„Gut machst du das…sehr gut…oh ja…zieh dich aus, Baby…zeig mir, was du noch zu bieten hast“, heizte ich ihn an, doch das war gar nicht nötig. Von ganz allein trieb es ihn dazu, sich der Kamera zu öffnen und seine erotische Seite zu präsentieren. Immer mehr helle Haut schimmerte durch den wachsenden Ausschnitt und ließ erahnen, wie wunderbar makellos und knabenhaft der gesamte Oberkörper sein würde. So liebte ich meinen Job, das Model war fähig und willig und hatte so viel Sexappeal, dass die Luft anfing zu knistern und mich mitriss in diesen Strudel aus Schönheit, Lust und Leidenschaft.
Ich machte Unmengen von Fotos, weil es jeder Augenblick wert war, festgehalten zu werden. Seine erregend laszive Art sich selbst zu berühren, war unheimlich antörnend und ich bekam unweigerlich Lust, ihm dabei zu helfen. „Warte!“, gebot ich ihm, als er im Begriff war, den letzten Knopf zu öffnen. „Ich will, dass du das Hemd auseinander ziehst. Los Baby, reiß den letzten Knopf ab!“, forderte ich ihn auf. Er tat sofort was ich von ihm wollte und der Knopf sprang, dem Druck nachgebend, ab und rollte auf den Boden. Heftig atmend und mit gespreizten Beinen stand er da und hielt das Hemd auseinander, mir seinen nackten Oberkörper zeigend. „Was für ein süßes Bäuchlein…und das du wolltest mir nicht zeigen?“, grinste ich bewundernd und steckte die Kamera wieder aufs Stativ. Mir fiel auch sofort seine Tätowierung auf, die tief in der Leistenbeuge platziert war und bestimmt ziemlich schmerzhaft beim Stechen gewesen war. Ich hatte selber eine Tätowierung am Oberarm und wusste ungefähr, wie weh das tun konnte, nur war seine Stelle viel empfindlicher durch die zarte Haut in dieser Gegend. Neugierig trat ich näher zu ihm und schaute sie mir genauer an…3 Sterne in einem Motiv, halb verdeckt von Hosenbund, der zwar ziemlich tief saß, aber trotzdem die unteren Zacken abdeckte. Es passte irgendwie zu ihm, auch wenn die harten dunklen Zacken in krassem Gegensatz zu seinem zarten, grazilen Äußeren standen. „Das sieht hübsch aus, hast du noch mehr Tattoos, die du mir gerne zeigen möchtest?“, sagte ich mit leicht provokantem Unterton in der Stimme und schaute ihm dabei in seine geheimnisvollen dunklen Augen.

„Hey, was läuft denn hier falsch, normalerweise bedienen mich die Models!“, warf ich, belustigt über seine freche Forderung, ein und ging zu seinem Sessel, auf dem er faul herumfläzte. Ich stützte mich mit beiden Händen auf die Lehne und schaute von hinten über ihn drüber. „Was wünschen denn der gnädige Herr? Mögen wir es prickelnd frisch oder lieber süffig elegant? Oder doch lieber kräftig und herb? Ich weiß ja nicht, was der gnädige Herr für Vorlieben haben“, stellte ich anzüglich grinsend fest und musterte dabei unverhohlen seinen hingestreckten Körper. „Und vielleicht mögen der Herr ja auch noch etwas zu Essen dazu, oder leben wir ausschließlich von der Luft und der Liebe und sind deshalb so schmal gebaut?“, fügte ich noch fragend an, denn ich selbst hatte heute noch nichts Rechtes gegessen und mein Magen meldete sich langsam zu Wort. „Ich sag dir aber gleich, zu Essen hab ich nichts da, gewöhnlich speise ich außer Haus, aber wir können uns auch was bringen lassen, was sagst du dazu?“

