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>Bill<
Oh Gott, ein einziger Kuss von Theon brachte mich doch tatsächlich dazu jeden Menschen neben ihm zu vergessen und im ersten Moment des Aufwachens mitten in unserem Traum, spürte ich wie vor Verschämtheit meine Wangen zu glühen begannen. Doch als ich das Grinsenden der Menschen um mich rum wahrnahm und ihre Zuneigung für unsere Liebe fühlte, verflog jedes Unwohlsein und ich war voller Freude für diese Menschen, die sich an unseren Gefühlen zu beteiligen schienen. Jedem einzelnen schenkte ich ein dankbares Lächeln, bevor ich mich erneut meinem Engel zuwand und ihn dreckig grinsend ansah. "Nimmst du mich mit in dein Hotel?"
Antworten
~Theon~
"Sag ja, Theon," schrie irgendjemand, bevor ich etwas sagen konnte, was mich erneut zum Grinsen brachte. Bills Blick machte mich extrem wuschig und irgendwie musste ich bei seiner Frage an einen Heiratsantrag denken. Voller Liebe sah ich ihm in die Augen. "Ja," lächelte ich und fühlte mich dabei wie ein Bräutigam, der überglücklich seiner Braut dieses Wort gab.
>Bill<
Während ich Theon meine Frage stellte, fühlte ich mich wie ein Fan, zumindest kam es mir für einen Moment so vor und mein Herz begann aufgeregt zu schlagen, als hätte es Angst er würde mich zurückweisen. Doch schon als ich sein Lächeln sah fühlte ich seine Antwort, die ich ja eigentlich von vorherein gewusst hatte. Die Liebe, die mir seine Augen bewiesen und sein fast gehauchtes "Ja" durchzogen meinen Körper mit kleinen Schauern und ich streckte meine Hand aus, fuhr einmal sanft über seine Brust und ergriff dann seine warme Hand. "Dann bring mich schnell in dein Reich mein Engel" flüsterte ich gegen seine Lippen.
~Theon~
Wie ich es liebte, wenn er so erotisch an meine Lippen flüsterte. Ich ließ seine Hand wieder los und hob ihn auf meine Arme, während ich seine sinnlichen Lippen küsste. "Wir sind doch schon da," lächelte ich ihn im nächsten Moment an, als ich den Kuss wieder löste und wir uns, ohne dass ich mich bewegt hatte, in einem wundervollen Hotelzimmer wiederfanden. Sanft bettete ich ihn in das weiche Himmelbett und legte mich zu ihm. Ich sah ihn an, konnte nicht genug davon bekommen, den Anblick seines wunderschönen Gesichtes in mich aufzunehmen und streichelte dabei zärtlich über seine Wange. Um uns herum war so eine einhüllende Stille.
>Bill<
Sanft suchte meine Hand seinen Arm und ich strich zärtlich über seine wundervoll weiche Haut, während ich seine Finger an meiner Wange sichtlich genoss. Mein Herzschlag hatte sich noch immer nicht beruhigt und jedes einzelne Pochen drückte fast schmerzhaft gegen meine Brust. Ich nahm seine Hand von meiner Wange und führte sie gegen die bebende Stelle. "Es schlägt nur für dich...ich liebe dich so" flüsterte ich, bevor ich seinen Kopf dichter an mich zog und zart seine Lippen mit meinen berührte, allein sein heißer Atem, der mir engegenschlug und sich prickelnd auf meine Lippen legte, ließ mich erneut vergessen wo ich war und ich ließ mich davontragen, tief hinein in unsere Liebe. Zart stubste ich mit der Zungespitze gegen seine Lippen und liebkoste sie, schmeckte seine Einzigartigkeit und tauchte nicht genug bekommend hinein in die wundervolle Wärme, um dort sofort lustvoll seine Zunge zu necken.
~Theon~
Sein Herzschlag unter meiner Hand fühlend, versanken wir in die Zauberwelt unserer Gefühle. Unsere Zungen tanzten in wundervoller Einigkeit und liefen mit uns durch alle Ebenen der Leidenschaft. Hin und wieder lösten sich unsere Münder voneinander, um doch direkt darauf wieder voller Sehnsucht aneinanderzugeraten und uns gegenseitig in diesen atemberaubenden Küssen unsere Liebe zu zeigen. Jedes Mal, wenn Bill mir seine Gefühle in meinen Mund stöhnte, verstärkte sich das zauberhafte Kribbeln, das mich die ganze Zeit durchströmte und von der Kraft meiner Gefühle überwältigt, blieb auch mir nichts anderes, als immer wieder meine Emotionen in seinen Mund zu stoßen und ich hätte einfach ewig so weiterknutschen können.
>Bill<
Unsere Küsse waren so wunderschön und ich fühlte mich so unsagbar geliebt, während meine eigenen Gefühle immer mehr aus mir heraus strömten. Atemlos löste ich mich irgendwann ein Stück von seinen Lippen und suchte seine Augen, in die ich sofort für einen Moment lang versank und durch ein Meer von inniger Emotionen schwamm.
Nur mit Mühe fand ich ein Stück zu mir zurück, um Theon langsam sein Shirt über den Kopf zu ziehen, während ich andächtig und sanft über seine nackte Brust strich, tauchte ich bereits wieder ab in seinem Blick. Das das Meer verschwand merkte ich erst, als sich unsere Lippen berührten und mir seine Zunge den Weg zur Leidenschaft zurück zeigte.
