#76

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 30.04.2008 09:20
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von thErnaRex

hihi, warum bitte ist das natürlich, dass Bill die namen weiß????
erklär mal



weil Bill dort ja alles darf, alles weiß und alles ist^^

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#77

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 30.04.2008 09:33
von Erna

Zitat von BILLowy

Zitat von thErnaRex

hihi, warum bitte ist das natürlich, dass Bill die namen weiß????
erklär mal



weil Bill dort ja alles darf, alles weiß und alles ist^^




er darf alles? wenn du dich da man nich irrst^^
er weiß alles? nö, lang nicht^^
er ist alles?...hm wenn du meinst

aber du hast recht, es ist ganz natürlich, dass bill die namen weiß^^

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#78

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 30.04.2008 09:44
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von thErnaRex

aber du hast recht, es ist ganz natürlich, dass bill die namen weiß^^



sag ich doch^^

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#79

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 30.04.2008 09:49
von Erna

wieso is der egtl doppelt?

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#80

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 30.04.2008 10:11
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von thErnaRex
wieso is der egtl doppelt?



hab ich mich gestern auch schon gefragt^^

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#81

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 30.04.2008 10:24
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

„Ich kann sie ansehen.“ Erklärte er umgehend „Sie können mir nichts anhaben…zumindest nicht in normalem Zustand. Nichts lässt mich hier kälter als eine Frau…und ja, ich kenne ihre Namen, leider.“

Das ist wieder so ein Satz, der zu übelsten Spekulationen verleitet. Normaler Zustand? Was ist denn dann der unnormale Zustand? Und warum kennt er leider ihre Namen?

Immer wenn mal ein paar Fragen in einem Kapitel beantwortet werden, wirfst du mindestens doppelt so viele neue auf. Das ist gemein.^^

Tolle Geschichte übrigens Ernalein #jap

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#82

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 30.04.2008 10:27
von Erna

Zitat von Gosu
Immer wenn mal ein paar Fragen in einem Kapitel beantwortet werden, wirfst du mindestens doppelt so viele neue auf. Das ist gemein.^^



#jap so bin ich #mjam

danke gosu #drück

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#83

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 04.05.2008 15:47
von Erna

so ihr schnuckels, ich werf noch ein kapitel auf den markt^^
dies ist ein wenig kürzer und das nächste was folgt auch
ich wollte sie erst als eins posten, aber ich finde ganz einfach es soll jetzt doch getrennt sein^^



Ich habe nichts zu verzeihen Leomar, mir ist nichts geschehen, oder? Das was passiert ist war für mich sehr schön und mit „hätte wäre wenn“ macht es das für mich auch nicht schlimmer. Mag sein, dass es anders wäre, wenn Bill dich nicht fortgeschickt hätte, aber es ist nichts…rein gar nichts passiert, was mir etwas angetan hat…also bitte hör auf dich zu entschuldigen.“ War ich genauso ehrlich zu ihm wie er grade zu mir und schloss unser Gespräch, indem ich kurz seine Hand nahm, sie drückte und ihn ein Stück hinter mir herzog, bis er freiwillig neben mir herging zum Dorf.



Kapitel 11

Als wir an der Feuerstelle ankamen auf die ich zusteuerte, verschlug es mir den Atem. Aliena saß und als sie mich bemerkte, machte sie ein paar Schritte auf mich zu und wedelte freudig mit dem Schwanz.
Dass Minzchen um sie herum durch die Luft flog und dabei mehr als fit wirkte, machte diese Situation zusätzlich perfekt und ich musste trocken schlucken um nicht in Freudentränen auszubrechen.
Ich fühlte mich, als hätte die Sorglosigkeit, die vor geraumer Zeit die Mäuse in mir ausgelöst hatten noch einmal einen Aufschwung und ich umarmte den Hund, während ich meine Hand zart auf den Körper der Elfe legte, die an meinen Hals geflogen war und sich herrlich warm an meine Haut kuschelte.