„Oh Gott, was hab ich mir für ne Diva ins Haus geholt!“, rief ich gespielt entsetzt aus und rollte mit den Augen. „Du bist ja noch fauler, als ich und das will was heißen!“ warf ich noch hinterher, als ich schon auf dem Weg in die Küche war, um eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank zu holen, nach 2 langstieligen Gläsern zu suchen und danach in meinem Lieblingsrestaurant anzurufen, damit sie uns 2 Portionen Pasta mit ihrer hauseigenen Spezialsoße bringen sollten. Mark hatte ich 2 Stunden frei gegeben, er war in der Zwischenzeit weggefahren und würde erst später wiederkommen.
Mit Flasche und Gläsern bewaffnet ging ich ins Aufnahmestudio zurück und stellte alles auf einen Tisch. Geschickt öffnete ich die Flasche mit einem ‚Plopp’ und goss uns die Gläser voll. Bill hatte sich derweil keinen Millimeter von seiner halb liegenden Position wegbewegt, mit geschlossenen Augen und schlaff herunterhängenden Gliedmaßen lag er schräg auf dem Sessel und döste vor sich hin. Ich stellte mich vor ihn hin, in jeder Hand hielt ich ein Glas und beobachtete ihn schmunzelnd eine Weile, bis er ein Auge halb öffnete und mich schwach anlächelte. „Hab ich dich jetzt schon so fertig gemacht?“, fragte ich ihn grinsend. „Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen.“ Ich vernahm ein schwaches, abfälliges Geräusch aus seinem Mund, was sich wie ein „pff“ anhörte, doch machte er keinerlei Anstalten, mir ein Glas abzunehmen.
„Hey… ich hab hier was für dich! Wolltest du es nicht prickelnd kühl?“ Keine Reaktion. Ich versuchte es weiter. „Oder wolltest du erst heiß geküsst werden? Ach nein falsch, du wolltest ja beides auf einmal!“, bemerkte ich sarkastisch und beobachtete, wie sich sein Mund zu einem kleinen Lächeln verzog und mich seine Augen eine zehntel Sekunde lang anblitzten. Ich trank einen Schluck aus meinem Glas, stellte dann seins neben dem Sessel auf den Boden und setzte mich an seine Seite auf die breite Armlehne. Ich fühlte seine gespannte Erwartung und hatte innerlich Spaß daran, ihn noch ein wenig zappeln zu lassen. Mit einer Hand erfasste ich eine verirrte Haarsträhne, die sich in seinem Hemdkragen kringelte und ordnete sie zu den anderen hinzu. Sein Hals war wirklich schön, ich mochte die vereinzelten Muttermale, die sich darauf tummelten und berührte sie leicht mit den Fingerkuppen, bevor ich sanft über seine Schlüsselbeine strich. Ein kleiner Seufzer entwich seinem Mund der für mich wie eine Einladung klang, ihn endlich zu küssen. „Du kriegst immer, was du willst, stimmt’s?“, raunte ich ihm noch leise zu, ehe ich meine freie Hand um seinen Nacken schlang und meine Lippen fest auf seine presste.

„Du willst mehr? Warte, du kriegst mehr…“, murmelte ich lächelnd an seinen Lippen und zog mich wieder zurück, um sein Glas von Boden aufzunehmen und es ihm an die Lippen zu setzten. Sein Mund spitzte sich automatisch und seine Lippen schmiegten sich weich um den hohen Rand des Glases. Ich kippte das Glas noch etwas weiter an, damit er besser trinken konnte und beobachtete, wie die prickelnde Flüssigkeit im Glas immer weniger wurde. „Das reicht fürs erste“, legte ich schließlich für ihn fest und nahm ihm das Glas wieder weg, um es auf den Boden zu stellen. Bedauernd schaute er zu mir auf. „Ich will mehr“, forderte er mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag und einem hinreißend süßen Flunsch.
„Was willst du denn mehr?“, fragte ich ihn gespielt unwissend, während ich ihm mit dem Zeigefinger einen Tropfen danebengegangener Flüssigkeit von den Lippen wischte

