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>Bill<
Gleich nach dem Klopfen, hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und kuschelte mich daraufhin entspannt nocheinmal an die Bettdecke. Es konnte ja nur Tom sein, der dort durch die Tür schlüpfte und bald darauf hörte ich auch schon seine Stimme. "Sag mal seit wann schläfst du nackt?"
Verdattert hob ich den Kopf und sah ihn verschlafen blinzelnd an, gar nicht wissend was er meinte. "Guten Morgen auch" nuschelnd sah ich dann auf mich selbst und stellte fest, dass ich tatsächlich nicht mal eine Boxer trug und völlig nackt auf meiner Decke lag. Zudem fühlte ich auch noch plötzlich, dass es unter mir ziemlich nass zu sein schein und ich drehte mich geschickt gemeinsam mit der Decke so, dass ich unter ihr verdeckt war. "Ja...ähh...ich" fing ich an, doch mein Bruder unterbrach mein Gestotter.
"Frühstückst du mit mir?"
"Ja klar" antworte ich spontan "Äh, aber ich muss erstmal duschen"
Tom grinste breit und drehte sich dann bereits in Richtung Tür "Lass dir Zeit und komm einfach rüber, wenn du fertig bist. Ich warte, okay?"
"Äh...ja...okay, bis gleich"

~Theon~
Meine Sorgen des vorherigen Tages schienen wie weggeblasen. Beim Frühstück schickte ich Bill meine geballte Ladung an Liebe rüber und stieg ausgeruht und schwungvoll in den Van ein, als ich abgeholt wurde. Julian war vor mir bereits eingeladen worden und überschwenglich drückte ich ihm einen Gutenmorgenkuss auf die Lippen. "Sollten mir deine Gefühlsschwankungen langsam Angst machen?" reagierte er fragend und sah mich skeptisch an. "Ich sag Bescheid, wenn ich eingewiesen werden will," grinste ich ihn an und erkundigte mich im nächsten Augenblick erstmal nach seinem Befinden. Miteinander quatschend fuhren wir Sammy abholen, der mich ebenso skeptisch wie zuvor Julian und danach Christian begrüßte. Als wir zuletzt Vivian abholten und der mich auch kritisch unter die Lupe nahm, reichte es mir. "Könnt ihr mal aufhören, mich wie einen Schwerkranken zu untersuchen?" bat ich. "Ich bin nur verliebt und nicht krank," verteidigte ich meine Gefühlslage vor allen. "Ist doch das Selbe," gluckste Jason und irgendwie mussten wir alle lachen, was die skeptische Stimmung vertrieb und uns alle ins Feixen brachte.

>Bill<
Obwohl ich wusste, dass Tom auf mich wartete, ließ ich mir tatsächlich Zeit unter dem warmen Wasserstrahl. Es tat mir grade so unsagbar gut und ich fühlte eine ganz besondere Wärme durch meinen Körper und mein Herz ziehen. Theon war mir nah.
Es dauerte fast eine Stunde, bis ich komplett fertig in das Zimmer meines Bruders kam und wir gemeinsam zum Frühstücken gingen, doch da wir heute einen freien Tag hatten, konnten wir uns trotz meiner Trödelei Zeit lassen. Tom grinste vor sich hin und als wir uns an den Tisch setzten war das erste was er von sich gab "Bald siehst du deinen Schatz, ich bin gespannt."
"Ach Tom, die Zeit vergeht mir viel zu langsam, alles schleicht nur so vor sich hin und dann wieder, wenn mich die Angst vor dieser Begegnung überkommt, dann hab ich das Gefühl die Tage rasen förmlich."
Zärtlich nahm er meine Hand und ich spürte genau, wir er mich Kraft und bedingungslose Liebe durch die Adern schickte. "Es wird schon alles gut werden Bill, freu dich einfach drauf."
Dankbar sah ich ihn an und wechselte dann das Thema, auch wenn ich am Liebsten ununterbrochen über meinen Engel geredet hätte, ich wusste ich musste mich irgendwie ablenken, um nicht vor Sehnsucht zu zerfließen.