Nach der letzten anstrengenden Nacht, genoss ich den ruhigen Abend. Wir saßen um das Feuer, aßen und Bill und ich unterhielten die Männer und auch uns selbst mit ein wenig Musik, allerdings endete unser Spiel, als Leomar sich immer energischer an mich kuschelte. Er hatte sich auch noch bei Bill entschuldigt, doch das schlechte Gewissen schien ihn noch immer zu plagen…oder war es doch sein Gefallen an unserem kleinen Abenteuer am Morgen? Ich hatte keine Ahnung, ich wusste nur dass ich es genoss…es zuließ, dass seine Lippen meine fanden und auch seine Zunge fand ungehindert Einlass in meinem Mund.
Dies hier hatte nicht das erregende Kribbeln von dem Erlebnis am Morgen und doch war es einfach schön. Leomars Hände glitten zärtlich über meinen Bauch, rutschten sogar unter mein Shirt und ich genoss seine kraulenden Finger.

Bill sang noch eine Zeitlang ohne Begleitung weiter, doch irgendwann spürte ich ihn an meinem Rücken. Er rückte genauso nah an mich, wie Leomar es von der anderen Seite tat und ich fühlte mich komplett eingehüllt in Wärme und Geborgenheit.

Nichts war mehr übrig von der letzten Nacht und doch war ich froh, als Leomar irgendwann aufstand um schlafen zu gehen. Ich freute mich auf die weiche Hängematte und Bill schien es ähnlich zu gehen. Wortlos standen auch wir auf und machten uns auf den Weg zur Hütte.

Am nächsten Morgen im See flog Bill wieder mit mir im Schlepptau über das Wasser, ich konnte es nicht leugnen, ich hatte mittlerweile fast gänzlich meine Angst verloren und genoss es tatsächlich ein wenig von ihm durch die Luft getragen zu werden. Bill schien es irgendwie zu spüren, denn er flog immer höher und entfernte sich schließlich von dem schützenden Wasser und trug mich zu den Felsen von dem er für gewöhnlich in den Wald flog.
Hier setzte er mich ab und wir saßen völlig nackt schweigend nebeneinander.
Die Aussicht von hier war wundervoll, zwar konnte ich nicht weit über den Wald sehen, doch das Dorf und der See waren gut zu überblicken.

„Meinst du, du bist schon bereit?“ fragte Bill mich irgendwann leise.
Ich war so in der Aussicht vertieft, dass ich einen Augenblick brauchte um zu verstehen was er meinte. War ich bereit? Ich wusste es nicht.
„Ich weiß nicht, ob ich bereit bin Bill, aber ich wäre bereit es zu versuchen.“
„Ich würde gern nach dem Frühstück mit dir über den Wald fliegen…lass es uns versuchen Tom…ich kann dich ja jeder Zeit zurück bringen.“
„Okay“ stimmte ich etwas zögerlich zu. Nicht wissend ob ich das wirklich wollte, aber Neugierde war schon da und da ich spürte wie gern Bill mich mitnehmen wollte, fühlte ich mich auch irgendwie bereit.

Etwa eine Stunde später standen wir erneut auf dem Felsen, diesmal waren wir hinauf geklettert, damit meinem Bruder das Fliegen mit mir gemeinsam über den Wald leichter fiel. Es war mühelos den Felsen zu erklimmen, auch wenn es von weitem so steil und beschwerlich aussah. Ich musste feststellen, dass man eigentlich gar nicht klettern musste, sondern einfach nur stufenähnliche Gebilde hinaufsteigen. Nichts anderes als eine Treppe hochzugehen.

Kurz überkam mich noch einmal ein Angstschub, doch ich wusste selbst nicht, ob es das Unbehagen vor dem Flug war, oder doch eher vor dem Wald. Als Bill mich in die Luft hob und mühelos vom Felsen hinunter glitt, war jede Furcht verflogen…ich genoss das Gefühl über das Dorf und sogar über die Bäume zu fliegen. Das Gefühl von Freiheit überkam mich und wechselte alles ab, was mir Unbehagen bereitet hatte.
Oh Himmel, es war wundervoll.
Langsam schwebten wir über die dicht gewachsenen Baumkronen und ich wunderte mich wie viel man doch zwischen ihnen erkenn konnte. Ich sah Dinge und Tiere, die mir bislang verborgen geblieben waren und Bill erklärte mir auch warum.

