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~Theon~
Bills Tonfall zog erregend durch mich hindurch, und auch seine ganze Art, sich zu geben, mir klarzumachen wie ich ihm ausgeliefert war, ließ ein zauberhaft geiles Gefühl in mir anschwellen. Der Druck auf meiner Körpermitte, ließ mein Blut dort hinfließen. Ich fühlte, wie mein Brustkorb sich schneller hob und senkte und sein Gesicht war jetzt komplett vom Mondlicht beleuchtet. Seine dunklen Augen wanderten funkelnd über meinen Oberkörper und die Spannung in mir wuchs unaufhörlich.

>Bill<
Kurz überlegte ich, wie ich in dieser Lage sein Shirt von seinem Körper bekam, bis mir bewusst wurde, dass ich schließlich träumte und ich nahm voller Erwartung das untere Ende in meine beiden Hände und zog es auseinander. Tatsächlich passierte das, was ich erhoffte, mit Leichtigkeit riss der Stoff entzwei und legte Stück für Stück seiner wunderschönen Haut frei, die im Mondlicht noch einladender aussah, als sonst. Ich konnte nicht anders, als jeden vom Shirt befreiten Zentimeter mit meinen Lippen zu beglücken.

~Theon~
Leise seufzend empfing ich seine traumhaften Küsse und mir fielen die Augen zu. Einem Reflex nachgehend, wollte ich ihn streicheln, doch die Fesseln hielten meine Arme in dieser einen Position, in der ich gefangen war. Das leichte Aufsetzen seiner Zungenspitze hinterließ bei mir eine Gänsehaut und ich geriet immer mehr in den Zustand der Erregung. Kleine, weiterzündelnde Feuer setzten sich unter meine Haut. "Oooaah," drang ein leises Stöhnen aus meinem Mund, als er meinen Nippel berührte.

>Bill<
"Hmmm" schnurrte ich gegen seine Haut, als ich hörte, dass ihn meine Berührungen nicht kalt ließen. Zwar hatte ich längst seine Unruhe gespürt und auch sein Nippel streckte sich mir unaufhörlich immer weiter entgegen, doch die Bestätigung über seine Lippen war doch immer wieder einfach nur wundervoll. Ich hörte es so wahnsinnig gern, die Laute seiner Lust ließen auch meine eigene immer weiter steigen. Mitlerweile hatte ich das Shirt komplett einmal in der Mitte geteilt und als nun seine Brust entblößt vor mir lag, ließ ich von ihm ab, um sie genießerisch in dem goldenen Licht der Nacht zu betrachten.

>Bill<
Nur zu gern kam ich seiner Aufforderung nach und schob mir langsam das Shirt über den Kopf. Unbeachtet ließ ich es auf den Boden gleiten und sah erneut gebannt auf seinen wundervollen Oberkörper, ließ meine Hand ganz sanft über die weiche Haut streichen und erfühlte erregend seine angespannten Muskeln. Ich hatte keine Ahnung wie lange er schon so hier lag, doch ich ahnte, dass die Position in der er sich befand nicht grade angenehm sein konnte.

~Theon~
Allein der Anblick seines schlanken, makellosen Oberkörpers verstärkte die Hitze in mir, ganz zu schweigen von den Berührungen seiner Fingerspitzen, die meine Haut sehnsuchtsvoll aufnahmen. Ich konnte mich nicht satt sehen, an seinem wohlgeformten, flachen Bauch, der glänzenden, im Mondschein alabasterartig wirkenden Haut, doch mein Blick wanderte ganz langsam an seinem Körper nach oben über seine Brust, seinen langen Hals, blieb an seinem Mund hängen, seinen weichen Lippen. So gut es ging, drückte ich ihm mein Becken entgegen, den Reiz auf meine bereits harte Erregung intensivieren wollend. "Bitte küss mich," wisperte ich, so viel wie möglich von ihm erheischen wollend.

>Bill<
Grinsend beugte ich mich über ihn, mich dabei am Baumstamm abstützend und stoppte kurz bevor meine Lippen seine berührten. "Du hast ganz schön viele Wünsche...dabei bist du doch gar nicht in der Lage irgendetwas zu fordern." ließ ich ihn überheblich wissen, bevor ich sanft meine Lippen auf seine presste und gleichzeitig meinen Unterleib gegen seine harte Erregung drückte.

