>Tom<
"Ja...du...du verschlägst mir die Sprache." hauchte ich leise gegen seine Haut. "Du und das was du mit mir tust" Noch einmal erlebte ich in meinem Kopf, was er alles schon so mit mir angestellt hatte und meine Gedanken blieben bei dem Ding hängen kurz bevor wir in den Pool gewechselt waren. "Hey, mich hat noch niemand mit einem Schmuckstück erregt...sag mir wie du das machst." wollte ich jetzt grinsend von ihm wissen und sah ihn auffordernd an.

>Theon<
"Ich weiß übrigens sehr wohl wie es ist für Stoff auf vieles verzichten zu müssen." überging ich einfach seine Bemerkung über den Pool "Aber leider weiß ich auch wie es ist, wenn man nach meinem Stoff schlechten raucht...zwar habe ich es nicht an eigenen Leib erfahren, aber ich bekomm schon viel mit...hör zu, es war nicht okay über deinen Kopf hinweg zu entscheiden. Ich hätte erst mit dir reden sollen...meine Hände waren blöderweise schneller als mein Kopf und das tut mir auch echt Leid, aber ich hab das definitiv nicht getan um dich von mir abhänig zu machen." ich fühlte erneut einen Stich in mir, dass er das tatsächlich glaubte.

>Tom<
"Nein, weiß ich nicht...erzähls mir!" grinste ich ihn erneut an "Keine Ahnung wie lang er dort schon saß...ich hatte genug mit dir zu tun, aber ich fand es komischerweise echt...hm...ziemlich erregend." gab ich zu und drückte meine Wange etwas gegen seine Hand, weil er aufgehört hatte mich zustreicheln. "Mach weiter" bat ich leise und schloss die Augen, langsam fühlend dass ich müde wurde.

>Theon<
"Ja" sagte ich knapp, ich fühlte mich absolut unverstanden und verstand in Gegenzug nicht warum Vivian so einen Aufstand davon machte, denn er gab mir immer noch das Gefühl sauer auf mich zu sein...ich hätte das gern geändert, doch ich wusste nicht wie. Ich hatte mich entschuldigt und ihm meinen Stoff für seinen gegeben, was zum Teufel hatte er für einen Grund so pissig zu sein? "Ich geh dann jetzt besser...gute Nacht."

>Tom<
"Schlaf du auch schön" flüsterte ich und fühlte auch schon, wie meine Glieder immer schwerer wurden und ich glücklich in einen traumlosen Schlaf gezogen wurde.

>Theon<
Mist ey, ich fühlte mich so richtig scheiße, als ich das Hotel verließ und trat wütend…nicht mal wissend auf wen, ob nun auf Vivian oder mich selbst…gegen das nächst Beste, was mir in die Quere kam. „Scheiße“ schrie ich auf vor Schmerz, weil ich gar nicht wirklich realisiert hatte, dass ich meinen Fuß grade mit voller Wucht gegen eine Steinmauer getreten hatte. „Was für ein verflucht verfickter Tag.“ Ließ ich meine Wut lauthals heraus…mir doch egal, ob es jemand hören konnte…mich konnten sowieso alle mal….sollte er doch sauer sein…pffft. Ich war so was von wütend und dass mir jetzt der wundervolle Sex mit ihm durch den Sinn kam und immer wieder sein lustverschleiertes Gesicht vor mir auftauchte machte es nicht besser. „Verschwinde“ fauchte ich einen jungen Mann an, der betrunken auf dem Weg schwankte und meinte ihn eigentlich gar nicht….eher sollte Vivians Bild aus meinem Kopf verschwinden. Ich wollte das nicht fühlen was unaufhörlich in mir hoch kam, wollte das ziehen in meinem Herzen nicht wahrnehmen und als ich auf meinem Weg an der Milchstrassenbude vorbeikam war mir klar, dass es nur ein Mittel dagegen gab…keineswegs wollte ich jetzt nach Hause gehen.
„Na, das bald is ja schon sehr bald.“ Begrüßte Evita mich und als ich nichts darauf erwiderte und sie nur ansah fuhr sie direkt fort „Oh je, das schaut nicht gut aus…setzt dich.“ Wies sie auf einen der Barhocker, der an einem hohen Tisch neben dem Verkaufstresen stand und der meinen Hintern schon zu Genüge kannte. Ich saß hier nicht zu ersten Mal und Evita brachte mir auch nicht zum ersten Mal ungefragt einen doppelten Glammer. Ich kippte ihn hinunter wie Wasser doch fühlte mich danach auch nicht besser. „Der Süße von eben, oder wer hat die dieses Gesicht zugefügt?“ „Frag einfach nicht, okay…kann ich kurz nach hinten?“ Evita hatte ihre kleine Wohnung direkt hinter dem Laden und auch dort war ich nicht zum ersten Mal, schon oft hatte sie mir Asyl gegeben, wenn ich gefrustet jemanden brauchte, ob zum Reden, oder einfach nur zum bei mir sein. „Tu dir keinen Zwang an, du kennst ja den Weg…bleib dort oder komm wieder her, wie du magst Schatz. Auf mich kannst du immer zählen, das weißt du doch.“
Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss und machte mich dann auf den kurzen Weg in ihre Wohnung, nachdem sie mir den Schlüssel in die Hand gedrückt hatte.

