~Bill~

Zu merken, wie aufgegeilt David von all dem hier war, war einfach so herrlich und machte mich völlig verrückt vor Lust. "Woooah oooah jaaa... oooah," stöhnte ich wie wahnsinnig und fühlte meinen Höhepunkt herannahen. Ich setzte tiefe, harte Stöße in David und nahm ihn mir völlig rücksichtslos, ließ mich nur noch von meinem Gefühl leiten und nahm mir, was ich jetzt wollte. Die pure Lust stöhnte ich aus mir heraus und heiß verspritzte ich meinen Saft in ihm und blieb für einen Moment keuchend und dem wundervollen Gefühl nachhängend in ihm, bevor ich mich aus ihm rauszog und ihn in seiner Geilheit dort hängen ließ. Ich legte mich bäuchlings auf`s Bett, so dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte, stützte mein Kinn in meine Hände und grinste ihn überlegen an. "Tja... da stehst du nun, du Armer," bedauerte ich ihn gespielt und spielte mit meinem Gesicht... machte geile Gesichter für ihn, um ihn in seiner Situation weiter zu ärgern.

~Bill~

Es gefiel mir total, wie David jetzt bettelte und lächelnd erhob ich mich wieder aus meiner Position und kroch auf allen Vieren an das Bettende, nah zu ihm ran. Ich fuhr lasziv mit meiner Zunge über meine Lippen und hielt mit erotisch geöffnetem Mund vor seinem Gesicht an. "Küss mich... und wenn du das gut machst, dann überleg ich mir, ob ich dich erlöse," ärgerte ich ihn weiter und bot ihm erwartungsvoll meine Lippen an.

~Bill~

David küsste mich so voller Liebe und Geilheit... ich schmolz regelrecht und musste immer wieder in den Kuss stöhnen. Er machte seine Sache mehr als gut und als ich mich aus dem Kuss löste und er mich so gequält geil ansah, konnte ich ihn einfach nicht weiter zappeln lassen. Ich löste beide Handschellen von seinen Armen und hatte einen Wunsch, den ich ihm direkt mitteilte. "Zeig mir, wie du es dir selber machst," hauchte ich David ins Ohr und zog dann meinen Kopf zurück, um ihm ins Gesicht zu sehen. "... und sieh mich dabei an," hechelte ich, die Vorstellung schon geil findend.

~Bill~

"Oh mein Gott," keuchte ich. "Das sieht so geil aus... berühr deine Brust dabei... oaah." Ich konnte nicht genug von diesem Anblick aufsaugen und beobachtete ihn von oben bis unten, während ich mir immer wieder über die Lippen leckte.

~Bill~

Wissend, wie ich ihn mit meinen Bewegungen anmachte, kniete ich leicht breitbeinig auf dem Bett und räkelte meinen Körper, streichelte mir selber über meine Brust und meinen Bauch. "Brings zu Ende, Lover," hauchte ich ihn an, und brachte meine Zunge bei dem Wort Lover wieder geil ins Spiel, sah ihn dementsprechend dreckig an und genoß es, seinen vor Geilheit zitternden Körper, sein Stöhnen, seine vernebelten Augen zu beobachten.

~Bill~

"Wooah," stöhnte ich, als ich Davids Höhepunkt so erleben durfte und ich stand auf, um mich an ihn zu schmiegen und küssend blieben wir eine Weile einfach ineinander verschlungen, bevor wir erneut duschen gingen und dann endlich zu unserem wohlverdienten Frühstück kamen. "Himmel... wo ist die Zeit geblieben?" fragte ich entsetzt, als wir satt und zufrieden einfach aneinandergekuschelt zusammenlagen und mein Blick auf die Uhr fiel. "Wir müssen ja gleich schon unsere Sachen zusammenpacken, wenn wir den Flieger nicht verpassen wollen." Mir war überhaupt nicht danach, diesen kuscheligen Moment zu verlassen, doch es war klar, dass es sein musste. Ich griff nach meinem Handy, um Tom eine sms zu schreiben. Noch nie hatte ich mich so lange nicht bei ihm gemeldet und ich wunderte mich, dass auch von ihm keine Nachricht gekommen war. 'Hi Tom... ich hoffe, bei dir ist alles in Ordnung', schrieb ich deshalb erstmal. 'London war einfach zu geil'. Bei dem Satz musste ich schmunzeln, weil er so schön doppeldeutig war, obwohl Tom es bestimmt nicht so lesen würde. 'Ich hoffe, du bist zu Hause, wenn wir nachher ankommen... ich hab dir so viel zu erzählen... lieb dich'. Ich freute mich auf ihn und war gespannt, was er mir von seinem Wochenende zu erzählen hatte, doch jetzt drehte ich mich erstmal zurück zu meinem Lover und legte meinen Kopf nochmal auf seiner Schulter ab, malte kleine Kreise auf seiner Brust und seinem Bauch. "Ich fand das Wochenende einfach unbeschreiblich, David," sagte ich leise und genoß seine Nähe nochmal ganz intensiv.

~Bill~

Mein Handy kündigte eine sms an und ich küsste zärtlich auf Davids Brust, bevor ich sie las und über Toms 'ich dich doch auch' schmunzeln musste. "Suchst du mir was zum Anziehen aus?" fragte ich David. Ich wollte ihm die Wahl überlassen, worin er mich sehen wollte, solange er noch mein Londonlover war und bevor wir wieder in den stressigen Ablauf der kommenden Termine zurückgingen.