„Das sind Feuerratten“ sagte er, als wir rattenähnliche Tiere entdeckten, die allerdings die Größe eines mittelgroßen Hundes hatten. „Sie würden sich niemals zeigen, wenn wir im Wald reiten, sie haben Angst vor Menschen und noch viel mehr vor dem Feuer. Deswegen heißen sie so. Sollte dir wider erwartend doch mal eine direkt begegnen, dann versuch an Feuer zu kommen oder dich auf einen Baum zu retten, ihre Angst macht sie gefährlich…sie würde dir Bisswunden verschaffen, an die du nicht mal denken magst.“

„Rehe“ bemerkte ich eine Weile später, als ich geschickt durch die Bäume laufende Tier sah. „Ja, die heißen tatsächlich auch hier so…sie sind harmlos, wunderschön und scheu…sehr scheu.“

„Das hier ist der schönste Wasserfall, den ich je gesehen hab.“ Erklärte Bill mir, als die Bäume ganz plötzlich aufhörten und einen Ort freigaben, der mir direkt die Sprache verschlug. Glasklar fiel das Wasser einen Abhang hinunter und mündete in einem kreisrunden See, der komplett von Bäumen umgeben war von denen Pflanzen in das Wasser hinab wuchsen, die mit wunderschönen verschiedenen Blüten bestückt waren und einen kunterbunten Kreis bildeten. In mitten des Sees gab es eine Inseln, die das Paradies zu sein schien. Auch sie beinhaltete die wunderschönsten Farben und bestand aus weißem Sand, dessen Wärme ich förmlich bis in die Luft spürte. Das klare Wasser umspielte ihr Ufer und lud dazu ein hineinzutauchen.
Es lag eine Magie auf diesem Stückchen Erde, das mich hinab zog und mich Bill grade bitten lassen wollte mich dort hinzubringen.

„Mit den Pferden könnte man niemals her gelangen, der Weg wäre viel zu beschwerlich.“ Erklärte er mir, bevor ich mich äußern konnte „Aber hinfliegen ist mir auch nur an einem einzigen Tag im Jahr erlaubt…wenn wir jetzt landen würden, dann hätte Rahjana uns sofort in ihren Fängen und ich wage nicht daran zu denken was dann passieren würde. Das ist der einzige Ort im Wald vor der Grenze zu ihrem Reich über den sie die völlige Kontrolle hat. Aber er ist für die wenigsten gefährlich, weil man ihn außer über die Luft eben gar nicht erreichen könnte.“

„Scheiße“ fluchte er plötzlich und schon Sekunden später wusste ich warum. Eine blonde Schönheit schwamm im Wasser…ich wollte sofort meine Augen von ihr nehmen, wegschauen, bevor sie mich ansehen konnte, doch ein winziges Wesen lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. War das Minzchen, die dort um diese Frau herum flog? Ich wollte es wissen, verfolgte das kleine Ding mit meinen Augen, doch das einzige was ich fand waren die Augen der blonden Frau.
Bill flog so schnell er konnte weg von diesem Ort, erst als wir den Wasserfall nicht mehr sehen konnten wurde er langsamer.

„Es tut mir Leid Tom, ich hab nicht daran gedacht, dass jetzt jemand dort sein könnte. Eigentlich kommt selten jemand dort hin. Ich konnte dich nicht mal wirklich warnen, sie durfte uns nicht sehen…ich darf nicht so dicht heran…oh man scheiße, konntest du wegsehen?“
„War…war das Minzchen?“ fragte ich verwirrt und gab ihm damit gleich eine Antwort auf seine Frage.
„Na ja immerhin ersparst du dir den unangenehmen Part auf Aschanja“ bemerkte Bill und ich war mir fast sicher, dass er grinste. „Nein, das war nicht Minzchen…das war eine andere Elfe.“ Erklärte er mir.
Ich war in Gedanken nur bei der Elfe und ärgerte mich nicht mal darüber, dass ich meinte er hätte eben gegrinst…die Erregung, die meinen Körper gepackt hatte, war hier im Flug fast nicht zu spüren und die erneuten Fragen, die für mich auftauchten überdeckten es fast gänzlich.
„Warum war dort eine Elfe bei der Frau?“ fragte ich Bill nun und mir fiel erst jetzt auf, dass Minzchen bislang die einzige Elfe war, die ich zu Gesicht bekommen hatte…trotzdem war ich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass diese Wesen im Wald lebten…doch der Wasserfall gehörte zu Rahjanas Reich…obwohl, eine Elfe kann ja fliegen, vielleicht war sie nur zufällig dort…aber sie war so dicht bei dieser Frau gewesen…meine Gedanken überschlugen sich komplett und dass ich langsam meinen steifen Schwanz spürte machte es nicht besser.

