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>Tom<
Grade so hatte ich meine Beine durch den Gurt bekommen, als mein Blick auf Bill fiel, der mit einer irrsinnig scheinenden Leichtigkeit ein paar Meter in die Höhe kletterte. Obwohl es mir schwer fiel, weil er so einen wahnsinnigen Einklang mit dem Berg zu bilden schien und ich seinen Körper hätte vertieft anstarren können, versuchte ich meine Augen darauf zu wenden was er tat. Versuchte mir einzuprägen welche Griffe er anwendete und wie seine Körperhaltung war, um es vielleicht gleich selbst so einsetzten zu können und ihn als Vorbild nutzen. Mit absoluter Konzentration sah ich zu, bis er sich wieder auf den kurzen Abstieg machte...meine Konzentration verpuffte und flog sonstwo hin, als ich seinen Hintern sah, an dem sich jede seiner Bewegungen wiederspiegelte und der in der engen Hose einfach nur, wow aussah.
Als Bill wieder vor mir stand, starrte ich ihn noch immer vertieft an, auch wenn sich sein Hintern mir abgewand hatte und ich nun seine Augen fand. Der Gurt lag noch immer ungeschlossen in meinen Fingern und mein Mund war leicht geöffnet...Gott er war so wunderschön und sein Körper so wahnsinnig sexy...dieser Mensch konnte einfach nicht von dieser Welt kommen.

~Vivian~
"Moah… jetzt fang nicht an, das wieder verkomplizieren zu wollen,“ hob ich mein Becken und zog mein Geld aus der Tasche, legte ihm 20 Laros auf den Tisch und steckte den Rest wieder ein. "Und ausserdem würde ich nicht trotzig nackt rumlaufen... ich würde völlig geil nackt rumlaufen," grinste ich ihn jetzt auch an und küsste ihn kurz auf die Lippen. "Und jetzt hab ich dich lange genug von der Arbeit abgehalten," fand ich. "Ich werde jetzt ins Hotel zurückwandern und mich da die nächsten Stunden bis heut Abend gemütlich in die riesige Badewanne kuscheln, damit mein Körper die Nacht auch noch schafft," beschloss ich.

>Theon<
"Oh Gott ich beneide dich drum." sagte ich und meinte es ganz ehrlich, mochte es in seinen Ohren auch noch so wunderlich klingen, meine Nacht war sicherlich nicht viel besser gewesen als seine und das Flex was er zu wenig gehabt hatte, hatte ich mit Sicherheit zuviel und das jetzt noch...puh.
Trotzdem hatte ich jetzt eine große Last weniger zu tragen und war echt froh, dass er wieder einigermaßen zur Vernunft gekommen war und das Tütchen endlich angenommen hatte. "Ich freu mich auf heute abend. Ich komm zu dir, sobald ich mit allem durch bin." küsste ich ihn sanft vor der Tür auf den Mund und stieg in meinen Gleiter. "Bis später."

~Bill~
Ich musste grinsen, als ich Toms Gesichtsausdruck sah. "Genau das Gesicht ist der Grund, warum du vorausklettern wirst," lachte ich, nahm ihm den Verschluss des Klettergurtes aus den Händen und verschloss ihn. Obwohl ich selber eigentlich immer, wenn es nur ging, ohne Sicherung kletterte, legte ich mir auch einen Gurt an, um Tom gut sichern zu können. "Siehst du die Ebene da neben der Höhle?" deutete ich nach oben. "Da will ich heute mit dir hin," zeigte ich ihm das Ziel, damit er wusste, worauf er sich einstellen musste und zeigte ihm direkt am Felsen nochmal ein paar Griffe und wo er sich lieber nicht drauf verlassen sollte reinzugreifen. "Mach langsam," riet ich ihm noch. "Es ist tierisch anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist... und sag rechtzeitig Bescheid, wenn du das Gefühl hast, nicht mehr zu können." Ich befestigte das Seil an unseren Gurten und erklärte ihm, wie es funktionierte, damit er sicher sein konnte, dass er keine Angst haben musste, doch dann scheuchte ich ihn los und beobachtete jeden seiner Griffe genau. Tom schien ein Naturtalent zu sein, stellte ich bereits nach den ersten paar Metern fest, denn für das erste Mal, stellte er sich mehr als gut an und schon einen Moment später, kletterte ich so hinterher, dass ich ihn jeden Moment immer noch abfangen konnte.

