#181

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 26.05.2008 10:10
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

ich weiß nicht, was ich sagen soll


hach


hach


hach

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#182

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 26.05.2008 11:59
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

du liebe Zeit .... so viele Kapitel die ich nachlesen muss


das verschieb ich auf morgen .... am besten nehm ich mir mein Frühstück mit an den PC .... und dann gaaaaanz gemütlich und entspannt nach Dagna abtauchen ... *freu*

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#183

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 10:30
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

ooohh .... Erna .... du hast meinen Tag gerettet


das ist so schön ... ich liebe diese Fantasy-Geschichte



...... hoffentlich verpennt Tom ncht die Zeit ..... und warum sitzt Bill in einem Käfig ..... mach blos schnell weiter

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#184

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 10:39
von Erna

ich bin voll dabei^^

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#185

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 10:48
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Boah...ich muss dringend nachlesen. Ich brauch ne ruhige Musestunde dazu *im Moment nicht habe und auf heute Abend hoffe*

*Erna trotzdem schon mal drück für ihre schöne Geschichte*

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#186

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 10:57
von Erna

dich ganz fest zurück drück gosulein

is doch gut, dann hast du viel zu lesen...is ja nicht soooo viel, weil meine kapitel nicht so sehr lang sind

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#187

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 11:20
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Find ich aber auch schön, wenn ich 2-3 Kapitel nacheinander lesen kann, dann ist man einmal so schön in der Gedanken-Fantasiewelt versunken und wird nicht so schnell wieder rausgerissen.

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#188

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 11:22
von Erna

das kann ich voll verstehen

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#189

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 15:52
von Erna

Sobald der Felsen das zweite mal Rot erscheint musst du dich aufmachen ins Dorf, also falls es dir nicht gelingt die Zeit zu erkennen, weck mich sobald das Gestein rot wird, hörst du…sonst ist alles verloren.“
Die letzten Worte kamen nur noch leise aus seinem Mund und als er verstummte hatte sein Körper sich schon geholt was er dringend benötigte. Sein Atem ging jetzt ruhig und regelmäßig.


Kapitel 23

Ich versuchte nicht darüber nachzudenken wer oder was ihm die Striemen und Kratzer auf seinem Körper angetan hatte, versuchte nicht darüber zu grübeln was hier geschehen war, wusste ich doch, dass er mir in einer Stunde erklären würde was ihn so mitgenommen hatte.
Immer noch sah ich in sein Gesicht, doch jetzt wanderte mein Blick langsam seinen Körper hinab und sah meiner Hand zu, die sich durch die Gitterstäbe geschoben hatte und sanft über seinen Bauch fuhr.

Eine Stunde lang wachte ich über seinen Schlaf und begnügte mich damit einfach nur bei ihm zu sein. Eine Weile lang hatte ich große Mühe gehabt nicht auch meine Augen zu schließen, die Schlaflosigkeit der letzten Nacht und auch die der heutigen nagte schwer an mir, doch ich konnte die Zeit überwinden, bis es wieder erträglicher wurde. Wusste ich doch, dass alles vergebens sein würde, wenn auch ich dem Schlaf nachgab und mich gehen ließ.
Zwar hatte ich keinen blassen Schimmer was genau dann alle Hoffnungen zerstören würde, doch mir war klar, dass wir dann beide verloren waren.

Die Stunde war vergangen und ich hätte ihn eigentlich wecken sollen, aber wollte ich das auch? Ja, ich wollte wissen was passiert war, wollte hören und verstehen, aber…er schlief so seelig und in seine Gesichtszüge war so etwas wie Frieden eingekehrt.
War nicht sein Befinden, seine Erholung, sein Schlaf viel wichtiger als alles was er mir erzählen konnte?
Gab diese Woche nicht noch mehr Nächte her? Ich wusste plötzlich, dass es mich jede Nacht hier her ziehen würde. Keine davon würde ich mehr im Dorf verbringen können, wenn ich doch wusste, dass Bill hier in diesem Käfig gefangen war und mein Gefühl sagte mir, dass er weder in der Zeit in der er schon hier war, noch in der kommenden irgendwo anders sein würde.

Ich entschloss mich dazu ihn schlafen zu lassen, bis mir mein Gefühl sagte ihn wecken zu müssen. Ich wollte nicht warten bis der Felsen sich rot zeigte, wollte ihn kurz vorher wecken, doch sollte ich es nicht abpassen können, müsste ich eben in Eile von dem Ort hier verschwinden. Bill hatte gesagt, dass es der letzte Zeitpunkt wäre, also würde ich es dann auch noch schaffen.
Aschanja blieb die ganze Zeit hier bei uns und ich war mir sicher, dass sie es auch bis Sonnenaufgang tun würde, sie war also schon da und ich würde sie nicht rufen müssen.
Sowohl Bill als auch Minzchen würde es gut tun noch eine Weile zu schlafen.