Erst als wir am Waldrand ankamen beantwortete Bill mir meine Frage.
„Elfen sind Wesen aus dem Reich Rahjanas“
„Aber warum ist Minzchen denn bei dir?“ fragte ich weiter. Meine Verwirrung war jetzt gänzlich perfekt und mein Kopf verlangte so stark nach Antworten wie nie zuvor.
Doch wie immer bekam ich keine…stattdessen schrie Bill auf.

„Scheiße nein…Minze…du kannst es so perfekt ey…wie kannst du mich jetzt beißen…manchmal hasse ich dich…flieg mir aus den Augen…sofort.“ Er schrie es so laut und so wütend, dass sogar ich erschrocken zusammen fuhr…panisch klammerte ich mich an seinen Armen fest und war mehr als froh, dass er mich wenigstens sanft auf dem Boden absetzte.
Im Gegenzug zu dem Blick den er der Elfe hinterher warf, die im Eiltempo ins Dorf flog, sah er mich nun sanft und zärtlich an, griff in meine Haare und zog mich dicht zu sich. „Geh zu Leomar, es tut mir Leid Tom, ich muss weg…schnell weg.“ Kurz spürte ich seine Lippen auf meinen und dann ließ er mich schon wieder los.

Er wollte mich allein lassen? Jetzt?
„Du kannst doch jetzt nicht wegfliegen.“ Ich konnte das nicht wirklich glauben. „Dann warte ich hier auf dich…ich geh nicht zu Leomar.“ Ließ ich ihn entsetzt wissen…der Gedanke behagte mir überhaupt nicht. Ich mochte Leomar, aber…nein…ich wollte mir auf keinen Fall von ihm „helfen“ lassen.
„Bitte Tom, du kannst hier nicht bleiben…Leomar ist der einzige, bei dem ich mir jetzt sicher bin, dass er dir nichts antut…lauf schleunigst zu seiner Hütte, halt dich nicht auf…bitte Tom.“
Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Warum kannst du mir nicht helfen…bitte Bill…ich will nicht…ich schäme mich…bitte…ich kann ja in der Hütte auf dich warten, wenn es dir lieber ist.“ Sagte ich enttäuscht und drehte mich von ihm weg um genau dies zu tun. Ich fühlte mich nicht wirklich erregt, sollte mein Schwanz es doch sein. Es war schon schlimm genug wieder dem Blick dieser schrecklichen Frauen nicht entkommen zu sein und ich hatte mich auf dem Weg zurück ins Dorf innerlich schon damit abgefunden noch einmal von meinem Bruder berührt zu werden, wie ich es eigentlich nicht wollte…aber wenn schon, dann wollte ich es nur von ihm, warum auch immer…darüber wollte ich nicht nachdenken.
Ich verstand nicht warum er wegflog…mir kam es vor als würde ich hier von Tag zu Tag immer weniger verstehen…ich war einfach wütend und traurig.

Ich hatte noch nicht viel Weg geschafft, als Bills Hände mich plötzlich in die Luft zogen. Wortlos brachte er mich zur Hütte und zog mich hinein.
„Ich hoffe so, dass du schnell bist. Aber…fass mich nicht an, hörst du. Mist ey…ich kann dich jetzt einfach nicht allein lassen…bete einfach, dass ich stärker bin“ Sagte er und sah mich dabei verzweifelt an. Seine Hand war bereits an meiner Hose und öffnete sie…in Sekunden schnelle hatte er mich soweit von den Klamotten befreit, dass er an meine Erregung herankam, die er sofort sie mit seiner Hand zu stimulieren begann.

Zeit über seine Worte nachzudenken hatte ich nicht…es war auch egal…alles wurde egal, als er mich berührte
„Ooooah“ trieben mich die Gefühle weg, die mich überkamen und ich flog unaufhaltsam davon.