>Tom<
Versuchend genau das anzuwenden was Bill mir erklärt hatte kletterte ich ein Stück. Ich konzentrierte mich voll auf das was ich tat und obwohl es wirklich anstrengend war, ging es auch irgendwie von allein. Meine Augen wussten irgendwann welche Stellen geeignet waren und welche nicht und wenn es nicht so war, dann merkte ich es beim vorsichtigen austesten. Angst hatte ich keine, obwohl ich die Höhe spüren konnte, auch ohne hinab zu sehen. Doch ich genoss es, jeder Zug gab mir mehr Gefühl der Freiheit und ich tauchte komplett in sie ein. Alles hier schien grenzenlos und die Magie des Gesteins zog immer tiefer in mich ein. Wow, ich fand es toll.

~Vivian~
"Bis später,“ sagte ich und sah seinem davonfliegenden Gleiter hinterher… wow… geiles Teil. Auf dem Weg zum Hotel meldete sich mein Magen wieder, allerdings jetzt, weil er Hunger hatte und obwohl ich mich so abgeranzt fühlte, wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr, nahm ich im Hotel anstatt den Weg zu meinem Zimmer, erstmal den Weg ins Restaurant und bestellte mir ein magenfüllendes, energiezurückführendes Essen.

>Theon<
Noch immer gut in der Zeit liegend fuhr ich los und kam ohne Zwischenfall am "anderen Ende der Welt" an, wie ich das verlassene Fleckchen des Planteten nannte. Hier war echt außerhalb ...und der Hund begraben, allerdings nur tagsüber, abends wenn alle Bewohner des großen Hofes zu Hause waren, konnte man davon ausgehen, dass es hier ganz schön abging...oder wiederum auch nicht...hing davon ab, wer grade welche Droge bevorzugte. Ich liebte es hierher zurück zukommen, jedes Mal wieder und ich hätte Vivian gern gezeigt, wo mal vor langer Zeit mein Zuhause gewesen war, aber es lief ja nicht weg. Und auch wenn ich ihn gut und gern auch in dem schlechten Zustand mit hier her hätte nehmen können...es war ja nur Marie anwesend und die hätte sich schon bestens um ihn gekümmert... so wie es passiert war, war es doch das Beste gewesen. "Hey Süße" begrüßte ich die schlanke dunkelhaarige Frau mit der blassen Haut, als sie mit einem Korb voller verschiedener Kräuter im Arm von der großen Wiese kam und wunderte mich wiedereinmal, wie sie so blass sein konnte, obwohl sie doch fast den ganzen Tag draußen auf den Hof rumwerkelte.
Wir umarmten uns herzlich und Marie begann mir sofort alle Neuigkeiten zu erzählen, die es "am Ende der Welt" gegeben hatte, seit ich sie das letzte Mal besucht hatte und wir gingen dabei rein in das große Haus, in dem in etwa 20 Leute wohnten...genau konnte das keiner sagen, weil es immer wieder wechselte und einige auch nur für ein paar Tage hier waren. Hier fand jeder Unterschlupf, der es grade nötig hatte und Marie tat alles um es den Leute gut gehen zu lassen.
Fast hätte ich es geschafft meinen Zeitplan durcheinander zu bringen, denn jedesmal fiel es mir schwer mich von diesem Ort wieder zu trennen, doch ich nahm mir fest vor irgendwann mit Vivian her zu kommen und ihm zu zeigen wie wundervoll es hier war. An einem passenden Zeitpunkt, wenn wir Zeit hatten das Hofleben zu genießen...noch nie hatte ich jemanden hier mit her genommen, doch Vivian schien mir dafür mehr als geeignet.
"Komm doch mal wieder länger her Schatz, die anderen alt eingesessenen vermissen dich auch schon, grade gestern haben wir darüber gesprochen. Du hast dich echt rar gemacht in den letzte Wochen Theon. Es wird mal wieder Zeit findest du nicht?" sagte Marie zum Abschied, als könnte sie meine Gedanken erraten und ich versprach es ihr fest in ihre braunen Knopfaugen sehend, bevor ich mich zurück in den Gleiter setzte und mich zum nächsten Treffen aufmachte.