Der Kleine hatte es drauf, mich mit seiner unschuldig verspielten Art total anzumachen. Dabei hatte er es wahrscheinlich faustdick hinter den Ohren, wie ich gerade feststellen musste. „Weißt du, dass du ein richtiges kleines Miststück bist?“, zischte ich erregt zwischen den Zähnen hindurch und brachte mein Gesicht näher an seins. Als Antwort blinkerte er mich nur mit großen braunen Augen an und schaute dann langsam mit gesenkten Lidern zur Seite. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir deine zur Schau getragene Unschuld abkaufe du kleines Teufelchen“, fuhr ich fort und packte ihn am Handgelenk. Überrascht sog er die Luft ein und blickte mich herausfordernd an. Seine Lippen waren absolut verführerisch und mein Verlangen, sie zu fühlen verstärkte sich noch, indem er immer wieder seine rosa Zungenspitze neckisch hervorblitzen ließ, als wolle er meine damit anlocken. Im Raum herrschte eine eigenartige Stille und die Luft zwischen uns schien zu brennen, wortlos musterten wir uns, ohne diese Stille zu durchbrechen. Im Zeitlupentempo näherte ich mich seinem Gesicht, ohne den Blick von ihm zu lösen, fast konnte ich ihn schon schmecken, als urplötzlich ein lauter Klingelton schrillte und den reizvollen Zauber zerstörte. Grinsend lehnte ich mich wieder zurück und ließ seinen Arm los. „Das wird unsere Pasta sein, vermute ich mal“, sagte ich achselzuckend und stand auf, um die Tür zu öffnen.

Während des gesamten Essens setzte sich unser prickelndes Spiel fort und gipfelte darin, dass er sich, als sein Teller leer war, unmissverständlich auf meinen Schoß setzte und mir provokativ sein bekleckertes Kinn unter die Nase streckte. Mit meinem Zeigefinger wischte ich den Tropfen auf und hielt ihn vor seine Lippen. „Leck es ab…wäre doch zu schade um die köstliche Soße“, forderte ich ihn auf und augenblicklich verschwand mein Finger zwischen seinen weichen, sinnlichen Lippen und eine warme, geschickte Zunge kümmerte sich darum, auch den letzten Rest Pastasoße genüsslich von ihm abzulutschen. Ich war mir sicher, der Finger wies keinerlei Soßenspuren mehr auf, doch Bill dachte nicht daran, ihn wieder aus seiner Mundhöhle zu entlassen. Perfekt schlossen sich seine Lippen rings um den Finger und saugten sanft und stetig daran. Ich spürte, wie sich seine Zähne dabei gebieterisch in mein Fingergelenk gruben und mir kein Zurückziehen gestatteten. Immer wieder rieb die Kugel seines Piercings an meiner Fingerkuppe und machte mir auf diese Art klar, wie geil sich auch andere, weitaus empfindlichere, Körperteile in seiner Mundhöhle anfühlen würden. In meinem Kopf spielten sich heiße Szenen ab. Scheiße, ich war absolut scharf auf ihn und ich sah auch keinen Grund, warum wir es nicht hier und sofort tun sollten. Mit meiner freien Hand nestelte ich an den Knöpfen seines Hemdes und öffnete sie nacheinander, bis die unteren Zipfel auseinander fielen und mir den Blick auf seinen schönen, jungen Oberkörper freigaben.
Seine kleinen rosa Brustwarzen waren auf einer Höhe mit meinem Gesicht und ich konnte nicht umhin, mich vorzubeugen und ganz leicht in die festen Nippel zu beißen. Ich entlockte ihm damit ein überraschtes Ächzen mit der Folge, ihm meinen Finger aus dem Mund entziehen zu können. „Der ist jetzt sauber genug, hätte da noch ein paar Ideen, was du auch noch so geil ablutschen könntest“, raunte ich ihm gegen seine Halsbeuge und ließ meine Lippen begierig über die zarte Haut wandern.

