|
|
oh jeah, soviel haue für bill am frühen morgen
für mich nicht^^
weilichdasgarnichtverdienthabneenee
ich hatte wirklich voll die probleme beim schreiben, dass ich das vor dem wochenende fertig hatte, hat doch gar nix zu sagen
ich geb ja zu, dass ich trotzdem schnell war letztendlich, aber es wollte erst voll nicht...jawohl
okay, gib mir deinen kopf...das muss interessant sein
ichhabdochvonanfanganwasvoneinemschwarzenshirtgeschriebenalso nichshirtlos
ganz einfach, die flügel stecken durch ein loch
hihi, elodia hab ich dir schon mal erzählt, dass du echt süß bist?
vor dem nächsten kapitel hab ich ein wenig angst^^ aber ich bin auch noch nicht so weit und weiß nicht wann ich dazu komm....stefan hat urlaub


RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen
in Fanfictions 06.05.2008 08:13von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge
Wir waren hier…wir waren alles. Wir waren das Wasser zum trinken, wir waren die Luft zum Atmen und die Erde zum Leben…wir waren der Himmel. ..... das ist schöööööööööööön
hach ... ein herrliches Kapitel #umfall
die T-Shirt - Flügel - Sache .... Engel haben komischerweise auch meistens etwas an .... trotz Flügeln .... ob da noch nie jemand drüber nachgedacht hat?

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen
in Fanfictions 06.05.2008 11:23von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge
Uhhh toll Ernalein...deine Lemons lesen sich immer so leicht und flockig.^^ Man merkt, dass dir das liegt. . Sehr sehr lecker!!!
Wusste ich es doch, dass ein schwacher Bill nur Gutes bedeuten kann
Wegen Flügeln und Loch nochmal *g*...Bill hat doch ein T-Shirt mit Reisverschluß am Rücken...da ist eben oben und unten einer, dann wird zugezogen und fertig isser angezogen! So geht das! #jap

Meine Seele schwebte und tanzte mit meinen Gefühlen durch den Wind der von dem tobendem Sturm geblieben war, wie Schmetterlinge trieben sie sich gegenseitig an, wollten nie mehr aufhören, während mein Körper geschunden und überfordert ihnen glücklich dabei zusah und sich keinen Millimeter bewegen wollte.
Kapitel 13
„Bill“ flüsterte ich in die Stille, die sich in der Hütte ausgebreitet hatte…nur mein Atem, der sich nur langsam normalisierte war deutlich zu hören. „Bill?“ kam es noch einmal leicht fragend aus meinem Mund, doch die anhaltende Stille veranlasste mich meine schweren Augenlider zu öffnen.
Meinen Kopf drehend, sah ich ihn auf dem Boden sitzend, den Hinterkopf an die Wand gelehnt saß er schweigend dort und Tränen liefen lautlos aus seinen geschlossenen Augen.
„Bill“ sagte ich noch einmal sanft und kniete mich zu ihm nieder, strich beruhigend über seinen Arm…irgendwie wusste ich was ihn grade bedrückte, mir ging es ja nicht anders und doch wollte ich es jetzt genau wissen, wollte alles wissen, auch das was ihm schon so lange auf der Seele lag.
„Sag mir was los ist Bill…erzähl mir endlich alles was dich bedrückt.“ Fast hätte ich noch hinzugefügt, dass ich schließlich sein Bruder war, schluckte es aber schnell hinunter. Eine Tatsache, an die ich grade lieber selber nicht denken wollte.
„Ich hab nicht nur meine eigene Regel gebrochen, sondern dir auch noch angetan, wovor ich dich beschützen wollte. Es tut mir so Leid Tom.“
„Es ist alles gut Bill…du hast mir nichts angetan.“ Sagte ich ganz ehrlich „Es war schön.“ Mir war klar, dass ich Bill nur noch weiter runter ziehen würde, wenn ich jetzt anders reagieren würde…und ich fand es ja wirklich mehr als wundervoll…mein Gewissen bei der Sache, das schob ich in diesem Augenblick lieber ganz weit von mir.
„Ich…ich konnte nicht, ich hätte in den Wald gemusst…sie, sie hatte mich gebissen…ich…“
„Bill, würdest du mir den Gefallen tun, mir jetzt endlich einmal die Dinge so zu erzählen, dass ich sie auch verstehen kann…Wofür hättest du in den Wald gemusst und warum? Und wer hat dich gebissen?“ plötzlich fiel mir ein was passiert sein könnte…hatte er nicht so etwas gesagt? „Minzchen? Hat Minzchen dich gebissen? Bitte, erzähl mir doch alles.“
„Ich weiß grade nicht wo ich anfangen soll Tom.“
„Rede einfach…bitte, ich frag schon was ich nicht versteh.“ Lenkte ich ein, lieber sollte er mir erstmal Bruchstücke sagen, bevor er wieder ganz damit aufhörte.