Die Zeit wurde mir nicht langweilig, mir genügte es an Bills Seite zu sein und zuzuschauen wie er ruhig und entspannt dalag.
Fast kam es mir zu schnell vor, doch mein Gefühl sagte mir irgendwann, dass es Zeit war Bill zu wecken.
Behutsam strich ich über seine Wange und flüsterte immer wieder eine Spur lauter werdend seinen Namen, bis er irgendwann verschlafen blinzelnd die Augen öffnete und mich müde ansah. „Hey, aufwachen kleiner Bruder.“ Konnte ich es mir jetzt nicht verkneifen und lächelte ihn frech an.
Er erwiderte mein Lächeln, sah sich dann aber schnell um.
„Danke Tom.“ Kam es leise von ihm, als er scheinbar erkannt hatte, dass sein Schlaf länger gedauert hatte, als von ihm geplant und dass trotzdem noch genug Zeit für mich zum Wegreiten blieb.

„Mist“ kam es plötzlich über seine Lippen „Ich muss Minze noch mal wecken…oh Gott, hoffentlich schläft sie dann auch wieder ein.“
„Klar tut sie das, sie hat nicht geschlafen seit dem du weg bist, sie wird sofort wieder einschlafen. Aber was ist denn los? Was willst du denn von ihr, kann ich dir das nicht vielleicht auch sagen, was du von ihr wissen willst?“
„Das könntest du vielleicht, wenn ich was wissen wollen würde, will ich aber nicht. Sie muss mich beißen.“ Und schon griff er in seinen Nacken und zog Elfchen behutsam hervor, allerdings nicht behutsam genug um sie nicht zu wecken. Sofort sah sie ihn mit kleinen Augen an. „Hallo Abbutis.“
„Sie soll was?“ fuhr ich dazwischen nachdem ich einen Augenblick gebraucht hatte um zu begreifen was Bill da gesagt hatte. Ich hatte ihn vor wenigen Stunden erst vor seiner Erregung befreit, warum zum Teufel sollte sie ihn jetzt wieder beißen.

Bill bat Minze tatsächlich ihn zu beißen und danach sofort wieder einzuschlafen. Und erst nach dem typischen Gesichtsausdruck, ausgelöst von dem Biss der Elfe, wendete er sich wieder mir zu.
„Ich kann es dir jetzt nicht mehr erklären Tom, die Zeit reicht einfach nicht und nur ein paar Brocken würden dir jetzt auch nicht weiter helfen. Warte einfach ab, bis ich wieder im Dorf bin, dann erklär ich dir alles.“
„Ich warte genau bis morgen Nacht. Ich werde wie heute hierher kommen und dann lass ich dich nicht so lange schlafen und du kannst mir alles erklären.“ Sagte ich so fest ich konnte und wartete schon auf Bills Protest, doch zu meinem Erstaunen seufzte er nur leise und nickte, bevor er sagte „In der Nacht kann dir nicht viel passieren und auf Aschanja bist du sicher, geh nur nicht zu dicht allein an den Waldrand…Ich werde es dir jetzt eh sagen müssen, dann ist es auch egal.“ Schloss er leise und seufzte noch einmal.
„Ich werde wie heute vom See aus reiten.“ Versprach ich ihm und nahm ihm jetzt vorsichtig die wieder schlafende Elfe ab.

Sie lag ganz ruhig in meinem Nacken und als ich sicher war, dass sie tief und fest schlief war ich auch sicher mich wieder bewegen zu können. Jetzt schlief sie und würde auch erst wieder aufwachen, wenn sie genug Schlaf bekommen hatte.
Ich streckte die Hand durch die Gitterstäbe und zog Bills Kopf dichter zu mir um ihn sanft zu küssen. „Bis morgen, ich reite jetzt.“
Ich sah ihn noch einmal an und stellte fest, dass er nach dem kurzen Schlaf schon ein wenig gekräftigt aussah…schade eigentlich, aber ich war froh, dass es ihm besser zu gehen schien.