~Theon~
Nach einer Reihe von Interviews gingen wir erstmal etwas essen und dann kam nochmal ein spannenderer Part des Tages. Wir hatten einen Auftritt in einer Liveshow auf einem Musikkanal, wo wir unsere aktuelle Single performen konnten. Mein Puls raste, als wir zum Studioeingang hinter den Kulissen standen und ich atmete mehrfach tief durch, bevor wir auf die Studiobühne gingen und mein Herz klopfte wie verrückt, doch als wir anfingen zu spielen, verflog alles und ich war ganz in meinem Element. Ich liebte die Bühne und genoß es wie nichts Anderes zu singen und zu performen. Als das Stück zu Ende war und der Applaus kam, war ich schon wieder in dieser herrlichen Welt versunken und hätte am liebsten weitergemacht. Wie fast immer hielten sich Christian, Jason und Sammy bei dem darauffolgenden Interview ziemlich zurück, doch Vivian und Julian waren schon wieder so aufgepusht wie ich und wir plapperten was das Zeug hielt. Gefühlte 30 Sekunden später war schon wieder alles vorbei und aufgedreht kamen wir im Backstagebereich etwas runter. Als wir das Studio verließen, warteten ein paar Fans, denen wir bereitwillig Autogramme gaben und uns für Fotos bereitstellten. Hach... das Leben als Musiker war genau das, was ich wollte.

>Bill<
Als Tom und ich vom Frühstück aufstanden, war es tatsächlich schon früher Nachmittag. Zugegeben wir waren nicht grade früh aus den Federn gekommen, doch in der Zeit wo wir hier saßen, mussten Stunden vergangen sein. Komischweise hatte uns niemand gestört und wir waren absolut vertieft gewesen in unsere Gespräche. Nicht oft kamen wir in den letzten Monaten dazu ungestört zu sein und ich hatte es mehr als genossen mit meinem Bruder Erlebnisse aus unserer Kindheit auszutauschen.
Nun beschlossen wir aber den Rest des Tages noch zu nutzen und abzuklären, was man am Abend auf die Beine stellen könnte. Endlose Diskussionen in Georgs Zimmer folgten, wir waren uns alle einig mal wieder etwas zusammen unternehmen zu wollen, doch jeder hatte ein anderes Ziel. Irgendwann entscheiden wir uns dann doch für einen Club hier in der Nähe und David, der diesen Vorschlag gemacht hatte, erklärte sich dann auch bereit uns zu begleiten.
Ich war irgendwie in Trinklaune und nahm mich auch keinesfalls zurück, so dass es gar nicht lang dauerte, bis mich der Alkoholpegel noch gesprächiger machte, als ich es eh für gewöhnlich war.
"Er ist grade glücklich, ich fühle es." grinste ich Tom schief an, ohne zu überlegen was ich da von mir gab, trotz des Alkohols spürte ich grade so wahnsinnig Theons Wohlgefühl, dass ich geplatzt wäre, wenn ich es nicht irgendwie zu Ausdruck hätte bringen können. Und dass es alle anderen auch hörten, war mir plötzlich völlig egal. Ich war verliebt, na und, sollte es doch ruhig die ganze Welt wissen, was war schon dabei.
"Ich bin verliebt!" schleuderte ich mutig in die verdatterten Gesichter um mich rum und erntete dafür mehr als Erstaunen. Doch als mich, sowohl David, als auch Georg und Gustav daraufhin mit Fragen bombadierten, wurde mir das ganz schnell zuviel und ich überließ Tom die Erklärung und machte mich auf den Weg zur Toilette.
Als ich wiederkam, sahen mich ausnahmslos alle mit einem breiten Grinsen an, doch ich ignorierte sie und begann über den nächsten tag zu sprechen, an dem meines Wissens nach eine menge Interviews und auch ein wichtiges Shooting anstanden.
Erst als ich später im Bett lag wurde mir klar, dass es wohl morgen noch viele Fragen und Bemerkungen hageln würde, doch es war mir egal. Ich war mir mittlerweile so sicher, dass Theon und ich zusammenfinden würden, dass sie es ruhig alle wissen konnten.

