauchzart am Rand des Hosenbundes entlang. Ich war inzwischen so angeregt, dass mir ein lustvoller Laut entwich und mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck trat er ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk. Meine Kehle war wie ausgetrocknet. "Ich muss noch was trinken," krächzte ich und holte mir mein Glas, das ich in einem Zug austrank, bevor ich es wieder abstellte... besser. Ich fühlte mich bereit für kommende Schandtaten und stellte mich so auf, wie Brian es von mir verlangte. Mit einer Mischung aus dem Gefühl dieser Engelsrolle und kribbelnder Erregung hörte ich die ersten Geräusche des Auslösers und fühlte mich wahnsinnig gut.

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