#121

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 19:59
von Erna

tja, kim ist eben icht laut genug...oder bill kann nicht gut genug hören^^

jedenfalls bin ich noch nicht weit genug zum posten, tut mir leid und wer außer ich weiß schon wann bill bereit zum aufwachen is, nüch^^
gerhirn raus vögeln???? tztztz

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#122

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 20:10
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

Zitat von BILLowy

Zitat von Valentina
.... wie Bill über Tom herfällt und ihm das Gehirn rausvögelt ....



hach... ich steh auf solche Sätze xD ... mein Gott... diese TH-Fangeschichte hat meine perverse Seite echt übel rausgeholt... und ich schäm mich noch nichtmal dafür^^






nicht nur deine, Kim .... wenn mir das einer vor 2 Jahren gesagt hätte worauf ich irgendwann mal abfahre .... .... ich hätt´s ihm nicht geglaubt

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#123

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 20:19
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Oh ja...ich weiß, was ihr meint .

Das ich mal dermaßen auf Schwulensex stehen würde ist schon ein bisschen abartig.^^ ... aber auch geil

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#124

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 20:47
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Die Grenzen der Abartigkeit scheinen höchst individuell einstellbar zu sein^^

... und irgendwie scheint mir gerade diese Abartigkeit das zu sein, was wir so geil finden

Ich finde den Namen dieses Planeten immer noch mehr als passend xD

und wer ist Schuld daran?

weder Erna noch Gosu dieses Mal^^

nein... die hier:
#bill1 #tom #georg #gustav ... in ungefähr dieser Reihenfolge^^

Dazu fällt mir glatt mal wieder ein Konzertplakatspruch ein xD
Wegen euch sind wir jetzt Abschaum

hihi... das verstehen die Jungs bestimmt sofort xD

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#125

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 21:16
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

Bill würde dann bestimmt mal wieder ein interessantes Gesicht ziehen


die Lust an der Lust ist aber auch einfach zuuuuuuuu

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#126

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 21:23
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von Valentina

die Lust an der Lust ist aber auch einfach zuuuuuuuu



#jap

#greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #tom #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #greif #tom #greif #greif #greif #greif

*Ernas FF Thread zuspam*

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#127

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 22:30
von Erna

ich steh ja auf spam und solcher sowieso^^
jeah immer her damit
tobt euch aus ihr abartiger abschaum
hach ich finds toll wie wir sind

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#128

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 13.05.2008 23:02
von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge

#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom
#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom
#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom
#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom
#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom
#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom
#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom
#piercing #greif #greif #piercing #greif #greif #hau #tom

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#129

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.05.2008 07:47
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

ich find´s auch toll wie wir sind

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#130

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.05.2008 07:57
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

auf diese Kommunikationsfolge gibt es nur eine mögliche Reaktion gerade *find*

Gruppenpeitschen xD

#bill1

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#131

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.05.2008 10:33
von Erna

hach, peischendes knuddeln mit bills zunge als sahnehäubchen...was könnte besser sein?!

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#132

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.05.2008 18:14
von Erna

Oh Gott, ich war so sehr des Fragens müde…immer wenn ich hier in diesem Land ein paar Antworten bekam, kamen mindestens doppelt so viele neue Fragen in mir auf. Und die größte Frage die mich jetzt quälte war ganz einfach, ob es meinem Bruder gut ging.
Er war nicht mehr kalt, dafür strahlte er jetzt so eine Hitze aus, dass ich Angst bekam die Kälte wäre vielleicht in Fieber umgeschlagen.
Unter der Decke wurde es unerträglich und ich schlug sie irgendwann einfach beiseite.


Kapitel 16

Mein Blick fiel sofort auf den tiefen Schnitt und ich schluckte…wieder kamen die Schuldgefühle in mir hoch, dass ich nicht hätte einfach so weg reiten dürfen.
Sanft fuhr ich mit der Hand über das kleine Stückchen an seinem Bein, das keine Verletzung aufwies und hörte dabei ganz plötzlich, wie sich Bills Atmung beschleunigte.
Ich sah in sein Gesicht, doch dort war noch immer keine Regung zu erkennen.
Dafür war deutlich erkennbar, dass sein Brustkorb sich unruhig hob und senkte.
Ging es ihm schlechter? Hatte er Schmerzen? War ich vielleicht zu weit an seine Verletzung gekommen? Vielleicht tat es so sehr weh, dass sein gesamtes Bein schmerzte und meine Berührung hatte ihm zusätzlich Schmerzen zugefügt.