~Theon~
Den Abend verbrachten wir mit dem, was uns alle am Meisten verband... Musik machen. Wir feilten an neuen Ideen herum, probierten die verschiedenen Einflüsse, die wir hatten, auf eine Linie zu bringen und neue, weiterentwickelte Wege zu beschreiten. Wir vereinten uns in unserer Kreativität und es war absolut befriedigend, so dass wir nach unserer konzentrierten Probe noch gemeinsam etwas trinken gingen, bevor wir uns alle müde und geschafft auf den Heimweg machten. Ich war erschöpft, aber glücklich als ich meine ruhigen vier Wände betrat und ich saß noch ein wenig sinnlos vor dem TV herum, bevor ich mich in mein Bett begab und an meinen Engel dachte. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief.
Ich war an einem Ort, der mir merkwürdig bekannt vorkam. Um mich herum waren Palmen und Dschungelpflanzen der verschiedensten Art. Irgendwo hinter mir hörte ich sanftes Meeresrauschen, doch mein Weg führte mich weiter in das Dickicht hinein. Die Luft war warm, fast schwül und ich zog mein Hemd aus und band es mir um die Hüfte. Irgendwann zog mich ein plätscherndes Geräusch an und ich ging dem nach. Ich gelangte auf einen kleinen Felsvorsprung und vor mir eröffnete sich ein zauberhafter, kleiner See, dessen Wasser leicht golden funkelte. Wieder beschlich mich das Gefühl, schon mal hiergewesen zu sein, doch ich wusste nicht wann und warum. Als ich das Ende des Felsvorspunges erreicht hatte, sah ich, nur ein paar Meter von mir entfernt, wie sich ein kleiner Wasserfall in den See ergoß und darunter stand ein Wesen, dessen Körper von dem goldenen Wasser umspült wurde. Dieser Mann war einfach von elfengleicher Schönheit... und wieder dieses starke Gefühl. Irgendwo hatte ich ihn schon einmal gesehen, mehr noch, ich hatte das Gefühl ihn zu kennen, sehr gut zu kennen, dennoch konnte ich ihn nicht zuordnen. Völlig Fasziniert von dieser Gestalt setzte ich mich auf den Felsen und sah ihm einfach zu, wie er mit geschlossenen Augen unter dem Wasserfall stand und sich berieseln ließ. Er sah aus wie ein Engel und ich war vollkommen von Liebe für dieses Wesen erfüllt. Woher kannte ich ihn bloß? Bei näherer Überlegung fiel mir auf, dass ich selbst von mir nichts wusste. Ich schien keine Vergangenheit zu haben, schien nur aus Gefühl zu bestehen und aus dem Hier und Jetzt... irgendwer im Irgendwo und doch schien alles richtig genau so, wie es gerade war.

>Bill<
Das Wasser war angenehm warm und prasselte mit relativ hohem Druck auf meine Schultern, massierte mich auf wunderbare Weise. Ich genoss es unsagbar doch plötzlich schlich sich ein komisches Gefühl in mich. Hier fehlte jemand, aber wer? Und wo war ich überhaupt? Doch darüber nachdenken warum ich an diesem wunderschönen Ort hier war, wollte ich gar nicht. Es tat mir so gut hier zu sein und ich wusste irgendwie, hier war ich mehr als richtig. Irgendwie gehörte ich hier zu, zu all den wunderschönen Bäumen und verschiedensten Pflanzen, zu dem klaren herrlichem Wasser und sogar zu dem weichen weißen Sand, der nur aus der Ferne zu erkennen war.
Aber das Empfinden, dass ich hier nicht allein sein sollte beschlich mich immer stärker, wurde Teil von mir und als ich mich von einem Instinkt gelenkt umsah, erblickte ich eine Gestalt auf einem Felsen am Rande des Wassers. Durch die Sonne und die Spiegelung des Wassers, wirkte seine Haut als wäre sie von einem goldenen Schimmer überzogen. Genauso hatte ich diesen Menschen schon einmal gesehen unbd ich wusste plötzlich, dass genau er mir fehlte, obwohl ich mich nicht daran erinnern konnte ihn zu kennen.
Doch seine Aura zog mich an und ohne zu überlegen, kam ich aus dem Wasser hervor und schwamm in seine Richtung.

