>Theon<
Wow, er ließ sich herrlich gehen und sein mitreißend fordernder Kuss trieb mich sofort hoch...immer weiter. "Ooooaaaah...haaaa" entwich die Überwältigung meinen Lippen, als sich seine Enge so gierig um meinen Schwanz legte und ihn sofot tief in sich aufnahm. "Oooah...ja...komm Baby...hol dir was du brauchst...nimm dir meinen Schwanz, wie du ihn willst" spornte ich ihn weiter an und ergötzte mich an dem Ausdruck seiner Augen...Gott es sah so geil aus, wie er völlig dieser Welt entrückt schien und sein Körper bewegte sich wild auf meinem, borte sich meinen Schwanz immer wieder fest in sich hinein. Meine Hände lagen an seinen Oberschenkeln und ich packte fest in sein Fleisch, trieb ihn noch an in seinen Bewegungen und drückte ihm meinen Unterleib so weit entgegen wie es nur ging. Oh Himmel, genau das brauchte ich jetzt.

>Tom<
Mein Herz klopfte wild gegen seinen Arm, während ich versuchte mit meinem Atem klar zu kommen..oh Gott wie schaffte er es nur mich immer wieder zu treiben? Mein Blut rauschte stark in meinen Ohren und mein Körper war so stark in den Empfindungen verfangen. Als ich seine Worte hörte, die seinen Atem wundervoll gegen mein Ohr hauchen ließen, öffnete ich die Augen, drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn verschleiert und noch immer in den Gefühlen hängend an. "Dir hat was gefehlt?" fragte ich, mein Erstaunen dabei nicht verbergen könnend. Ich wusste absolut nicht was er meinen könnte, was bitte schön konnte ich ihm schon geben?

>Theon<
Mühevoll hielt ich mein Stöhnen etwas zurück, um die Geräusche die seine Lippen verließen und so tief aus ihm herauszu kommen schienen, nicht zu verpassen. Oh jeah genauso wollte ich ihn hören und...ich wollte, dass er kam, wollte hören wie die Laute seines Orgasmuses aus ihm heraussprudelten und mich an ihnen ergötzen. Oh Gott er kämpfte so wunderbar und ließ es mich herrlich spüren und sehen und als ich merkte, dass er seinen Kampf fast gewonnen hatte, fand meine Hand erneut den Weg zu seinem Schwanz, der lustvoll vor meinen Augen zuckte...nicht sanft, nicht zärtlich sondern voller Gier umschlossen meine Finger seine Männlichkeit und behutsam war nur mein Daumen, der liebevoll über die feuchte Haut seiner Eichel strich...ja, gib mir noch mehr von diesen Tönen, dachte ich, während meine Augen an ihm klebten.

>Tom<
Ich hatte ihm gefehlt? Ein wahnsinnig warmes Gefühl erfüllte mich und wäre ich nicht längst in ihn verliebt gewesen, dann spätestens jetzt. Für mich war er der liebste und wunderbarste Mensch, dem ich je begegnet war. Die Gefühle drückten fast schmerzhaft in meinem Herzen und ich spürte, wie sie immer mehr darauf drängten über meine Zunge meinen Mund zu verlassen...wie gern hätte ich ihm gesagt, was ich fühlte und dass ich irre verliebt in ihn war...doch...ich fürchtete mich davor. Wenn es ausgesprochen war, dann...dann konnte ich es nicht mehr zurück nehmen und...was war wenn er ganz anders fühlte? Er hatte ja schon gesagt, dass ich nicht an Morgen denken sollte...sicherlich weil es einfach kein Morgen gab...ich würde ihn nie wieder sehen, wenn das hier vorbei war und war das nicht einfacher, wenn es ungesagt blieb...wozu sollte ich es aussprechen? Es war doch so schon schwer genug. Seine Lippen kamen mir immer näher und lenkten mich von meinen Gedanken ab...ich spürte, dass auch er sehr warm fühlte, aber...woher sollte ich wissen, wie weit es ging? Doch es wurde auch irgendwie unwichtig, als ich jetzt seine Lippen auf meinen fühlte, so zärtlich und liebevoll...Gott es war so schön...so schön.

>Theon<
In meinen Augen gab es nur noch seinen Orgasmus...mein Schwanz spürte seine Enge immer heftiger und es fühlte sich mehr als gut an, doch sein Anblick war das schönste was es in diesem Moment für mich gab. Gierig und scheulos holte er sich die Stöße, die er brauchte und ließ mich mit ihnen fliegen im Wirbel völliger Lust. Weit spritzte sein Saft in das schwappende Wasser und ich spürte beides auf meiner Brust. Schwer atmend saß er auf mir und ich las seine Gefühle in seinen Augen...Gott sie überwältigten mich fast mit...gaben mir nochmehr Lust. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und küsste ihm sanft das Gesicht. "Wow" hauchte ich gegen seine Lippen, während mein Schwanz noch immer hart in ihm zuckte.

>Tom<
"Iiih...ja bin ich." grinste ich ihn zurück an und versuchte meine Konzentration wieder auf das Klettern zu lenken und meine Gefühle aus meinem Sinn zu streichen...beim Abstieg würd ich sie genauso wenig brauchen als beim Hinaufklettern. "Erklär mir, was ich jetzt beachten muss." bat ich ihn, denn ich wusste nicht wirklich, ob es herunter genauso ging wie hoch. Ich stand auf und hielt Bill die Hand hin.

>Theon<
"Nein, ich hol mir gar nichts. Ich bin dran...also gib mir was...komm beweg dich weiter, aber mach es langsam...ganz langsam." hauchte ich gegen seine Wange und ließ mich wieder zurück sinken, seine Hände nahm ich mit und legte sie mir an die Brust. "Treib mich Baby, ich will dich fühlen. Tief" raunte ich ihm heißer zu, heiß darauf seine Enge nur mit leichter Reibung an meinem Schwanz zu spüren..ich wollte auf den höchtsten Gipfel der Lust.

>Tom<
Kurz überlegte ich, ob ich das wirklich wollte...das Klettern an sich war schon anstrengend und das war Bill da grade vorschlug klang so, als würde es mir den Rest geben für spätere Schmerzen in den Muskeln. Ich merkte echt bereits alles an mir. Doch ich konnte dem auch nicht widerstehen, es klang irgendwie irre und als ich das Seil mit beiden Händen griff und Schwung holte wie Bill es erklärt hatte, stellte ich fest, dass es noch ein irreres Gefühl als geahnt war. Wow.
Voller Glücksgefühle erreichte ich irgendwann wieder den Boden und konnte nicht widerstehen Bill in meine Arme zu ziehen...obwohl ich mich eher in seine Arme schmiss, ich war ganz schön erledigt, aber es fühlte sich gut an. "Danke" flüsterte ich und küsste sanft seine Wange, während ich mich fast an ihm hängen ließ.