~Bill~
Es dauerte gar nicht lang, da konnte ich sehen, wie Tom mit dem Berg verschmolz… hach. Ich hatte geahnt, dass es auch sein Ding sein könnte. "Du musst etwas weiter rechts rüber,“ riet ich ihm zwischendurch nur ein Mal, doch sonst blieben wir ruhig und konzentrierten uns auf den Aufstieg und ich steckte zwischendurch immer wieder mal das Seil neu ab. Außer den Geräuschen der Natur, hörte ich nur Toms immer lauter werdendes Keuchen. Etwa eine halbe Stunde später reckte sich sein Bein bereits über das letzte zu erklimmende Stück und als ich kurz danach auf der Felsplattform ankam, lag er schwer schnaufend und völlig schweißüberströmt auf dem Rücken und versuchte zu Atem zu kommen. Er öffnete einen Spalt breit seine Augen, als ich über ihn trat und ihm dadurch Schatten über das Gesicht warf… sie funkelten wie tausend Sterne und das Glück darin sprang nur so aus ihnen heraus. "Ist wie Sex, nicht wahr?“ grinste ich, selbst von diesem herrlichen Gefühl eingelullt und zog ihn an seinen Armen in eine sitzende Position, damit ich mich hinter ihn setzen konnte und ihn in meinen Armen halten konnte. "Und jetzt sieh dir diesen Höhepunkt an, den du selbst geschafft hast,“ forderte ich ihn in dieser Haltung auf, sich umzuschauen.

>Tom<
Wie Sex, damit hatte er gar nicht so unrecht und als ich in sein Gesicht sah, durchströhmte mich zu diesem irren Gefühl des Aufstiegs auch noch warme tiefe Liebe...hergott ich liebte ihn tatsächlich mehr als mir selbst lieb war.
Der Anblick der sich mir jetzt bot, als Bill mich an seinen Bauch zog und ich mich immer noch schwer atmend dagegen lehnte lenkte mich allerdings davon ab, dass mir grade meine Fragen in den Kopf schossen, die ich jetzt gar nicht haben wollte und ich genoss stattdessen was ich sah. "Wow" jauchzte ich, sofort verzaubert von der Weite, die diese Höhe bot. Tahlassa war ein wunderschöner Planet, das wusste ich, aber dass er so schön war wäre mir nicht in den Sinn gekommen. "Wahnsinn" musste ich nochmal bemerken, aber ansonsten verschlug es mir eher die Sprache und ich lehnte schweigend an den Menschen gelehnt, für den ich so tief fühlte.
Erst, als ich alles in mir aufgenommen hatte und beschlossen das nächste Mal tatsächlich die Zeichenutensilien mit zu nehmen, was ich diesmal allerdings nicht laut sagte, lenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder voll auf Bill. Ich kuschelte meinen Kopf an seinen Hals und der Duft, der von seiner Haut ausging und so herrlich nach ihm roch, zog mir direkt in die Nase...Gott ich konnte ihn wirklich gut riechen...grinste ich für mich selbst an seinem Hals verborgen und amüsierte mich über diesen verbliebenen Urinstinkt der Menschen, den ich zugegeben gut drauf hatte und auf den ich mich nur zu gern verließ.

~Vivian~
Mit gut gefülltem Magen, stapfte ich gestärkt in mein Zimmer. Das Personal hatte das Tablett mit dem geschmolzenen Eis weggeholt, was mir auffiel und gefiel. Hach... alles war wieder gut... Thalassa war wieder komplett mein Planet und ich rauchte noch ein Pfeifchen, bevor ich mich aus meinen Klamotten schälte, mir Musik an machte und mir eine halbe Tonne Schaumbad ins einlaufende Wasser der Wanne kippte, und als ich durch den Berg von Schaum in das warme Wasser stieg und mich gemütlich ausbreitete, fühlte ich, dass das hier jetzt ganz genau das war, was ich brauchte. Ich wusch mich erst komplett, um mich dann einfach in aller Ruhe treiben zu lassen und aufzutanken. Ich hoffte, dass Theon schnell mit seiner Tour fertig werden würde und so früh wie möglich bei mir auftauchte.