~Theon~
Völlig fasziniert beobachtete ich, wie er auf mich zuschwamm, musterte jede seiner Muskelbewegungen... wie geschmeidig er wirkte. Er passte perfekt in diese wundervolle Szenerie an diesem zauberhaften Ort, der so einen allumfassenden Frieden ausstrahlte, mich mit himmlischer Ruhe erfüllte und mit dem eindeutigen Gefühl, das alles genau so wie es war, richtig war. Als er sich auf seine Beine stellte und an dem Felsgestein hochkletterte, trafen sich unsere Blicke und ich fühlte diese kraftvolle, endlose Liebe, die trotz ihrer Stärke so sanft und rein war wie die Luft, die sich hier warm auf meine Haut legte. Als er fast bei mir angekommen war, reichte ich ihm meine Hand und half ihm den letzten Schritt auf mich zu zu machen. "Hi," flüsterte ich sanft und immernoch von dieser tiefen Faszination von ihm gefangen und streichelte mit meinem Daumen über seine Hand, die ich noch nicht losgelassen hatte. Seine Haut war so wundervoll weich und er so wunderschön. Ich versank vollkommen in seinen braunen Augen, die so viel Liebe ausstrahlten, dass ich alles um uns herum gar nicht mehr wahr nahm und doch mittendrin war in diesem Paradies.

>Bill<
Seine Finger, die so zart über meine Hand strichen lösten ein Kribbeln in mir aus, dass so wundervoll durch meinen Körper zog, dass ich fast nicht ertragen konnte. Noch nie hatte ich durch eine Berührung soviel Liebe gespürt und für einen Moment machte es mir Angst, ich entzog ihm erschrocken meine Finger, aber das Gefühl blieb, denn unsere Augen schienen miteinander zu verschmelzen, schickten sich soviel Gefühle, nicht greifbar, aber mehr als gegenwärtig.
"Hi" brachte auch ich irgendwann heraus, aber ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit zwischen seiner und meiner Begrüßung gelegen hatte, aber Zeit schien hier und jetzt auch völlig unwichtig. Irgendwann löste ich meine Augen von seinen und wanderte mit dem Blick über seinen Körper, obwohl ich ihm jetzt so nah war, schimmerte die Haut seiner Brust noch immer wie der Schatz eines Piraten im Sonnenlicht.
Wie aus einem Impuls heraus, hob ich meinen Arm nah an seinem Köper und ließ das Wasser, was an mir herab lief, direkt auf seine zu glühen scheinende Brust tropfen.

~Theon~
Obwohl er mich nicht berührte, war das Wasser, dessen Tropfen über meine Haut rannen, wie ein Streicheln. Mir fielen für einen Moment die Augen zu und mein Herz schlug fühlbar schneller. Als ich meine Augen wieder öffnete, glitt sein Blick immernoch über meinen Körper. Das Wasser tropfte von seinen nassen Haaren und in seinen Augen lag so viel Vertrautes. Eine nasse Haarsträhne klebte an seiner Wange und einem inneren Drang folgend, strich ich sie ihm sanft aus dem Gesicht... langsam, vorsichtig. Ich wollte nicht, dass er vor mir erschrak. "Ich kenne dich," sagte etwas aus mir heraus leise und ich wusste gar nicht recht, ob ich es nun zu ihm sagte oder ob dieser Satz mir nur mein Gefühl bestätigen wollte.

>Bill<
"Ich kenne dich" klang es so sanft an mein Ohr und ich war noch immer ganz hin und weg von seiner leichten Berührung. Ich kannte ihn auch, ganz genau, doch ich wusste einfach nicht wieso und warum. Doch eins wusste ich ganz sicher, er würde mir folgen, wohin ich auch immer ging. Und aus irgendeinem Impuls heraus, von denen es in mir im Moment nur so zu wimmeln schien, denn irgendwie passierte hier alles ohne, dass ich darüber nachdachte, tat ich etwas, wo ich gar nicht wusste, ob ich dies überhaupt wollte. Nachdenken schien mir viel zu anstrengend.
Mit einem überaus arroganten Blick, musterte ich ihn nocheinmal und besah mir seinen wundervollen Körper, bevor ich mit hochgezogener Augenbraue ein "Ach tatsächlich?" hauchte, mich danach umdrehte, ihm den Rücken zukehrte und gekonnt zurück ins Wasser sprang. Ohne mich umzudrehen schwamm ich zum Wasserfall zurück, mir sicher, dass er mir früher oder später folgen würde.