Automatisch rückte ich bei dem Gedanken ein wenig von ihm weg und mein Blick fiel dabei auf seine Mitte. Deutlich zeichnete sich eine Beule in seiner Hose ab und lieferte mir die Erklärung für seine veränderte Atmung. Minzchens Biss zeigte also doch Wirkung.
Was sollte ich jetzt tun? Warten bis er aufwachte?
Doch irgendwie sah sein unter dem Stoff der Hose pulsierender Schwanz nicht so aus, als wäre seine Lage bequem. Unter ihr spannte der Stoff, als würde er gleich von selbst auseinander platzen und ich fand ich sollte ihn befreien. Doch wenn ich ihm jetzt die Hose über die Hüften ziehen würde, dann würde ich unmöglich vermeiden können seine Kratzer und Schnitte zu berühren.
Eine zweite kleinere Ausbuchtung seitlich an seiner Hose fiel mir in den Blick und ich erinnerte mich an der Lederbeutel und das Messer.

Vorsichtig zog ich es aus der Tasche hervor, legte den mit Salz gefüllten Beutel unbeachtet zur Seite und versuchte mit dem aufgeklappten Messer die noch heilen Teile der Hose zu zerschneiden. Obwohl das Messer eine ziemlich scharfe Klinge aufwies, kostete es mich einige Mühe den Stoff zu durchtrennen, aber nach einer scheinbaren Ewigkeit war es mir gelungen seinen Unterkörper komplett von allem zu befreien und Bill lag, bis auf sein zerrissenes Shirt, entblößt vor mir.
Zuckend und mit einer dunklen Färbung streckte sich mir seine Erregung entgegen und ich gab dem in mir aufkommenden Drang sie zu berühren nach.
Leicht fuhren meine Fingerspitzen über den verhärteten Schaft und aus Bills Kehle erklang ein erregter Laut.

Ich sah in sein Gesicht und musste feststellen, dass es zwar eine Veränderung aufwies, die deutlich seine Erregung nach Außen kehrte, aber eine Spur von erwachen gab es nicht.
Einen Augenblick schloss ich meine Augen und hörte in mich hinein…nach meinem Gefühl handeln…das war mein höchstes Gebot in diesem Land und ohne Anstrengung gelang es mir meinen Kopf für alle Gedanken unzugänglich zu machen.

Ich fühlte, spürte und ertastete…seine Haut, die Haut an seiner Brust, nach dem ich die Fetzten seines Shirts von seinem Oberkörper geschoben hatte…mit meinen Lippen und es erfüllte mich mit sonderbaren wundervollen Gefühlen.
Keinen Gedanken verschwendete ich daran, dass er aufwachen könnte, oder das es falsch sein könnte was ich hier tat. Einzig und allein mein innerstes Gefühl ließ mich tun, was ich tun wollte.
Wie in einem Rausch, der mich immer stärker in seinen Bann zog gab ich mich völlig meinem Tun hin. Ich erhob mich ohne meinen Mund von seinem Körper zu lösen und platzierte meine Arme und Beine jeweils neben seinen Seiten. Über ihm hockend führte ich mein Spiel fort, das hier und jetzt eigentlich bitterer Ernst sein sollte.

Doch meine selbst aufgelegte Aufgabe erschien mir nicht als solche. Es war ein Spiel, dass ich hier spielte, selbst ausgewählt und mit meinen Spielregeln.
Ich ging völlig darin auf seinen Oberkörper mit meinen Lippen zu erkunden, sanft und voller Hingabe küsste ich mich über die erhitzte Haut, die meine Lippen zu verbrennen schien. Immer mehr der Funken sprangen auf mich über und bildeten eine glimmende Glut in mir, die mein Blut überhitzt durch meine Adern fließen ließ.
Das hier war kein Gefallen den ich tat, keine Rettungsaktion, nein es wurde von Sekunde zu Sekunde mehr zu einer Reise, die ich selbst antrat und auf die mich niemand zu schicken brauchte.

Sein pulsierendes Glied lag zwischen unseren Körpern und ich fühlte es durch den Stoff meiner Klamotten. Ich wollte es sehen, wollte meine Augen daran Teil haben lassen, wie es sich mir lustvoll entgegen reckte und vergrößerte den Abstand zu ihm. Auf seiner Mitte, dicht unter seiner Erregung sitzend zog es meinen Blick auf sich und ich starrte auf einen wundervollen erregten Schwanz.
Was ich sah kam mir einfach nur wunderschön vor, die dünne gespannte Haut seiner Spitze schimmerte unendlich seidig und das erregte Zucken signalisierte eine Bereitschaft, die seine Gier auf Berührungen offenbarte.
Wie magisch zog die weiche Haut, die seinen Stab umgab meine Fingerspitzen an und ich fuhr behutsam seinen Schaft entlang. Nur sachte berührte ich das zarte Objekt, das meine größte Begierde genießen konnte und fragte mich, wie etwas so hart und gleichzeitig so seidig weich sein konnte.