Mein Gefühl sagte mir, dass es jetzt höchste Zeit war wegzukommen, ein kurzer Blick bestätigte mir, dass der Fels bereit rot leuchtete. Komischerweise plagte mich nicht einmal, dass ich nichts verstand. Klar waren unzählige Fragen in mir, doch morgen würde ich ja die Antworten bekommen, morgen würde Bill mir sagen was passiert war und noch immer passierte. Ich machte mir Sorgen um Bill, doch ich war mir sicher er würde ertragen was auch immer er zu ertragen hatte und…ich würde ihn morgen wieder sehen.
Für mich war es jetzt jedenfalls höchste Zeit zu gehen und ich schwang mich auf Aschanjas Rücken, die sich auch sofort in Bewegung setzte und mit schnellen Hufen durch den Wald ritt.
Ich tat es wieder wie auf dem Hinweg, meine Augen waren geschlossen und ich beugte mich ganz ruhig sitzend an Aschanjas Hals, während ich mich an ihrer Mähne festhielt.
Im Verlauf des Rittes merkte ich erst wie müde ich war und diesmal bekam ich überhaupt nichts von möglichen Gefahren mit, entweder brauchte das Einhorn nicht auszuweichen, oder es war nichts da. Ich merkte es jedenfalls nicht, auch gab es keine kalten Schauer oder ähnlichem und als wir am Waldrand ankamen war ich schon beinahe eingeschlafen.

„Danke meine Gute…du warst wundervoll.“ Flüsterte ich der Stute ins Ohr, als ich am See von ihrem Rücken gestiegen war. „Ich hoffe du bringst mich morgen Nacht genauso gut zu Bill. Ich werde dich rufen wenn die Männer schlafen gegangen sind.“ Ich streichelte kurz ihren Hals und als ich verabschiedend auf ihr Fell klopfte lief sie in den Wald zurück.
Ich hingegen beeilte mich jetzt in die Hütte zu kommen, bevor die Männer im Dorf auftauchen würden. Wie schon gestern Abend war ich nicht scharf darauf irgendwelche Fragen zu beantworten.

Allerdings hoffte ich Leomar zu treffen, um ihm bescheid geben zu können, dass ich jetzt erstmal schlafen würde.
Tatsächlich kam Leomar grade aus seiner Hütte und ich empfand es als perfekt, denn er fragte mich gleich, warum ich schon so früh wach war.
„Ich hab noch gar nicht geschlafen Leomar, aber jetzt hab ich lange frische Luft geatmet und hoffe, dass ich nun ein paar Stunden Schlaf finde.“ Sagte ich und fühlte mich, obwohl es ja keine richtige Lüge war, ziemlich mies dabei. Aber ich wollte ihm ja auch nicht auf die Nase binden, dass ich direkt aus dem Wald kam
Trotzdem war ich froh jetzt in meine Hütte gehen zu können und erstmal ungestört zu schlafen. Ich lag kaum in der Hängematte und schlief auch schon tief und fest. Mein Körper forderte definitiv was ihm die letzten Stunden verwehrt geblieben war.

Ich schlief bis zum Abend durch und das erste was ich spürte als ich die Augen öffnete, war ein nagendes Hungergefühl. Aber bevor ich etwas essen könnte, musste ich jetzt unbedingt erstmal zum See.

Ich badete also schnell und machte mich dann auf zum Feuer. Zum Nachdenken kam ich überhaupt nicht, noch während ich aß gesellten sich einige der Männer zu mir, unter anderem auch Leomar und Maalis. Keiner stellte irgendwelche Fragen, nur Maalis Augen baten mich still ihm mitzuteilen, ob alles okay war und ich nickte ihm kaum merklich zu. Ein Lächeln bestätigte mir, dass er beruhigt war und gar nicht mehr wissen wollte.
Ich fühlte mich richtig wohl und als der letzte Bissen in meinem Bauch gelandet war ging es mir gut…ich war entspannt und satt.

Die Männer lenkten mich ab und unterhielten mich fortwährend, irgendwie war im Dorf beste Laune ausgebrochen, jedenfalls waren alle ungewöhnlich fröhlich und ich musste mehrmals herzlich über ihre Späße lachen.
Ein kurzer Augenblick der Stille allerdings ließ meine Gedanken sofort zu Bill wandern und die Sorge um ihn legte sich umgehend auf meine Seele. Ich war mir sicher, dass es ihm in diesem Moment nicht so gut ging wie mir…doch bevor ich mich fragen konnte, warum ich hier so ausgelassen mit den Männern lachen konnte, obwohl ich wusste, dass Bill vielleicht grade Qualen erleiden musste und wieso überhaupt das Dorf so ungewöhnlich fröhlich, fast aufgedrehte war, wurde ich erneut abgelenkt.

Meine Augen erkannten eine fremde Gestalt aus dem Wald kommen, ein Junge, etwa eins zwei Jahre jünger, als ich selbst…in gekrümmter Haltung. Eine Haltung, die ich schon mal gesehen hatte…sie war mir wohlbekannt und ich überlegte gar nicht lange. Irgendetwas sagte mir, dass ich es war, der hier helfen sollte.
Bill war nicht hier und es lag an mir, das sagte mir mein Gefühl und da es mir immer wichtiger wurde nach meinem Gefühl zu handeln stand ich auf und lief zu dem Jungen hin.

