nee allle Tod. .
bin ja bis zu meinen 11 Lebensjahr von meiner Oma aufgezogen worden dann starb sie an krebs

das ist wirklich traurig.
Mein Opa väterlicherseits ist gestorben, als ich noch ganz klein war, an den kann ich mich nicht erinnern. Meine Oma ist fast 90 Jahre alt geworden und ist im Februar 2000 gestorben nach mehreren Schlaganfällen, und am Ende hat sie niemanden mehr erkannt.

Meine beiden anderen Großeltern leben noch

elodia, das ist wirklich traurig.

Ich hab noch eine Oma, die Mutter meines Vaters. Sie wird im Oktober 90. Ihr Mann ist schon vor vielen Jahren gestorben. Den Vater meiner Mutter hab ich gar nicht gekannt ... er ist schon ein paar Jahre vor meiner Geburt an einem Herzinfarkt gestorben und die mutter meiner Mutter starb als ich 5 war an Krebs. An sie kann ich mich aber noch ganz gut erinnern und an sie denk ich auch heute noch ziemlich oft. Sie war mir Gefühlsmäßig näher als die Oma die ich noch habe.

ja mei Oma war mehr wie meine mutter. .
wust zwar immer das es mei Oma war aber ich war bei meiner Mama nur samstag auf sonntag sonst must sie arbeiten und ich war eben bei meiner Oma es war hart
vor allen mei Mama war ja a ein Mama Kind und als sie starb hat die dann massive Depressionen da hat ich niemand mehr ein jahr lang dann erst wurd das mit meiner Mama die must ma ja weg bringen auf kur da war ich dann 8 Wochen bei der tante

Oh Gott elodia ... du hattest ja echt nicht leicht

Zitat von Lowy

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Gerade in der Zeit nach dem Tod deiner Oma hättest du ja jemanden gebraucht elodia. Hattest du denn zumindest eine gute Freundin zu der Zeit?

Ich habe meine beiden Großväter nie kennengelernt. Der Vater meiner Mutter ist bereits gestorben, als meine Mutter 2 Jahre alt war und der Vater meines Vaters war Jude und meine Oma hat ihn nie als Vater angegeben, was ja klug war, da mein Vater im Krieg geboren wurde ... aber der hat der Krieg überlebt und als er danach zu seiner Familie wieder Kontakt aufnehmen wollte, hat meine Oma ihn vom Hof gejagt, ohne dass er meinen Vater je sehen durfte. Sie hatte inzwischen neu geheiratet und hatte meinen Vater in dem Glauben gelassen, dass das sein richtiger Vater war. Die Mutter meines Vaters ist an Krebs gestorben, als ich 9 Jahre alt war. Zu der hatte ich aber auch kein gutes Verhältnis.
Ich habe mit Anfang 20 nach meinem jüdischen Opa gesucht ... und habe ihn auch fast gefunden. Der wohnte wohl lange in einem Häuschen in einem Schrebergarten in Berlin, aber als ich dem auf der Spur war, erzählten mir die Nachbarn dort drumherum, dass er kurz zuvor wohl zu seiner Freundin gezogen sei, weil er so krank war ... und niemand wusste den Namen seiner Freundin. Ich hatte mich damals auch ans DRK gewandt, weil ich gehört hatte, dass die bei der Suche nach Menschen, die im Krieg verloren gegangen waren, helfen würden, aber als ich dort vorstellig wurde, erklärten die mir, dass sich das nur auf nichtjüdische Menschen bezog. Das fand ich ganz schön übel. Mein Vater hat sehr darunter gelitten, ihn nie kennenlernen zu können.

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Das ist ja echt unmöglich^^ ... mit welcher Begründung suchen die denn nur nach nichtjüdischen Menschen?

Du darfst dich in Deutschland über so was am besten gar nicht äußern, sonst bist du gleich rechtsradikal oder was weiß ich.
Ich finde das auch unmöglich, und ich hätte mich da tierisch drüber aufgeregt.

ich finds immer nur schade das die Menschheit so schlecht aus den fehlern anderer lernt

Was hat er denn gewettet? Ich war nicht zu Hause und habs nicht gesehen

hehe hörrt sich an als hätt er nee super zeit