„Yeah…jetzt kannst du dein ganzes biestiges Inneres in deinen Blick legen…komm schon schau mich an, als wolltest du dir meine Seele holen. Na los du kleines Miststück … zieh mich mit den Augen aus und reiß mir danach das Herz heraus… denk daran, du hast schwarze und keine weißen Flügel…du kommst nicht aus dem Himmel … du bist ein gefallener Engel. Du heißt Azarel und lehrtest die irdischen Frauen und Männer ihre Sexualität zu genießen und sich immer neuen Geschlechtspartnern zuzuwenden…dafür bist du aus dem Himmel verbannt worden und jetzt willst du dich rächen an Gott und der ganzen Welt.“ Klick… klick…klick. „Ja genau so ist es gut…yeah Baby, jetzt krieg ich fast Angst vor dir.“ Klick…klick…klick.
Bill war grandios und schien in seiner selbst gewählten Rolle völlig aufzugehen. Ich war froh, dass ich seinem Gebettel nachgegeben hatte, denn sonst wären nie diese wundervollen Aufnahmen entstanden. Außerirdisch schön und zugleich Furcht einflößend wirkte er in seiner bombastischen Kostümierung und er legte sein ganzes schauspielerisches und wandelbares Talent in diese Bilderserie. Ich schoss Unmengen von Bildern, weil ich auf keine noch so kleine Pose verzichten wollte. „Okay…jetzt geh langsam in die Knie“, klick…klick…klick, „Vergiss jetzt deine Rache und verführe stattdessen mit den Augen…ojaaa Baby…das ist spitze…öffne dabei langsam deine Hose, aber nur ganz wenig…mach mich heiß…yeah Baby komm schon…mach’s mir nur mit deinen dunklen Augen mein Engel, du weißt wie das geht…oahh ich fühle es“, klick…klick…klick, „jetzt schau an dir hinunter, „klick…klick…klick, „und schieb deine Hand in die offene Hose.“

Keine Zickerei mehr und keine Fragen warum und wieso…wir hatten die Fronten geklärt und waren mittlerweile ein perfektes Team. Fast vermisste ich jetzt seine kratzbürstige Art und ich überlegte bereits, wie ich ihn noch ein wenig weiter provozieren konnte. Doch das hatte Zeit, zunächst versuchte ich mit meinem ganzen Können seine unglaublich erotische Ausstrahlung in den Aufnahmen einzufangen.
Das Bild, welches er mir im Augenblick bot, war mehr als geil. Die enge Hose spannte aufreizend über seinem Schritt und das dünne Lackleder verriet jede seiner Handbewegungen.
„Mmh…du bist purer Sex Baby. Lass mich daran teilhaben, erzähl mir, was du fühlst. Macht es dich an, dich vor mir zu berühren?“ Statt einer Antwort entschlüpfte wieder ein heiseres Stöhnen seinen vollen, sinnlichen Lippen. „Jaaa….streichle deinen Schwanz, verwöhn ihn und beschreibe mir dabei, wie er langsam immer härter und größer wird. Wie sieht er aus? Komm schon, ich will mir ein Bild davon in meinem Kopf machen“, trieb ich ihn lüstern an, unterließ es aber dabei nicht, in Abständen den Auslöser zu betätigen. Längst war seine Erregung auf mich übergesprungen und ich fühlte, wie mir das Blut heiß in die Lenden floss.