Je dichter ich an ihn herankam, je deutlicher konnte ich erkennen, wie mitgenommen er aussah…Gott der arme Junge. Größtes Mitleid kam in mir auf und mit diesem Gefühl kamen die Gedanken an Bill…Bill von gestern Abend….woah er hatte so geil ausgesehen und das was ich empfunden habe, als ich ihn ansah, war so anders gewesen als das, was ich jetzt bei dem Anblick dieses Jungens fühlte.

Im ersten Moment wich der Junge vor mir zurück, als ich ihn stützen wollte, doch als ich beruhigend auf ihn einzureden begann, legte sich die Scheu in seinen Augen und er ließ zu, dass ich ihn zur Hütte brachte.
„Du bist einer Frau begegnet, richtig?“ fragte ich vorsichtig, um ihn irgendwie darauf vorzubereiten, was auf ihn zukam.

„Ja“ klang es erschöpft und auch eine Spur verwundert aus seinem Mund. „Sie war in einem Käfig, zusammen mit einem Mann.“ Fuhr er fort und meine Ohren nahmen neugierig auf was er sagte...Bill…er musste von Bill sprechen. „Der Mann war wunderschön…er hatte Flügel und eine Ausstrahlung, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hab…glaub ich jedenfalls…ich wollte ihn ansehen, doch ich konnte mich nicht wirklich darauf konzentrieren, die Frau hat mich angesehen und…ich kann mich an nichts erinnern…ich weiß nichts anderes mehr außer das.“
Ich musste mich schwer zusammennehmen, um ihn nicht darüber auszufragen was in dem Käfig passiert war und ob es Bill gut ging, am liebsten hätte ich alles erfahren, was er gesehen hatte…doch hier ging es nicht um Bill und schon gar nicht um mich und meine Neugierde…hier ging es darum diesem Jungen zu helfen

Behutsam versuchte ich ihm zu erklären, was mit ihm los war und was der Blick der Frau für Folgen für ihn gehabt hatte…geduldig hörte er mir zu und nickte nur immer kurz etwas kläglich.
„Pass auf, ich werde dir helfen…ich…“ ich hatte keinen Schimmer, wie ich das jetzt sagen sollte…Gott ich fühlte mich plötzlich so hilflos…wie sollte ich ihm denn jetzt sagen, dass ich ihm einen Runterholen musste, damit er von den Qualen der Lust erlöst wurde?
Dass die Frau die Erregung in ihm ausgelöst hatte, hatte er wohl verstanden und auch, dass sie nicht einfach so wieder wegging, doch er stellte auch keine Fragen und sah mich jetzt nur abwartend an.
Oh Gott, mir war das Ganze plötzlich unheimlich unangenehm und ich wünschte mir Bill an meine Seite…mehr als alles andere. Kurz wollte ich darin verfallen, wie sehr ich meinen Bruder vermisste, obwohl ich ihn ja in ein paar Stunden sehen würde, doch ich riss mich zusammen.

Das hier lag an mir und auch wenn meine Gefühle grade überhaupt nicht wollten…ich musste es tun. Kurzer Hand schlug ich alle Erklärungen aus meinem Kopf und entschloss mich zu handeln.
Ich sah auf meine Hand und gab ihr stumme Befehle, um mein Gehirn dazu zubekommen, sie endlich das tun zu lassen, was jetzt ihre Aufgabe war.

Mara, wie der Junge hieß, saß mittlerweile auf einem der Stühle und ich ließ ganz einfach meine Hand zwischen seine Beine fahren.

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#190

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 16:16
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

öhm... wie alt ist denn der Junge ungefähr? *ein komisches Gefühl hab, das ich nicht will*

ansonsten ... liebe, liebe, liebe ich deine Geschichte

einfach Z A U B E R H A F T

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#191

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 16:36
von Erna

ohje, vielleicht hätte ich es dabei schreiben sollen...ich denk so 16 oder 17, also durchaus alt genug für tom^^

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#192

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 27.05.2008 16:50
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

danke ... jetzt gehts mir besser damit

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#193

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 28.05.2008 09:02
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

komisch ... so gings mir auch ... Junge ist so ein dehnbarer Begriff .... aber 16, 17 ist ok


hach ... lass es schnell Abend werden, damit tom zu bill kann .... ich willendlich wissen was los ist .... so´ne Ahnung hab cih ja schon .... mal sehen ob ich richtig liege

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#194

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 28.05.2008 09:08
von Erna

okay, also ich werde das jetzt mal reineditieren *nicht will, dass komische gefühle aufkommen*
für mich wars klar, aber ihr könnt ja nicht in meinen kopf reingucken^^

also ich denk immer, ihr müsst doch alle wissen was da los ist und nicht nur ne ahnung haben^^

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#195

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 28.05.2008 09:14
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

lol ... um diese Uhrzeit ist bei mir noch nicht so viel mit gedankenlesen

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