Die Erinnerungen daran, wie Bill mich so wundervoll gegen die Wand gedrückte hatte und genau dieser hier vor mir liegende Schwanz mich ausgefüllt hatte bis in die letzte Stelle meines Körpers ließ mich einen Laut ausstoßen, der jedem offenbart hätte, dass die Erregung auch von mir Besitz ergriffen hatte.
Spätestens jetzt war klar, dass es hier nicht nur ein männliches Körperteil gab, das zu seiner vollen Größe herangewachsen war, doch ich versuchte mein eigenes zu ignorieren und mich meiner Aufgabe zu widmen, die ich mir selbst auferlegt hatte.
Bill war das was hier den Raum beherrschte, seine Bedürfnisse erfüllten die Luft und lagen unbefriedigt auf seinem Körper…ihn galt es zu erlösen und die Macht, die er trotz seiner Bewusstlosigkeit ausstrahlte machte mir deutlich, dass es galt meine eigene Lust zu ignorieren. Einzig und allein er war das was hier passierte.

Meine Bedürfnisse waren unbedeutend…nichtig und nebensächlich neben diesem wunderschönen Körper, der schlafend unter mir lag und dessen schwarze Flügel sich grade unter ihm ausbreiteten. Links und rechts von seinem Körper erschienen groß und weich die tiefschwarzen gefiederten Flügel, die ihn noch machtvoller erscheinen ließen, als es sein erregter Körper schon allein vollbrachte.
Dies hier war nicht der schutzbedürftige Engel. Vor mir lag etwas machtvolles, so machtvoll, dass er es vollbrachte nicht wach zu sein, nichts zu tun und trotzdem mein Denken zu bezwingen.
Mein Denken darauf ihn zu erlösen, ihm Gefühle zu bescheren, die einzig und allein seiner Befriedigung dienten.

Leblos lag er unter mir, doch sein Körper signalisierte nur durch unruhiges Heben und Senken seines Brustkorbes die höchste Bereitschaft von mir berührt zu werden. Zwang mich regelrecht dazu und schürte den Wunsch in mir das lustvoll bebende Glied vor meinen Augen mit meinem Mund zu beglücken.
Ich wollte ihn schmecken, ihn fühlen und meine Position machte mir diesen Wunsch immer klarer, mein Oberkörper beugte sich immer weiter hinab und es wurde immer unbequemer. Automatisch wollte ich grade meinen Unterleib hinabrutschen lassen, damit es mir gelang meine Zunge an seine Eichel zu führen, als mir in den Sinn kam, dass ich dann seine Verletzungen berühren würde.

Grade noch rechtzeitig, bevor mein Körper auf seine Wunden traf, konnte ich mich stoppen und kletterte jetzt komplett von ihm herunter.
Voller Vorsicht schob ich seine Beine auseinander und kniete mich zwischen sie, um in dieser Position dichter an seine Erregung gelangen zu können ohne ihm Schmerzen zuzufügen. Eine Weile hing mein Blick erneut regungslos an seiner Männlichkeit, bis mich sein unruhig leicht windender Körper wieder daran erinnerte, dass er sehnsüchtig nach Erlösung suchte.
Je tiefer ich mich über ihn beugte, je deutlicher zog ein erregender Duft in meine Nase. Ich roch seinen Schwanz, seine Lust, den Tropfen, der mich noch immer anglänzte und spürte die Feuchtigkeit, die der leichte Schweißfilm ausstrahlte, der seine Haut benetzte.

Zu gern hätte ich es noch weiter herausgezögert, hätte mich am liebsten noch weiterhin an dieser quälenden Hinausschiebung ergötzt, doch seine Macht war einfach stärker und ich berührte den Tropfen, der so wunderbar roch mit meiner Zunge.
Wie die Wirkung einer Droge durchzog sein Geschmack meinen Körper, berauschte mich und ließ mich aufgehen in der Hitze, die mich lichterloh verbrannte. Es blieb nichts nach von mir, es gab nur noch meinen Bruder, der mich zu einem Häufchen Asche werden ließ. Nur er erfüllte diesen Raum, sein Geruch hing in der Luft und seine Laute ließen meine überwältigen Stöhner, die meine Lippen neben seiner Männlichkeit verließen im Nichts aufgehen.