~Theon~
Für mich gab es gerade nichts Schöneres, als einfach hier mit meinem Engel zu liegen und ihn zu küssen. Nach einer Weile löste ich mich von ihm und schob langsam sein Shirt nach oben, während meine Lippen die freier werdende Haut küssten. Als sein Shirt ausgezogen war, ließ ich es neben das Bett fallen und als mein Blick seinen traf, zog er mich sofort wieder an und erneut trafen unsere Münder aufeinander und führten das endlose Knutschen weiter. Seine nackte Haut fühlen wollend, schob ich meinen Körper immer weiter auf seinen, bis ich irgendwann ganz auf ihm drauflag und mich mit meinen Armen seitlich abstützte, um ihn nicht unter meinem Gewicht plattzudrücken. "Mmmh... ich finde, wir bleiben einfach ewig so hier liegen," schnurrte ich, fühlte mich so sauwohl und führte meine Küsse an seinem zauberhaften Hals weiter.
>Bill<
Ganz automatisch bot ich ihm soviel Platz wie möglich und genoß seine zarten Küsse, die mir eine angenehme Gänsehaut über den gesammten Körper schickten. "Hmmm..nie wieder hier weg" nuschelte ich und schloß die Augen. "Immer bei dir...hier jetzt und immer" träumte ich weiter vor mich hin und erfühlte die nackte Haut seiner Seiten, immer wieder strich ich an ihm hinauf, um dann meine Hände wieder hinunter zu seinem Hosenbund wandern zu lassen. Warum er sich wohl immer wieder so wahnsinnig aufregend anfühlte? Niemals würde ich genug bekommen von dem Gefühl seiner Haut unter meinen Fingern.
~Theon~
"Oah... hör nie auf mich so zu berühren," kam es wispernd aus meiner Kehle, vollkommen seine Hände auf meiner Haut genießend, die so unvergleichlich süchtig machten. Liebevoll küsste ich jeden Zentimeter der Kuhle, die sich zwischen seinem Hals und seinem Schlüsselbein auftat und schmeckte weiter seine zarte, süße Haut, indem ich immer wieder meine Zungenspitze darüber gleiten ließ. Ich fühlte seinen Brustkorb gegen meinen atmen. Das Gefühl, das mich durchflutete konnte ich mit dem Wort selig in ein paar wenige Buchstaben packen und doch war dieses Gefühl so groß, so durchdringend und traumhaft. Bill war die absolute Erfüllung all meiner Träume.
>Bill<
"Oh Gott ist das schön." seufzte ich völlig erfüllt. Ich fühlte soviele Dinge auf einmal, von denen ich nicht einmal geahnt hatte, dass es sie gibt. Niemals hätte ich vor ein paar Wochen gedacht, dass ich dazu fähig war so eine unendliche und bedingungslose Liebe zu fühlen. Die Emotionen schienen nur so in mir zu kochen und hielten eine Wärme in mir, die sich ununterbrochen am lodernen Feuer entlangschlängelte. Seine feuchte Zunge ließ mich immer wieder leise seufzen und meine Hände suchten die leichte Rundungen seines knackgen Pos und fuhren sanft daran entlang.
~Theon~
"Mmmmh, Engel... ich liebe dich so unbeschreiblich," seufzte ich ergeben, so von Liebe erfüllt, dass ich geplatzt wäre, wenn ich es bei mir behalten hätte und ich setzte meine Spur von Küssen fort, zurück über seinen Hals, knabberte spielerisch an seinem Ohr und ließ meine Zunge sanft drübergleiten, bevor ich anfing, jeden Zentimeter seines unfassbar schönen Gesichts mit zärtlichen Küssen zu bedecken.
>Bill<
Theons Zungenspitze an meinem Ohr zu fühlen ließ mich heiser aufstöhnen, er versetzte mich immer mehr in eine unendlich angenehme Spannung, dass ich überhaupt nicht mehr wusste wohin mit meinen Empfindungen. "Oh Gott und ich liebe dich" krächzte ich, bevor ich seine unsagbar sanften Küsse stoppte und seine Lippen suchte, die mich so süchtig machten, dass jede Berührung einer Befreiung nahe kam. Ihn näher an mir spüren wollend, drückte ich meine Hände fest auf seinen Hintern.
~Theon~
Wieder fanden sich unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Spiel und unter dem Druck von Bills Händen fing ich an, mein Becken auf seinem zu reiben. Mir wurde immer heißer und ich stöhnte laut in den Kuss, als sich mein Glied immer mehr verhärtete und ich seine Steife durch den Stoff unserer Hosen fühlte, die sich gegen meine drückte.
>Bill<
Schon im ersten Augenblick, als Theon begann sein Becken an meinem zu reiben, fiel ich in das Feuer, an dessem heißen Rand ich mich unaufhörlich bewegt hatte. Wie heiße Lava floss mein Blut durch meine Adern und schien sich gänzlich in meiner Mitte zu sammeln. Sein Stöhnen hören wollend, löste ich unseren Kuss und sah ihm in die Augen, während ich den Druck meiner Hände auf seinen Hintern noch verstärkte.
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