>Theon<
Als ich endlich mit der Tour durch war, kam ich relativ erschöpft wieder in meiner Wohnung an...Gott sei Dank, das war erstmal erledigt und hatte jetzt sogar wieder einen Sinn. "Hmmm" sagte ich zu mir selbst, während ich mir frische Klamotten raussuchte und die Idee die in mir keimte wurde immer mehr zu einer guten...fand ich jedenfalls. Irgendwie zog es mich irre stark zu Vivian, ich hatte das Gefühl ewig keine nette Zeit mit ihm verbracht zu haben und warum sollte ich jetzt hier duschen, wenn ich das doch auch bei ihm konnte, während er bei mir war. Außerdem hatte ich Bock auf die Hotelbadewanne. "Hmm" sollte ich ihn anrufen? Ach was, ich würde mich jetzt einfach mit dem Gleiter auf den Weg machen, ihn bei Evita abstellen, dort konnte er bleiben solang ich wollte und von da aus die paar Meter zum Hotel gehen...dann brauchte ich nicht so schwitzig durch die ganze Stadt. Und zur Not war ich dann auch schnell beweglich wenn es notwendig war.
Schon ein paar Minuten später stand ich mit gepackter Tasche vor Vivians Zimmer und klopfte.

~Bill~
Hach... es war so schön, mit Tom hier zu sitzen, und ich fand es richtig gut, dass er meine Klamotten an hatte, so konnten meine Hände jetzt ungehindert unter das Shirt fahren und die heiße Haut seines Bauches erfühlen. "Mmmmh," schnurrte ich, das Gefühl total genießend. "Ich weiß nicht, was Vivian tun wird, aber ich bin mir sicher, dass Theon es heut Abend auf unsere Ärsche abgesehen hat," sagte ich, als mir plötzlich unsere Verabredung in den Kopf kam. Ich erinnerte mich an Toms Worte, in denen er mir erzählt hatte, wie es ihn quälte, wenn Menschen ihm nur an die Wäsche wollten. "Er ist ein Spieler... und er hat bestimmt einige wirkungsvolle Spieltechniken drauf. Da solltest du dich vielleicht drauf einstellen," wollte ich Tom zumindest vorbereiten, falls er es noch nicht selber gecheckt hatte.

>Tom<
"Er macht mir tatsächlich etwas Angst." gab ich zu "Aber gleichzeitig hat er auch eine wirkungsvolle Art auf mich und irgendetwas, was mein Vertrauen erweckt...im Pool, weißt du...also...ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber irgenetwas sagt mir, dass er genau spüren würde wenn etwas zu weit geht...ich bin mir seit diesem Blick von ihm sicher, dass er mich nicht anrühren würde, wenn ich es nicht will." Oh man, ich wollte Bill etwas erklären, aber ich hatte echt Probleme damit...ich kannte das einfach nicht jemanden in meine Gefühle einzuweihen. "Ich bin bereit zu spielen...also so weit ich es kann, wenn du bei mir bist." schloss ich jetzt meine ehrlichen Worte und hatte keine Ahnung, ob Bill irgendetwas davon verstand.

~Vivian~
Ich hatte gerade nochmal heißes Wasser nachgefüllt, als es an meiner Tür klopfte. Das konnte doch noch nicht Theon sein, schoss mir durch den Kopf, aber neugierig wie ich war, kam ich aus dem Wasser, band mir ein Handtuch um die Hüften und ging die Tür öffnen... doch Theon... hach. "Na, du kommst mir ja gerade recht," griff ich in sein Shirt und zog ihn zu mir herein. Ich zog ihm seine Tasche von der Schulter und ließ sie leicht auf den Boden plumsen, um ihm im nächsten Moment das Shirt über den Kopf zu ziehen. "Das brauchst du nicht," schmiss ich es weg. "Und die Hose erst recht nicht," fingerte ich bereits an seinem Gürtel herum. "Ach ja... hatte ich bereits erwähnt, dass ich Sex in der Wanne will?" fragte ich, als würde ich mich nach dem Wetter erkundigen und zog dabei seine Hose über seine Hüften und griff mit beiden Händen seine geilen Pobacken.

>Theon<
"Du willst?" fragte ich belustigt und streifte mir die Hose von den Füßen, während ich sein Gesicht in meine Hände nahm und ihm ganz nah kam...mein Blick veränderte sich und ich spürte, dass ich ihn jetzt mehr als ernst ansah "Vergessen, dass es hier um Sex geht? Seit wann hast du was zu wollen,hä?" ich leckte ihm gierig über die Lippen und schob ihn rückwärts ins Bad. Kurz vor der Wanne ließ ich ihn los und stieg grinsend hinein, machte mich lang und lockte ihn mit dem Finger zu mir zu kommen.

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