Doch es war gut so. Er war hier und jetzt…und ich, ich war nur für ihn hier…nur für ihn.
Sowohl hier in diesem Raum, hier in dieser Hütte, als auch in diesem ganzen Land…in Dagna.

Endlich, schon in der nächsten Sekunde kam es mir viel zu spät vor… endlich umschlossen meine Lippen seine Eichel und nahmen sie schützend in meinem Mund auf. Zärtlich leckte ich zwischen meinen Mund Innenwänden und der Spitze seines Schwanzes entlang. Oh Himmel er schmeckte so wundervoll und ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an dieses Gefühl, dass mich absolut einnahm.
Nicht er verging sich an mir, nein…ich verging mich an ihm, tief darin versunken mehr von ihm zu schmecken, alles mitzunehmen, was sein Schwanz mit bot, fand ich immer mehr Stellen, die es zu erkunden gab. Jede Stelle seiner Männlichkeit erfühlte ich genussvoll mal mit der Spitze meiner Zunge und mal mit ihrer ganzen Vollständigkeit. Ich nahm seine Erregung tief in den Mund, um sie kurze Zeit später wieder gänzlich daraus zu entlassen, lutschte und saugte an ihr oder leckte nur zart drüber.
Jedes noch so erdenkliche Spiel spielte ich an seinem Schwanz aus, gab ihm viel und ließ ihn dann wieder zappeln.

Und nur die Reaktion seines Körpers sendete mir Impulse zurück, die mich darauf schließen ließen, dass ihm gefiel was ich tat. Immer noch befand sich Bill in einer tiefen Bewusstlosigkeit. Doch genau das gab mir die Sicherheit mein Spiel grenzenlos fortzuführen.
Immer tiefer verfiel ich dem Genuss und immer mehr Stellen fand ich, die es zu erschmecken gab. Sein prall mit Blut gefüllter Schwanz fühlte sich einfach wunderbar an und benebelte meinen Verstand immer stärker. Nicht nur Bills Körper zitterte durch den Trieb der Lust, auch mein eigener geriet immer stärker in Ekstase und dass mein Schwanz durch die Bewegungen meines Kopfes ein wenig an meiner Hose rieb machte mich fast wahnsinnig. Diese kaum merkbare Stimulation genügte vollkommen um meine Lust noch weiter zu schüren.
Und wäre Bill zu diesem Zeitpunkt aufgewacht hätte ich ihn wohl angefleht mich zu nehmen und mich den Himmel entgegen zu ficken.

Doch er tat es nicht, einzig und allein Spuren der Lust zeigte sein Gesicht, doch keine weitere Regung, die darauf schließen ließ, dass er aufwachen wollte.
Dafür zeigte aber sein Schwanz, dass er mich für meine Bemühungen belohnen würde. Immer heftiger zuckte er in meiner Mundhöhle und schon Sekunden später gab er mir seinen heißen sehnsüchtig erwarteten Saft, der sich stoßweise auf meiner Zunge verteilte. „Woah“ ging mein Stöhnen zum Teil durch die Dämpfung seiner Männlichkeit unter und zu andern Teil würde es von den Lauten Bills übertönt, der die versprochene Erlösung ungehalten in den Raum entließ.
Was für ein wundervolles Gefühl…Himmel war das geil und nachdem ich den letzten Tropfen seiner ganz eigenen Flüssigkeit von seinem Schwanz geleckt hatte, spürte ich unerwartet einen Höhepunkt durch meinen Körper ziehen, der mich ungehalten abspritzen ließ.

„Oh mein Gott“ keuchte ich gegen Bills Bauch, auf dem ich schwer atmend meinen Kopf abgelegt hatte. Die Gefühle hatten mich so heftig und unerwartet überrollte, dass es mich große Mühe kostete langsam wieder aus ihnen herauszufinden.






so, ich hoff mal ihr seid jetzt nicht zu sehr enttäuscht, dass kein hirnrausvögeln dabei rausgesprungen ist^^

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#133

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.05.2008 18:33
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

OMG #umfall

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#134

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.05.2008 18:41
von Erna

*dir wieder aufhelf*

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#135

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.05.2008 19:10
von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge

ufff ... oh ja .... danke schön *Staub von den Kleidern klopf* .... jetzt geht´s wieder

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