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#84

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 04.05.2008 17:29
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Elfenaufklärung... toll #klatsch ... zumindest etwas^^

Ich will jetzt das nächste Kapitel #grins ... und irgendwie will ich nicht, dass Bill stärker ist^^ *nur so ein Gefühl ist*

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#85

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 04.05.2008 19:02
von Erna

du willst also?? tja, du weißt ja, dass man nicht immer bekommt was man will^^

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#86

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 05.05.2008 20:21
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Oh ja, Bill soll ganz schwach sein...stark sein macht doch überhaupt keinen Spaß^^

Warum beisst Minzchen? Ist das so ne Art Warnung? *grübel*

Mach jetzt bitte schnell weiter, ja? Ich will Bill ganz schwach erleben #jap

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#87

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 05.05.2008 21:51
von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge

oh ja schwach is sicher gut ganz und gar gut da bin ich mir sicher wie noch nie. .
hängt schwach mit den biss zusammen???

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#88

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 05.05.2008 21:59
von Erna

„Ich hoffe so, dass du schnell bist. Aber…fass mich nicht an, hörst du. Mist ey…ich kann dich jetzt einfach nicht allein lassen…bete einfach, dass ich stärker bin“ Sagte er und sah mich dabei verzweifelt an. Seine Hand war bereits an meiner Hose und öffnete sie…in Sekunden schnelle hatte er mich soweit von den Klamotten befreit, dass er an meine Erregung herankam, die er sofort mit seiner Hand zu stimulieren begann.

Zeit über seine Worte nachzudenken hatte ich nicht…es war auch egal…alles wurde egal, als er mich berührte
„Ooooah“ trieben mich die Gefühle weg, die mich überkamen und ich flog unaufhaltsam davon.


Kapitel 12

Erst jetzt spürte ich meine Erregung wirklich. Dafür kam sie so heftig gleichzeitig mit den Gefühlen seiner Hand an meinem Schwanz bei mir an, dass es mich absolut wegkickte. „Oh Gott Bill.“ Keuchte ich, mir trotz des Flashes völlig bewusst, dass es mein Bruder war, der mir hier diese wundervollen Gefühle bescherte.
Es war mir nicht nur egal, hier und jetzt in dieser Situation…in diesem Land…gefangen in tiefster Erregung wollte ich es so…genau so.

Ich gab mich dem hin…fügte mich meinem Schicksal und empfand es jetzt und hier gar nicht als das. Meine Hand legte sich automatisch auf Bills Rücken, wühlte sich unter sein Shirt und ich stöhnte noch lauter auf als zuvor…oh Gott fühlte sich seine warme weiche Haut gut an. Plötzlich wollte eine Erinnerung durch…warme weiche Haut, ich strich über eine Wange…sie war stark, obwohl ich sie gar nicht zulassen wollte…doch Bill war es, der sie verjagte. „Nicht Tom…nicht anfassen…oh Gott…nimm deine Hand weg.“ Hörte ich es verzweifelt aus seinem Mund und spürte gleichzeitig, wie sein ganzer Körper zu zittern begann…er wehrte sich gegen etwas und seine Hand glitt von meiner Mitte weg.

Stattdessen spürte ich seine Lippen an meinem Hals, fühlte …bevor ich denken konnte seinen Körper nah an meinem und seine Hände schienen überall, streichelten mich…liebevoll, lustvoll…erregt und voll Gier. „Oh Gott…hör nie wieder auf.“ Flüsterte ich übermannt von dem Wechsel der Gefühle…er nahm mir etwas…nahm mir das erlösende Gefühl seiner Hand an meinem Schwanz…und er gab mir etwas, gab mir das Gefühl von Wärme…lustvoller Wärme…grenzenloser Wärme…Liebe.

Zwei Hände packten das Ende meines Shirts, zogen es über meinen Kopf und ließen es fallen. Wundervolle Lippen küssten meinen Hals, während die Hände über meine Hüften fuhren, meine nackte Haut beglückten und mich immer stärker erregten. Niemals wollte ich, dass dies hier wieder aufhörte…doch genau das tat es.
Bill zog sich zurück, lehnte zitternd mit den Rücken an der Wand. „Nein…oh Gott…nein…ich muss gehen…verzeih mir Tom…ich muss gehen.“ Flüsterte er panisch und ich sah wie er mit seinem Körper zu kämpfen schien, seine Lider flackerten und ich bekam Angst.
„Hey, was ist denn los? Ganz ruhig Bill…ganz ruhig…alles in Ordnung?“ ich ging auf ihn zu und strich über seine Wange, die glühend heiß war.
Für eine kurze Weile vergaß ich meine Erregung, dachte auch nicht an das eben erlebte, sondern sorgte mich um meinen Bruder.