Ich wusste genau, wo ich das Flex fand, dass sie vor ein paar Tagen von mir gekauft hatte und auch die Pfeife lag dort wo sie immer lag. Großzügig stopfte ich sie und ließ genussvoll und doch ungeduldig den Rauch durch meine Lungen ziehen…ich brauchte jetzt unbedingt seine Wirkung um nicht mehr an diese dumme Geschichte und an Vivian denken zu müssen. Langsam…zu langsam für meine momentane Verfassung setzte der Rausch ein und ich lehnte mich in dem kleinen Sessel zurück. Ich genoss es, wie die störenden Gedanken davon flogen und wie Vivians Gesicht langsam vor meinen Augen verschwamm, allerdings passierte das erst, nachdem ich eine weit aus mehr als übliche Portion der Droge geraucht hatte und es mir schon schwer fiel die Augen offen zu halten.
Der Stoff lähmte jetzt nicht nur meine Gedanken, sondern auch meine Gliedmaßen, aber das war mir egal…alles wurde egal. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich hier schon saß, aber Evita schien zumindest noch im Laden zu sein, bemerkte ich, als das ganz heftig lähmende Gefühl langsam abschwächte. Mit etwas Mühe raffte ich mich auf und entschloss zu ihr zu gehen…schlafen wollte ich eigentlich nicht hier…aber in meine Wohnung wollte ich auch nicht.
Zurück im Laden stellte ich fest, dass es schon ziemlich ruhig geworden war, bevor ich rüber gegangen war, waren noch fast alle Tische besetzt gewesen, jetzt nur noch ein paar wenige. Trotzdem setzte ich mich zurück auf den Barhocker, ich hatte keine Lust auf Gesellschaft und hier war ich sicher, dass mich niemand ansprach. Außer Evita, doch die kannte mich so gut, dass sie mir wortlos noch mal einen Glammer brachte und nur still auf einen jungen Mann wies, der allein an einem der Tische saß. Doch ich schüttelte nur mit dem Kopf und kippte den Drink herunter. „Oh je, oh je“ jammerte sie und sah mich eindringlich an. „Und ich dachte Theon wäre zurück…zumindest machte das am frühen Abend noch den Anschein.“ Seufzte sie und kümmerte sich dann um einen Gast, der an den Tresen trat und noch etwas bestellen wollte.
Ihre Worte trafen einen neuen wunden Punkt in mir und Vivian kehrte für einen Augenblick in meinen Kopf zurück…er konnte mich mal…alle konnten mich mal. Entschlossen stand ich auf und setzte mich frech neben den zugeben ziemlich gut aussehenden Mann.
Ich wollte mich ablenken und das was ich jetzt wollte war bekanntlich meine beste Medizin, auch wenn ich sie lange nicht genommen hatte.
Ein Blick und für mich war klar, ich würde ihn bekommen…puh irgendwie erleichterte mich dieses Gelingen ungemein…eine Abfuhr hätte ich sicherlich in diesem Zustand nicht ertragen. „Komm“ flüsterte ich dem Schönling zu und er folgte mir sofort. Evita zückte lächelnd den Schlüssel und der Blonde folgte mir willig.