~Theon~
Sein Blick raubte mir den Atem und für einen Augenblick sah ich ihm hinterher, als er ins Wasser sprang und wie von einem Magneten gesteuert, stand ich auf, zog meine Hose aus, ließ sie einfach auf dem Felsen liegen und folgte ihm mit einem Kopfsprung ins warme Wasser. Tauchend bewegte ich mich bis zum Wasserfall und als ich an die Wasseroberfläche kam, stand Bill bereits wieder unter dem fallenden Wasser. Wie konnte jemand nur so geil aussehen? "Ich wär gerade gern das Wasser, das über deinen Körper läuft," blieb mir nichts anderes übrig, als ihn offen anzusabbern und mein Blick folgte schamlos der Nässe, die seinen Traumkörper umschmeichelte. Dieses tiefe Gefühl, dass ich ihn mit Haut und Haaren liebte begleitete mein Anschmachten.

>Bill<
Obwohl ich ihn unter den fallenden Wasser nicht wirklich erkennen konnte, weil es mir immer wieder hart, aber angenehm über das Gesicht lief, spürte ich genau wie er mich beobachtete und seine Blicke lösten ein irres Kribbeln in mir aus. Es gefiel mir, genauso beobachtet zu werden und ich bewegte mich aufreizend in dem Wasser, aalte mich förmlich in seinen Blicken und posierte vor ihm, wie vor einer Kamera.
Und ich spürte mit jeder Sekunde, wie diese Spiel, mein Spiel mich immer weiter trieb. Ich wollte ihn provozieren, spürte seine Aufregung, sein mich anschmachten und seine tiefe Liebe.
Irgendwann wollte ich seine Augen sehen, ich wollte sehen, wie er mich ansah und ich trat ein Stück aus den Wasser hervor. Mein Herz klopfte wie wild, als ich mir die Nässe aus den Augen strich und neugierig in sein Gesicht sah.

~Theon~
Dieses wundervolle Miststück machte mich absolut heiß mit seiner Körperperformance und als er unter dem Wasserstrahl heraustrat und mich ansah, atmete ich schnell und ein Sturm tobte durch meinen Körper. "Okay... das war unfassbar geil," kommentierte ich erregt seine Show und zog ihn am Handgelenk noch ein wenig weiter vom Wasserfall weg. "Jetzt bin ich dran," erklärte ich ihm dabei und begab mich nun selbst unter den prasselnden Strom aus Wasser bis es mich vollständig einhüllte. Ich stand mit dem Rücken zu Bill und legte den Kopf leicht in den Nacken, ließ mir das Wasser direkt ins Gesicht schwappen... das tat gut. Meine Arme langsam über meinen Kopf nehmend, ließ ich die Muskulatur an meinem Rücken spielen und fing so an, ihm meine Show zu zeigen. Jetzt war ich derjenige, der seinen Körper aufreizend präsentierte und ich spürte seine Blicke auf meiner Haut, die mich weiter anspornten. Im Laufe meines Spiels drehte ich meinen Körper langsam zu ihm um und als ich schließlich unter dem Wasserfall heraustrat, blieb ich mit arrogantem Gesichtsausdruck und leicht geöffnetem Mund direkt vor ihm stehen.

>Bill<
"Woah" stöhnte ich schon fast und es war auch das einzige, was aus mir heraus kam. Theon hatte einen wahnsinns Körper und die Art, wie er ihn mir grade präsentiert hatte, ließ mein Blut in meinen Ader kochen. Sprachlos stand ich ihm gegenüber und fühlte, wie mein Schwanz sich immer stärker in meiner Shorts verhärtete. Oh Gott, sein Spiel...er hatte mich total erregt und ich konnte und wollte es gar nicht leugnen. Dieser Blick, mit dem er mich jetzt ansah..oh Himmel...ich konnte mich nicht mehr halten und mit hart klopfenden Herzen und weichen Knien überwand ich den letzten Schritt, bis ich genau vor ihm stand und meine Hand andächtig über seine nasse Brust streichen ließ. Langsam fuhr ich einem einzelnen Tropfen nach, berührte leicht seine angespannten Muskeln und dieses Gefühl ließ mich ihn haltlos anstöhnen. "Woah...du bist wundervoll...oah"

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