Der Kerl brachte mich echt um den Verstand, meine Hände steckten zitternd die Kamera auf das Stativ, weil ich so unmöglich noch verwertbare Bilder machen konnte. Ich hatte ihn mit Worten aufgeheizt und er gab es mir doppelt und dreifach mit Taten zurück. „Das klingt unglaublich gut…wenn er nur halb so schön ist wie du sagst, dann glaub ich dir aufs Wort, dass ich ihn sofort werde küssen wollen“, machte ich ihm mit rauer Stimme klar und sah ihm weiter, wie gebannt zu. Mit seiner freien Hand hatte er sich rücklings abgestützt, während die andere weiter tief in seiner Hose abgetaucht war. Ich hatte längst aufgehört zu fotografieren, da ich mich schlicht und einfach nicht mehr darauf konzentrieren konnte. Einem inneren Impuls folgend, ging ich zu ihm hin und ließ mich ebenfalls auf die Knie fallen. Ich packte sein Handgelenk und zog ihm wortlos die Hand aus der engen Hose. Widerstrebend ließ er es zu, nicht ohne mich dabei leicht entrüstet anzusehen. „Du darfst später wieder…ich will nur nachprüfen, ob du mir die Wahrheit gesagt hast“, ließ ich ihn heiser flüsternd wissen, umfasste seinen Hals in seinem Nacken und zog sein Gesicht dicht an mich heran. Seine dunklen, funkelnden Augen fixierend, näherte ich mich ohne Umschweife seinen halbgeöffneten Lippen und presste hart meinen Mund darauf. Ein überrascht ächzender Laut kam aus seiner Kehle. Doch schnell hatte er sich wieder gefangen und wurde unter meiner Führung anschmiegsam, wie ein Kätzchen. Meine andere Hand glitt währenddessen über die samtweiche Haut seines schmalen Oberkörpers, um immer tiefer abzugleiten, bis sie langsam hinter dem geöffneten Bund seiner Lacklederhose verschwand. Hier war seine Haut bedeutend wärmer, als am Bauch und fühlte sich dünn und zart an. Der erste Teil seiner Aussage stimmte, er war aufs Feinste rasiert und wunderbar glatt. Meine Fingerspitzen tasteten sich vorsichtig bis zur Wurzel seines Gliedes vor und folgten dann dem prallen Schaft bis zur Spitze seines erigierten Schwanzes, der seitlich durch das enge Leder an seinen Körper gepresst war. Er fühlte sich samtig und fest an und ich konnte ihn gerade noch mit der Hand umfassen und er fühlte sich genauso geil an, wie er ihn mir beschrieben hatte. Diese Erkenntnis ließ mich vorfreudig in den Kuss stöhnen.

„Ach…ICH soll nicht aufhören. Was bist du bloß für ein egoistisches kleines Früchtchen“, raunte ich ihm zu und streifte dabei mit meinen Lippen seine bebenden Nasenflügel. Kurz beugte ich mich zurück, um zu sehen, wie sein Kopf schwer in meiner Hand lag, die schwarz geschminkten Augen mich halb flehentlich und halb durchtrieben anblitzten und sein Mund sich erwartungsvoll öffnete. Jetzt könnte ich ihm seine fiese Küchennummer zurückgeben, doch alles in mir sträubte sich dagegen. Ich hatte Lust darauf ihn weiter zu küssen, zu streicheln und dabei zu erleben, wie unter meinen Berührungen all seine selbst auferlegte Beherrschung zusammenschmolz, wie Butter in der Sonne. Ich schaute ihm ungerührt dabei in die Augen, als ich fortfuhr, mit meinen Fingerkuppen seinen harten, pulsierenden Schwanz zu erkunden. Der Kranz der Eichel fühlte sich ganz leicht rau an und an der Unterseite, wo sich die Corona zu einem spitzen Winkel trifft, ertastete ich nur ein winziges Hautfältchen, sonst war die Haut straff, trocken und weich. Ich nahm die kleine Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ein wenig daran, was ihm ein mühsam unterdrücktes Stöhnen entlockte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie empfindlich diese Stelle sein kann und rieb deshalb immer wieder mit der Spitze meines Fingers darüber, um sie noch weiter zu reizen.

Ich fühlte seine kühlen Fingerspitzen auf meinem durchtrainierten Bauch, die akribisch den Verlauf der Muskeln erfühlten und bereute gerade keine Minute, in der ich mich angestrengt hatte, um meinen Körper fit und straff zu halten. Mit Genugtuung registrierte ich, wie er sich die störende Hose über den Hintern gezogen hatte, damit ich ihn ungehindert und überall erreichen konnte. „Jaa, so gefällst du mir Baby…zieh dich ruhig aus…die Hose brauchen wir jetzt sowieso nicht mehr…jetzt will ich deinen Arsch sehen“, machte ich ihn lüstern an und hörte, wie er wieder ein gestöhntes „Oah du bist geil!“ von sich gab. „Wir sind beide geil Baby…deine Zunge ist geil, dein Hintern ist geil und dein Schwanz ist mehr als geil…was hältst du von einem schnellen Fick zwischendurch?“, schlug ich ihm mit rauer Stimme und nicht ganz uneigennützig vor, während meine Hand immer noch unaufhörlich und mit viel Gefühl sein aufgerichtetes Glied stimulierte. „Ich will wissen, wie du nach dem Sex aussiehst und ob du dann immer noch so herrlich zickig bist.“