Nachdem die Tür hinter uns ins Schloss fiel, verlor ich keine Zeit. Wozu auch, ich wollte ficken und sonst nichts. Fest griff ich in die Haare des Mannes, von dem ich nicht einmal seinen Namen wusste…ja gar nicht wissen wollte …und drückte ihn abwärts, während ich meine Hose öffnete und mein Schwanz ihm bereits entgegen sprang. „Woah…ja…so is gut.“ Ließ ich ihn wissen, wie ich es am liebsten hatte und genoss seine Zunge mit geschlossenen Augen…ich wollte ihn gar nicht sehen auch wenn er noch so schön war. Seine Zunge und sein Arsch waren das was ich wollte…nicht sein Gesicht. Jede Bewegung seiner Zunge brachte mir immer näher, dass es sein Arsch war den ich wollte und nach ein paar Minuten zögerte ich auch nicht ihn wieder zu mir hochzuziehen. „Ich will dich ficken, zieh dich aus.“ Wies ich ihn an und ein Stöhnen, das mich völlig kalt ließ, verließ seinen Mund, als er sich gehorchend von den Klamotten befreite. Ich tat es nicht, mein Schwanz reichte.
Sein Hintern gefiel mir, er streckte ihn mir aufreizend entgegen, doch wirklich reizen lassen wollte ich mich auch nicht.
Auslassen wollte ich mich an ihm und meinen harten Schwanz in seinem Loch versenken und genau das tat ich jetzt, ohne Umschweife drückte ich seinen Bauch gegen die Wand und drang hart in ihn ein. „Wooooah“ entließ ich erleichtert den Stau, als die Enge erlösend meinen Schwanz umschloss. Gnadenlos fickte ich den Körper vor mir…ja nur ein Körper, der sich grade wundervoll dazu eignete meinen Frust heraus zu ficken und ich tat es…hart, tief und rücksichtslos….wissend, dass es mein Sexpartner ebenso wollte.
„Oh Gott ooooah“ befreite mich ein Entspannung bringender Höhepunkt und ich spritzte meinen Saft weiter keuchend in die herrliche Enge, die mir diese Erlösung beschert hatte.
„Scheiße“ lachte ich, als ich sah, dass auch der Schönling abgespritzt hatte und sein Sperma langsam Evitas wand hinab lief…na ja, sie hatte mich schließlich zu diesem Fick genötigt, jedenfalls empfand ich es so. Denn musste sie such mit Flecken an der Wand leben. „Ups“ grinste der junge Mann und machte sich mir damit fast sympathisch, auch wenn es egal war. „Meinst du ich finde hier was zum Saubermachen?“ Ich zeigte nur wortlos auf die Küche, zog meine Hose wieder hoch, pflanzte mich in den Sessel und schloss die Augen.
„Is wieder okay.“ Sprach er mich irgendwann an und als ich nickte, verschwand er mit einem „Bye, machs gut“ durch die Tür. Für mich war es wohl jetzt an der Zeit in meine Wohnung zu gehen, denn ich spürte wie der Fick mich müde gemacht hatte. Ich brachte Evita den Schlüssel zurück und verlangte nochmals zwei Glammer von ihr, bevor ich zahlte und mich auf den Nachhauseweg machte. Wirklich gebacken bekam ich es dann nicht mehr meine Tür aufzuschließen, die Gammer hatten mir restlos den Rest gegeben und das Schlüsselloch tanzte vor meinen Augen Samba. „Ey man…jetzt halt doch mal still verdammt.“ Nölte ich vor mich hin und als ich es endlich geschafft hatte aufzuschließen trat ich auf irgendetwas Weiches. Was war denn das? Ich knipste das Licht an und erkannte ein Tütchen mit Flex, doch ich konnte mir nicht erklären wie es dort hingekommen war. „Tztz“ wunderte ich mich, fiel dann aber mehr als fertig auf mein Sofa und bekam nichts mehr mit.