„Ich…ich kann nicht…“ hörte ich es heiser und fühlte in nächsten Augenblick erneut seine Hände, die mich packten, mich drehten und meinen Bauch gegen die Wand drückten. Etwas Hartes drückte sich gegen mich. Getrennt nur durch den Stoff seiner Hose, spürte ich sein erregtes Glied, das sich fest gegen meinen Hintern presste. Hörte sein Stöhnen, fühlte seinen erhitzten Atem auf meiner Haut, Lippen die meine Schulter küssten, eine Zunge, die lustvoll über meinen Hals leckte und letztendlich Zähne, die sich sanft und doch fest in meine Haut bohrten. „Woah“ schrie ich auf, halb vor Schmerz, halb vor Erregung.

Mein Körper schrie förmlich nach Erlösung und ich wollte Bill grade bitten meinen Schwanz wieder anzufassen, doch dann fühlte ich unerwartet seine Erregung ohne jeglichen Stoff. Sein steifes Glied rieb sich an meinem Po.
Was…? Doch nicht einmal meinen Gedanken denken lies er mich. „Woah“ keuchte ich auf, seine Hand hatte meine Erregung gepackt, hatte sich unmerklich zwischen mich und die Wand geschlichen und rieb mehr als wundervoll an ihr. Oh Gott er trieb mich so an und ohne dass ich es wollte… dass ich es merkte, drückte ich meinen Hintern fester an ihn…ich war so unendlich auf seine Berührungen fixiert. Er sollte mir mehr geben, mich schweben lassen…mich kommen lassen und mich erlösen von diesen lustvollen Qualen, die eigentlich nie wieder enden sollten.

Viel zu schnell hörte seine Hand wieder auf mich auf der Wolke zu tragen, was ich jetzt fühlte war sein Schwanz hinter mir, dessen Gefühl an meinem Po sich irgendwie verändert hatte…er wollte doch nicht?
Ich riss die Augen auf…nein Bill nein…dachte ich kurz, bis ich fühlte, wie sich seine Erregung langsam in meinen Körper bohrte… bevor ich reagieren konnte, bewegte er seine Hand an mir und das eben noch komische Gefühl verwandelte sich in ein aufregendes Lustbringendes…ich schloss die Augen und lies es zu, ließ ihn tiefer eindringen in meinen Körper und fieberte jedem Stückchen seiner harten Erregung entgegen.
Es war egal was er tat…so egal, wenn es mir nur endlich Erlösung brachte…wenn es mich nur weiter trug…tiefer…höher, der Lust entgegen.

Genau das tat Bill, er schob mich tiefer in die Lust, in die Gier auf Empfindungen…mit jedem Stückchen, das sein Schwanz in mich eindrang…mit jeder Bewegung seiner Hand.
Und wenn ich gedacht hatte, dies war der Höhepunkt aller Empfindungen, so zeigte er mir, dass dem nicht so war und dass es noch stärker ging.
Tief in meinem Körper steckend verweilte er einen Moment lang, küsste gierig die Haut an meiner Schulter, die mittlerweile von einem Schweißfilm überzogen war und keuchte mir dabei seine Lust an meine Haut. Ich fühlte es nicht mehr, denn es wurde überdeckt von einem Stoß, den er in meinen Unterleib tat. „Wooooah“ drang es ohne mein Wollen aus meiner Kehle und nie geahnte Gefühle schlugen auf mich ein.
Gefühle, die meinen gesamten Körper betrafen und mich komplett einhüllten, bis in die Fußspitzen und in die letzte Zelle meiner Finger.

Es wurde nicht weniger…immer ungehaltener stieß Bill seinen Schwanz in meinen Leib…immer weiter, immer tiefer füllte er meinen Körper aus….mich aus. Zeigte mir Stellen, die ich nicht kannte, brachte mir meinen eigenen Körper näher…erfüllte mich bis in die noch so kleinste Zelle und verschmolz immer eindringlicher mit mir…meinem Körper…meiner Seele.
Wir waren hier…wir waren alles. Wir waren das Wasser zum trinken, wir waren die Luft zum Atmen und die Erde zum Leben…wir waren der Himmel.