~Theon~
Ein rauhes "Oaah" entwich mir, als sich unsere Zungen trafen und sein Unterleib sich so herrlich gegen meine Erregung presste. Verzaubert vertiefte ich mich in den Kuss. Oh Gott... er war so hinreißend. "Ich fordere nicht... ich spreche meine Sehnsucht aus," widersprach ich lächelnd seinen Worten, als er seine Lippen von meinen löste.

>Bill<
"Ach, tatsächlich?!" lächelte ich vielsagend zurück. Ich war so wahnsinnig heiß auf meinen Engel, dass ich mir keine Zeit mehr lassen wollte. Die Hitze, die mittlerweile in meinem Körper tobte forderte definitiv nach befriedigung und ich erhob mich erneut, um diesmal seine Hose zu packen und seinen Unterleib in gleicher Form frei zu legen wie seine Brust. Lustvoll schwang mir sein Schwanz entgegen und ich zog ihn gierig in meinen Mund. Der Geschmack, der sich mir umgehend auf die Zunge legte ließ mich erregt aufstöhnen. Oh Gott ich war so geil auf ihn.

~Theon~
"Woooaaah... Gooott... jaa ooaah," stöhnte ich überwältigt und meine Fingernägel gruben sich in das Holz unter ihnen, als sich Bills heiße Mundhöhle plötzlich um meinen pochenden Schwanz legte und die kleine Metallkugel gierig über meine empfindliche Haut zog. Oh mein Gott... er war so wahnsinnig geschickt mit seiner Zunge, dass es mir den Atem raubte und mich einerseits in Hochspannung versetzte und andererseits komplett schmelzen ließ. Er katapultierte mich innerhalb von Sekunden in eine abgehobenere Welt.

>Bill<
Ich genoß es zu tiefst immer wieder seinen heißen Stab in meinem Mund aufzunehmen, streichelte ihn hingebungsvoll mit meiner Zunge und ergötzte mich lustvoll an seinen erregten Lauten. Doch als ich spürte, dass er immer tiefer trieb und am Rande seines Höhepunkts lag, entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und widmete mich stattdessen dem silbernen Schmuck, der im Mondlicht einladend blitzte. Mit der Zungenspitze schob ich ihn hin und her, umspielte ihn sanft und zog immer wieder frech daran, indem ich ihn zwischen meinen Zähnen einklemmte.

~Theon~
"Oooah... Biill... du machst mich wahnsinnig," stöhnte ich total aufgegeilt und wünschte mir in diesem Moment, frei zu sein, ihn berühren zu können. "Oh Gott... ich will dich ausziehen... oaah... ich will dich streicheln... ich will deinen kleinen, geilen Arsch... oah Engel... ich will dich ficken... bitte mach mich los," keuchte ich ihm gierig meine Wünsche entgegen, während ich unter seiner Zunge verging und mich die wenigen Zentimeter, dich ich mich bewegen konnte, windend unter ihm bewegte. Oh Himmel... er machte mich so geil auf sich.

>Bill<
"Das ist ja auch Sinn und Zweck der Übung." gab ich zart ein Komentar auf seinen ersten Satz und irgnorierte den Rest der Worte gekonnt. Doch die Ungeduld hatte auch mich längst gepackt und meine Erregung zuckte schon fast unangenehm in der engen Jeans, dass ich von ihm abließ und mich von dem Teil befreite. Ihn losbinden...tztz, das konnte ihm wohl so passen. Aber nicht mir...ich wollte es schließlich ausnutzen ihn schon wehrlos vorgefunden zu haben. Nackt krabbelte ich nun über seinen Körper und legte mir seine Beine über die Schultern. Ich gab ihm keine Zeit sich an die neue Lage zu gewöhnen, schob mich hart und tief in ihn und genoß die erleichternde Enge um meinem Schwanz mit einem lauten "Oooooaaah"

~Theon~
"Wooooaaah," stöhnte ich zeitgleich mit Bill, als er seine Härte in mich trieb und direkt so tief in mich fuhr, dass auf mein Stöhnen sofort ein überwältigtes Wimmern folgte. Es war so befreiend und aufpushend zugleich, dass ich augenblicklich wieder froh über die Fesseln war, die ich eben noch loswerden wollte und die mir jetzt so einen luststeigernden Halt gaben. "Ooooah." Ich liebte ihn so abgöttisch.

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