Doch plötzlich, nachdem ich einen tiefen Seufzer von ihm vernahm würde er wieder ruhiger und begann tatsächlich zu erzählen.
„Ja, Minzchen hat mich gebissen…oh Gott ich hab sie ganz schön angepflaumt die Arme, aber…“ er schluckte einmal kräftig und schien sich dann zu besinnen, dass er mir etwas erzählen wollte „Wenn sie mich beißt, dann passiert mir ähnliches wie euch, wenn ihr einer Frau begegnet…nur schlimmer…es ist wie ein Zwang, ich würde ziemlich viel tun, um an Erlösung zu kommen…wenn du dich gewehrt hättest…oh Gott“ er schlug die Hände vor das Gesicht, doch ich nahm sie sanft wieder weg.
„Hab ich aber nicht Bill… ich nehme an du nimmst dir dann auch mit Gewalt was du brauchst.“ Versuchte ich ihm zu helfen und er nickte leicht.
„Bei Männern, wie Leomar…die schon lange hier sind kann es passieren, manchmal wenn sie einer sehr ausdrucksvollen Frau begegnen, aber bei mir war es schon von Anfang an so. Deswegen möchte ich keinen Sex unter den Männern hier, wir sind ein Dorf, wir müssen miteinander auskommen, für einander da sein, wenn wir uns brauchen und im Wald gibt es immer jemanden den man findet, dem es ähnlich geht. Um den Wald herum gibt es viele Dörfer und allen geht es gleich. Die meisten handhaben es so, Sex nur unter den verschiedenen Dorfbewohnern…nie innerhalb des Dorfes. Die Gefahr, dass es das Dorfleben beeinträchtigt ist einfach viel zu groß, verstehst du?“
Ich nickte.
„Ich hab mich total überschätzt, ich hätte es besser wissen sollen…ich dachte ich könnte es hinaus zögern…ich wollte dich einfach nicht allein lassen. Irgendwer von den Männern hätte dich vielleicht in den Wald gebracht doch soweit warst du nicht…bist du nicht…und ich bete, dass du es auch niemals wirst. Ich hatte Angst um dich Tom und jetzt….“
„Pssst Bill, es ist doch gut…erzähl bitte weiter.“ Unterbrach ich seine Selbstvorwürfe leise. „Sag mir, warum es bei dir anders ist…warum kannst du die Frauen ansehen und warum ist Minze überhaupt bei dir? Sie gehört doch in Rahjanas Reich, oder nicht?“
„Warum es bei mir anders ist, das kann ich dir nicht sagen Tom…das gehört auch ein bisschen zu deiner Aufgabe, heraus zu finden warum du hier bist. Und ja, du hast Recht Minzchen gehört in Rahjanas Reich, niemand von dort weiß, dass sie bei mir ist…als ich hier herkam, war ich am Anfang für eine Zeit drüben…frag bitte nicht warum...jedenfalls ist es so, dass ich Minzchen hierher mitnehmen musste.“
„Aber warum…und warum ist sie bei dir? Wenn sie dir doch so etwas antut…ich…“
„Tom, ich hab dir doch schon erklärt, dass sie ohne mich sterben würde…sie kann nur bei mir schlafen. Soll ich sie wegjagen? Schau sie dir an Tom…würdest du sie wegjagen? Würdest du sie sterben lassen?“
„Nein.“ Gab ich zu.
„Siehst du, ich kann es nicht…jetzt sowieso nicht mehr, aber auch am Anfang, selbst mit diesen Aussichten…hätte ich sie dort gelassen wäre sie qualvoll verendet. Jede Elfe die zur Welt kommt sucht sich einen Schlafplatz und es ist nun einmal so, dass sie nur an diesem Ort schlafen kann. Minzchen hat sich dummerweise meinen Nacken ausgesucht…weder sie noch ich wussten zu dem Zeitpunkt was es für Folgen hatte. Geplant war das nicht, von niemandem und wenn Rahjana wüsste, dass sie bei mir ist…sie würde sie jagen, finden und sterben lassen.“
„Warum beißt sie dich? Was hat das für einen Sinn? Würde sie mich oder irgendwen anders beißen?“ es war wirklich nicht viel was ich verstand…die Zusammenhänge waren mir einfach unklar…aber genauso klar war es mir auch, dass Bill mir wieder nicht alles erzählen würde…was auf seiner Seele lag galt wohl wirklich an mir herauszufinden, nur wie sollte ich das anstellen?