Wer konnte dieser eindeutigen Aufforderung schon widerstehen? Ich ganz bestimmt nicht, noch einmal sollte er mir nicht davonkommen. Wortlos ließ ich mich zu ihm hinunter, während er sich breitbeinig vor mich hinsetzte. Ich zog ihn an seinen langen schlanken Schenkeln zu mir heran, bis beide Beine links und rechts angewinkelt neben mir lagen, um ihn dann mit seinem Hintern auf meine gespreizten Oberschenkel zu bocken. Mit einer Hand mich am Boden abstützend, beugte ich mich mit dem Oberkörper über ihn und er lehnte sich in gleichem Maße zurück, während meine andere Hand meine Erektion an die richtige Stelle positionierte. Das alles dauerte keine zwei Sekunden…oh Gott, war ich geil auf ihn…endlich würde ich ihn flachlegen und ihm sämtliche Allüren rausvögeln. „Komm schon…worauf wartest du?“, keuchte er mir atemlos ins Gesicht, als er fühlte, dass ich jetzt kurz zögerte und ruckte daraufhin aufgeregt mit seinem Unterleib herum. „Auf gar nichts...Baby.“ Seine riesigen schwarzen Flügel bildeten unsere gefiederte Unterlage als ich meinen, von ihm gründlich steif und nass geleckten Schwanz, langsam und in voller Länge in ihn versenkte.

Ich beglückwünschte mich gerade insgeheim dafür, dass ich es mir vorhin in der Küche bereits einmal genüsslich selbst besorgt hatte, sonst ständen die Chancen ziemlich gering, dass das Ganze hier viel länger als eine Minute dauern würde. Scheiße war das geil…für eine Weile genoss ich einfach das Gefühl, tief und fest in ihm zu stecken und seine unwillkürliche Reaktion dabei zu beobachten. Doch schneller, als ich dachte, wollte er mehr. Der Kleine war echt hart im Nehmen oder er hatte genügend Übung darin, sich gut durchficken zu lassen. Jedenfalls kam er mir nicht wie ein Anfänger vor, als er sich mir fordernd entgegendrückte und dabei den Winkel noch ein wenig veränderte. „Oh ja...oahhh…das ist gut!“, stöhnte ich lustvoll an seinen Hals, spürend, dass ich so noch tiefer in ihn dringen konnte. „Du kriegst mehr…alles was du willst Baby…!“ Gefühlvoll zog ich mich wieder zurück, um nach einem erneuten tiefen und langsamen Stoß, etwas schneller und heftiger zu werden. Ich kam mir wirklich vor, als würde ich einen Engel ficken, so überirdisch gut fühlte es sich an. Seine flackernden Augenlider und sein tiefes Stöhnen verrieten mir indessen seine unbändige Lust, die ich ihm bereitete.
Ich richtete mich wieder auf, so gut es ging und führte eine Hand von mir wieder an seinen Schwanz, der zuckend auf seinem Bauch lag, um ihn zusätzlich zu reizen, genauso wie ich es vorhin getan hatte. Kaum berührte ich ihn an der empfindlichen Unterseite, bäumte er sich keuchend auf und wieder spürte ich schmerzhaft die Krallen seiner Fingernägel in meinem Arm. „Was ist Baby…willst du noch mehr?“, reizte ich ihn lüstern grinsend und umfasste mit der anderen Hand seine schmale Hüfte, damit er mir nicht davon glitt, beim Zustoßen.

Obwohl ich ihn jetzt wieder mit beiden Händen an der Hüfte festhielt, schob ich ihn trotzdem immer weiter über den Fußboden von mir weg, so heftig prallten wir bei jedem Stoß aufeinander. Hatte ich mich noch anfangs auf seine ungezügelte Lust konzentriert und mich an ihr ergötzt, so überrollte mich jetzt mein eigenes Lustempfinden mit einer Macht, die mich trotz langjähriger und exzessiv ausgelebter Erfahrung noch überraschte. Ob es an unserem ungewöhnlich langen und sich stetig steigerndem gegenseitigen Aufheizen lag, oder einfach an seinem unvergleichlich delikaten Körper, konnte ich auf die Schnelle nicht beurteilen und war mir auch egal. Fakt war, dass wir uns gegenseitig eine Lust schenkten, die schwerlich zu toppen war und die mir den Boden unter den Füßen wegzog. Ich hatte mir vorgenommen, ihn genauestens zu beobachten, wenn ich ihn gnadenlos zum Höhepunkt trieb, doch mit meinem eigenen herannahenden Orgasmus, verschwamm sein engelsgleiches Antlitz vor meinen Augen, bis ich nur noch schwarz und weiß unterscheiden konnte. Lauthals stöhnend empfing ich einen mordsgeilen Höhepunkt, während ich mich noch einmal hart und tief in ihm versenkte.