Aus meinem Stöhnen wurde immer mehr ein Wimmern, ich hatte keine Kontrolle mehr, weder über meine Stimme, noch über meinen Körper. Immer tiefer bohrten sich die Gefühle in mich, wie Bill sich in meinen Körper.
Er traf Punkte in mir, die mich in ein Meer aus Diamanten tauchten…meine Augen konnte ich schon lange nicht mehr öffnen und es waren nur noch die Sterne die ich sah.
Sterne, die mich schweben ließen, mich trugen auf den Wellen der Lust…Sterne, die mein Wimmern zum Quicken machten, aus dem letztendlich ein Schrei wurde, der jede der Geräusche dieses Aktes übertrumpfte, als die Wellen des Gipfels mich ungewarnt überkamen und mein Körper sich zuckend und bebend um Bills Schwanz zusammenzog, während ich spürte, wie sein Schwanz in mir noch größer anschwoll und sich in mir entlud.

Die Wärme, die sich in mir verteilte war deutlich zu spüren, auch wenn meine eigene Erregung sich grade erlösend von den Säften der Lust befreite und sie auf Bills Hand und der Holzwand verteilte.

Das letzte was ich an meinem Körper fühlte, war einer seiner Flügel, der mich streifte, dann wurde es kalt, doch ich spürte es nicht, war gefangen in den Nachwirkungen des Höhepunktes. An der Wand gelehnt fühlte ich mein Blut, das in rasender Geschwindigkeit durch meinen gesamten Körper floss. Überall in mir fühlte ich mein Herz klopfen und meine Glieder waren so leicht, dass ich über dem Boden zu schweben glaubte. Gleichzeitig fühlten sie sich aber auch so schwer an, als würden Tonnen von Blei mich auf dem Boden halten.

Meine Seele schwebte und tanzte mit meinen Gefühlen durch den Wind, der von dem tobendem Sturm geblieben war, wie Schmetterlinge trieben sie sich gegenseitig an, wollten nie mehr aufhören, während mein Körper geschunden und überfordert ihnen glücklich dabei zusah und sich keinen Millimeter bewegen wollte.

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#89

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 06.05.2008 00:02
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

oh mein Gott

ähm

*Worte such*

yeah #mjam

schatz

...

wow

neeett, ey

Das Ende kommt allerdings etwas unheilvoll rüber ... ich bin tierisch gespannt, wie Bill sich verhält ... ob er die Hütte bereits verlassen hat ... oder oder oder

... hach toll... sagte ich das schon?

ABER *großes ABER geschrieben hab*

#hau es #hau kann #hau ja #hau wohl #hau nicht #hau angehen, #hau dass #hau du #hau mich #hau damit #hau volljammerst, #hau dass #hau #hau du #hau bei #hau deinem #hau Slashteil #hau nicht #hau vorankommst #hau ... #hau und #hau das #hau Ding #hau dann #hau noch #hau vor #hau deinem #hau Besuch #hau bei #hau mir #hau fertig #hau hast, #hau du #hau Oberscheinendesriesendoppelmistdingstück #hau

ich glaub, ich muss dir mal meinen Kopf beim Slashschreiben aufsetzen ... dann kannst du jammern^^
#bill1 #hma

lieb dich

*edit* ... ach ... immerhin fällt mir direkt noch ein, was ich vergessen hab xD
Was ich mich frage ist... wenn Bill da ein Shirt an hat ... wie ist das dann mit seinen Flügeln gemacht? Für mich war er bisher irgendwie immer shirtlos xD ... wegen der Flügel halt
Aber ne Shirterklärung an Flügelbill hätt ich schon irgendwie gern von dir, Darling

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#90

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 06.05.2008 00:43
von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge

oh mein gott. .oh mein gott.. oh mein gott. .OH MEIN GOTT

ja ich weiss wo die grossschreibtaste ist. . hehe

OH MEIN GOTT

#mjam einfach #umfall

aber das aber steht da wirklich in leutschrift dabei. .
hoffe das es alles gut wird und sie bald wieder eine frau sehn. .grrrrrrrrrr

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