„Nein, sie kann nur mich beißen und frag mich bitte nicht nach dem Sinn…dieses Land hier hat keinen Sinn…zumindest nicht für mich.“
„Die anderen Elfen, die es in Rahjanas Land gibt, würden die dich auch beißen, wenn du ihnen begegnest?“ kam mir plötzlich diese Frage in den Sinn…ich musste einfach versuchen soviel herauszufinden wie ich nur konnte.
„Ja“ gab er zu, aber sein Gesicht verschloss sich von einem Augenblick zum nächsten. „Sei mir nicht böse Tom, aber vorerst habe ich dir genug erzählt, ich hab wirklich Angst was falsch zu machen und nicht nur meine, auch die Rettung der anderen Männer zu gefährden. Außerdem muss ich mich um Minzchen kümmern, ich mach mir Sorgen, so wie heute hab ich sie noch nie angefahren…Tom, ich kann fast genauso wenig ohne sie, wie sie ohne mich.“ Ich wollte grade nachfragen aus welchem Grund, doch Bill sprach nach einer kurzen Pause, in der er aufstand und sich anzog, von allein weiter.
„Ich werde schwach ohne sie…mir fehlt einfach irgendwann ihr Wärme…wahrscheinlich würde ich nicht sterben ohne sie, doch merken tu ich es sehr, wenn sie nicht bei mir ist…eine Kälte ist dann in mir…es ist schwer zu erklären.“
„Geh sie suchen Bill.“ Sagte ich sanft, ich verstand ziemlich genau was er meinte, denn ihre ganz besondere Wärme konnte ja auch ich spüren, hätte ich sie immer und müsste sie dann vermissen, dann würde es mir sicherlich genauso gehen.
„Es tut mir so Leid Tom, ich wollte nie, dass…also nicht so…verzeih mir.“ Sagte Bill jetzt noch einmal und sah vor mir auf den Boden.
„Es gibt nichts zu verzeihen, hörst du.“ Sagte ich ernst und zwang ihn durch meine Hand unter seinem Kinn mich anzusehen und ich sah, dass er mir nicht glaubte. Es ging ihm schlecht und das wollte ich auf keinen Fall…ich wünschte mir ihn glücklich zu sehen…ich sollte auf mein Gefühl hören, hatte Bill mir gesagt und mein Gefühl sagte mir grade, dass er mir nur glauben würde, wenn ich hundert Prozent ehrlich zu ihm war. Ich schluckte kurz, um zu sagen, was mir schwer fiel. „Bill, ich weiß nicht wie es für dich war…aber ich glaube ich habe noch nie so etwas irres und schönes erlebt wie grade mit dir…ja mich plagt mein Gewissen, aber warst nicht du, der gesagt hat, dass hier in Dagna keine Verwandtschaft zählt? Ich bin geflogen, hörst du…ohne Flügel und du…nur du hast mich dazu gebracht…bitte, ich könnte dir niemals Vorwürfe dafür machen, warum sollte ich auch…also bitte tu du es auch nicht…es ist passiert und es war gut so…du hast mir doch geholfen Bill…danke.“
Er schenkte mir tatsächlich ein kleines Lächeln, doch dann ging er durch die Tür.
Ich blieb allein zurück, nackt und ziemlich verwirrt…doch ich fühlte mich irgendwie glücklich.
Glücklich, obwohl die Infos die Bill mir eben gegeben hatte zwar ein wenig was erklärten, mich aber trotzdem nicht wirklich weiterbrachten. Immer mehr führten sie mich auf den Weg unbedingt was über meine Position in diesem Land hier herausfinden zu müssen, doch ich hatte nicht die leiseste Ahnung. Woher sollte ich an Dinge kommen, die mich weiterbrachten, wenn sie nicht aus Bills Mund herauszubekommen waren?
Trotzdem hatte mich eine Zuversicht gepackt, ich wollte es unbedingt schaffen und mein Ziel vor Augen war mir immerhin soweit klar…ich musste herausfinden warum ich hier war.
Merkwürdiger Weise dachte ich überhaupt nicht daran, dass ich vor ein paar Minuten wirklich und wahrhaftig Sex mit meinem Bruder gehabt hatte. Einzig und allein ein ausfüllendes Gefühl blieb davon zurück, eine Wärme, die ich mir weder erklären konnte, noch wollte.
Ich zog mich wieder an und verließ die Hütte auf der Suche nach meinem Bruder und der kleinen Elfe. Ich machte mir keine Sorgen um sie, da ich tief in mir sicher war, dass die Beiden sich bereits gefunden hatten und Minzchen Bill die scharfen Worte nicht wirklich übel nahm.