Meine Hände seinen schmalen Rücken ertastend, drückte ich ihn noch enger an mich heran. Unser gieriger Kuss und der Druck seiner Beine auf meinen Oberschenkeln trieben meinen Puls in die Höhe. Der Kleine war absolut nach meinem Geschmack und ich liebte seine halb unterdrückten, lustvollen Geräusche, die immer wieder in den Kuss hineinächzte. Besonders genießerisch hörte es sich an, als ich leicht über seine Schulterblätter streichelte und danach die Linie seines Rückrates hinunterfühlte, bis ich vom Gürtel seiner Hose abrupt gestoppt wurde. Ohne den Kuss zu lösen, schaffte ich es, eilig die Schnalle seines Gürtels zu öffnen und den obersten Knopf gleich mit dazu. Den neu geschaffenen Freiraum sofort nutzend, schob ich meine Finger unter seinen Hosenbund und legte meine Hände verlangend über seinen kleinen festen Hintern. Zu fühlen, wie seine Muskeln unter der Berührung meiner Hände aufgeregt spielten, machte mich total an und mein harter Schwanz drückte von innen, mit dem Wunsch endlich befreit zu werden, fordernd gegen den Stoff meiner Hose. Schwer atmend unterbrach ich unseren Kuss und beugte meinen Kopf etwas weiter zurück. „Oahhh…ich bin scharf auf dich Baby…ich gebs zu. Komm…mach meine Hose auf, es schmerzt langsam.“

Offenen Mundes und völlig entgeistert starrte ich ihn an und glaubte mich im falschen Film. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ ließ ich ihn krächzend wissen und griff nach meinem T-Shirt, dass er mir auf den Bauch geschmissen hatte. Doch sein überheblich frecher Blick, bevor er sich herumdrehte und ins Aufnahmestudio zurückstolzierte, belehrte mich eines Besseren. Er ließ mich tatsächlich mit dieser Mordslatte hier sitzen und wollte stattdessen lieber weiterarbeiten. Das kriegt er wieder, schwor ich mir in diesem Augenblick und überlegte mir ein paar „Nettigkeiten“, die ich ins Fotoshooting mit einbauen könnte, um ihn zu ärgern. Meine Erregung wollte überhaupt nicht wieder abflauen, so hart hatte er sie mir geleckt. Wow, war das geil gewesen, der Kleine war unglaublich geschickt mit seiner Zunge. Ich versuchte, an etwas anderes zu denken, um mich zu entspannen, doch ständig tauchte sein schwarzer Haarschopf vor meinem geistigen Auge auf und das Blut floss erneut zurück in meinen Schwanz. Scheiße, so wird das nichts, ich war noch viel zu heiß auf ihn und meine allgemeine Erregung hatte bereits einen Punkt überschritten, von der es eigentlich kein zurück mehr gab. Mir selber nachgebend umfasste ich meinen Steifen und massierte ihn, so wie ich es am liebsten hatte. Diese kleine Mistkröte…ich werde ihm seine Frechheiten schon rausvögeln, der wird sich noch wundern…umso besser, wenn ich es mir schon mal selbst besorge, dann hat er länger was davon, grinste ich dreckig und widmete mich bei diesen Gedanken hingebungsvoll meinem Schwanz. Ich brauchte nicht lange, der Gedanke an ihn und die Aussichten, ihn in Kürze in seinen geilen Arsch zu ficken, ließen mich schnell und heftig kommen. Der Saft floss mir zäh und klebrig über die Hand, doch bevor er heruntertropfen konnte, griff ich nach einem Stück Küchenpapier und wischte mir die ganze Sauerei ab. Das zerknüllte Küchenpapier warf ich in den Abfall und zog mir mein Shirt über, bevor ich alles wieder fein säuberlich verpackte und den Reisverschluss zumachte. Gemächlich folgte ich Bill ins Studio nach und ging, als wäre nichts gewesen zum PC, um die Kamera zu holen. Bill lungerte derweil auf seinem Sessel herum und schaute mir grinsend hinterher. „Was hast du so lange in der Küche noch gemacht?“, fragte er mich mit einem belustigten Unterton in der Stimme.
Eine Weile schaute ich ihn wortlos an, ging dann zu ihm hin, hockte mich vor ihn und strich ihm langsam mit dem Zeigefinger über seine Wange und sein Kinn. „Ich habs mir gerade richtig geil selber gemacht Baby…und dabei an deinen geilen kleinen Hintern gedacht….“