Schon nach ein paar Schritten aus der Tür sollte sich mein Gefühl bestätigen. Ich entdeckte meinen Bruder mit der Elfe auf der Hand an einer der Hüttenwände gelehnt. Sie schmiegte sich kuschelnd an seinen Daumen und es hätte mich nicht einmal gewundert, wenn sie geschnurrt hätte, so sehr erinnerte mich ihr Verhalten und ihre Haltung an eine junge Katze.
„Na ihr Zwei.“ Begrüßte ich die Beiden und erntete zwei selig schauende Gesichter.
Im laufe der nächsten Tage hatte ich nur ein Ziel vor Augen, heraus zu finden aus welchem Grund ich hierher gekommen war.
Ich war mir sicher, wenn ich das in Erfahrung bringen konnte würde ich auch wissen, warum Bill hier in Dagna war und was ich zu tun hatte um uns hier wieder wegzubringen.
Doch so sehr ich mich auch bemühte…meine Ohren überall hatte…nachdachte bis mir der Kopf rauchte…ich wurde einfach nicht schlauer.
Immer mehr Tage vergingen ohne, dass ich auch nur eine klitzekleine Kleinigkeit mehr zu wissen bekam…Bill zu fragen hatte ich längst aufgegeben, doch auch aus keinem der anderen war irgendetwas herauszubekommen.
Irgendwann verlor ich völlig den Überblick über die Zeit…ich hätte nicht zu sagen vermocht, wie lange ich mich bereits in diesem Land befand. Mein Ziel verlor mit jedem Tag ein Stückchen Bedeutung, nicht einmal die Erinnerungen, die Bills Berührungen Tag täglich mitbrachten führten mich auf meinen Weg zurück. Ich war hier…alles war soweit gut. Keine wirklich schlechten Dinge passierten und auch dem Blick der Frauen auszuweichen war mir nach dem Erlebnis am Wasserfall sehr gut gelungen.
Bill flog fast jeden Tag einmal in den Wald, nachdem Minzchen ihn gebissen hatte und auch das wurde für mich irgendwann normal.
Ich lernte immer mehr vom Leben der Männer hier, packte mit an wo immer ich konnte und es wurde immer stärker zu meinem Leben. Wir halfen uns gegenseitig zu überleben und ich trug von Tag zu Tag ein Stückchen mehr dazu bei.
Fast jeden Abend gab mir einer der Männer die Zärtlichkeiten, die meine Seele am Leben hielt und ich fühlte mich frei und geborgen in Dagna. Ich vermisste nichts. Im Gegenteil, nicht selten war es mein Bruder, der mich am knisternden Feuer im Arm hielt und mir das Gefühl gab geliebt zu werden. Hierher zu gehören in seine Arme, in sein Land, in seine Nähe.
Ich vergaß völlig was meine Aufgabe war und dass ich etwas herausfinden wollte…wozu auch, es war alles gut…zumindest für mich.
Erinnerungen an den Kuss, der mich so wahnsinnig neugierig gemacht hatte, kamen nicht mehr. Alles was Bill mir mit seinen Berührungen gab waren Erinnerungen an unsere Kindheit…schöne Erinnerungen, die ich immer wieder genoss, doch sie brachten mich nicht dazu in mein altes Leben zurück zu wollen.
Ich war hier und Bill war bei mir, was wollte ich mehr?
Dass es mehr gab auf dieser Welt und auch hier in Dagna nicht alles so war wie es mir zu diesem Zeitpunkt vorkam sollte ich erst wieder herausfinden, als Bill mich eines Morgens wieder mit seinen Flügeln in den Wald trug.

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen
in Fanfictions 08.05.2008 10:58von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
Weißt du was, Engel ?
Das ist toll #rainbow
Du schreibst eine so zauberhafte Geschichte so schön ... hach #umfall
Schön, dass es in diesem Kapitel Tacheles gab ... und genau die richtige Portion an Rätseln, die es noch zu ergründen gilt.
Das Bild von dem seelig lächelnden Bill und der zeitgleich seelig lächelnden Minze hat mir gefallen
Der Zeitsprung ist dir superst gelungen.
Nur ein einziges Wort ist mir aufgestoßen ... das Wort "Info" ... für mein Gefühl, passt das überhaupt nicht in diese Phantasiewelt ... lol ... ich mecker hier gerade über das Wort "Info"
"Information" hätte überhaupt nichts bei mir ausgelöst xD ... aber "Info" ... neee ... hat mich in dem Satz erstmal nicht weiterlesen lassen^^
der Rest des Kapitels las sich wie Butter ... wundervoll, Schatz #rainbow
#hma


![]() 0 Mitglieder und 7 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
![]() | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |