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Ende??? och nö schäfchen...ich liebe deine story, bring mir doch nicht das ende in sicht als leserin macht mich das ganz traurig...gut, dass ich auch mal geschrieben hab^^ sonst würd ich dich jetzt maßlos volljammern^^
ohje ich glaub bevor da was nettes passsiert, passiert da eher noch was erschrechendes *so im gefühl hab* mach kein scheiß lamm...sonst hau ich dich...haha...mach was schönes, ja?!!!!

ooooohja, dein post beruhigt mich in jeglicher hinsicht...hach was für aussichten
kann ich absolut verstehen, dass du das gefühl hast dich totgeschrieben zu haben...irgendwann hat mal bestimmt kein bock mehr immer an dem selben zu schreiben....ging mir ja immer schon viel, viel früher so^^
und was neues in planung klingt für mich ...hach...wunderbar


RE: Hold me thrill me kiss me kill me
in Fanfictions 19.02.2008 17:31von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge
Jetzt wirds albern^^
31.
Bill verfällt erst mal in einen ausgedehnten Lachanfall, der vor allem Georg verwundert aufblicken lässt. Mir schwant bereits Böses, aber ich weiß auch nicht, wie ich das unweigerlich Kommende verhindern soll. Ich kann ihm ja schlecht die Hand vor den Mund halten...
"Das war der besse Vooschlag sei langem", prustet Bill schließlich los und stützt sich unter erneuten Lachattacken auf meiner Schulter ab. "Halt die Klappe", zische ich ihm zu, aber er reagiert gar nicht auf mich.
"Willsu mitkommen... ähm... Georg, dann zeig isch dir, was Tom für ne Granate im ..." "Das reicht jetzt!" fährt Gustav meinem Bruder ungehalten über den Mund, während ich nur hilflos nach Luft schnappend daneben stehe. Oh meint Gott, Erde tu dich auf und verschluck mich.
"Das reicht überhaupt nich... Tom und ich gehen jetzt ficken", bestimmt Bill und reißt an meinem Arm. Leider hat er einigermaßen klar und deutlich gesprochen und ich sehe mit Entsetzen zu, wie Georgs Kinnlade bis auf den Boden klappt.
"Er ist betrunken", quietsche ich hysterisch. Kann das Ganze bitte jemand stoppen? Wenn das ein schlechter Film ist, die Stop-Taste auf der Fernbedienung ist die mit dem Kreuz in der Mitte!
"Ähhhh...", macht Georg. Äußerst intelligent. "Tom! Lass uns Bill hier raus schaffen! Komm jetzt!" höre ich Gustav rufen und endlich reagieren meine Muskeln auf den bis dato stummen Befehl, sich zu bewegen.
"Tom und ich gehen jetzt... ins Bett", verkündet Bill nochmals hoheitsvoll, aber gestützt zwischen Gustav und mir macht seine Aussage nicht grade einen glaubwürdigen Eindruck. Hoffe ich. Wenigstens hat er nicht "Ich und Tom" gesagt, also ich muss doch sehr bitten.
„Komm Bill, Tom und ich bringen sich jetzt ins... äh, wir bringen dich hoch“, redet Gustav beruhigend auf Bill ein, der sich daraufhin brüsk von ihm loszureißen versucht. „Lass los!“ fordert er vehement und mit immer mehr Nachdruck, und irgendwann lässt Gustav ihm seinen Willen. Plötzlich hängt Bills ganzes Gewicht auf mir allein.
„Warum darf er denn nicht mithelfen?“ ächze ich gepresst. Auch wenn Bill ein Leichtgewicht ist, finde ich es nicht wirklich lustig, wenn er wie ein nasser Sack an mir hängt.
„Gustav will... sisch nur an misch... ranmachen“, flüstert Bill mir verschwörerisch ins Ohr und auf einmal klingt er wieder unglaublich betrunken. Von einer auf die andere Sekunde werde ich stocksauer. Es ist schon schlimm genug, dass er mich ständig in solche unmöglichen Situationen bringt, aber jetzt auch noch wilde Phantasien aushecken, das geht wirklich zu weit.
„Bill, du bist total dicht. Und du laberst nur Müll. Wenn du dir jetzt nicht sofort von Gustav helfen lässt, dann geh ich alleine hoch und es ist mir scheißegal, ob du hier wie ne besoffene Leiche liegen bleibst, klar?“ schnauze ich meinen Bruder an, während ich ihn ausgiebig an den Schultern schüttele. Vielleicht wird er dadurch ja wieder nüchtern. Oder er kotzt mich voll. Schnell besinne ich mich eines Besseren und höre auf, ihn wie wild hin und her zu schleudern. Bill sieht mich aus schreckgeweiteten Augen an und schon tut er mir wieder leid.
„Nein Tommy, nimm misch mit“, jammert er leidend. „Lässt du dir von Gustav helfen?“ frage ich noch mal scharf nach. Bill nickt, spart aber nicht mit bösen Blicken Richtung Gustav. Was immer er wieder für Hirngespinste hat, es ist mir jetzt egal.
Und Gustav fackelt nicht lange, greift Bill beherzt unter die Arme und wir können uns endlich in Bewegung setzen. Kurz schaue ich zu Georg, der immer noch mit offenem Mund das Schauspiel verfolgt. Manchmal frage ich mich echt, was der Junge für ein Trauma hat. Normal ist das jedenfalls nicht, uns wie blöd anzuglotzen, aber es gibt jetzt wichtigere Dinge, um die ich mich kümmern muss. Zum Glück haben wir offensichtlich nicht viel Aufmerksamkeit erregt und ich werde Gustav auf ewig dankbar sein, wenn ich Bill endlich heile in unser Zimmer verfrachtet hab.
Auf halbem Weg hält uns Saki auf. Bis jetzt hat er sich dezent im Hindergrund gehalten, aber Bills schwankender Anblick scheint seinen Beschützerinstinkt zu wecken. Ein bisschen spät, wie ich finde, aber was solls. So hat er den peinlichen Ausbruch wenigstens nicht mitbekommen.
"Kann ich euch helfen?" will er wissen, aber ich winke nur ab.
"Wir gehen hoch, ich schaff das schon", versuche ich ihm halbwegs glaubhaft klar zu machen. Saki setzt zu einer Erwiderung an, aber Bill kommt ihm zuvor.
"Ich will jetzt mit Tom ungestört sein, könntet ihr das mal alle respektieren?" faucht er aggressiv und wenn ich nicht so geschockt wäre, würde ich mich wundern. Eben noch hat er gelallt, und jetzt spricht er wieder in ganzen Sätzen. Und seine Stimmungsschwankungen sind ja in nüchternem Zustand schon nicht ohne, aber so – sagenhaft. Saki jedenfalls lässt uns nach einem letzten eindringlichen Blick à la „Pass bloß gut auf ihn auf“ ziehen. Er ist es ja gewohnt, dass Bill manchmal ein bisschen ausflippt.
Gustav hilft mir, meinen halb weggetretenen Bruder bis zu den Fahrstühlen zu schaffen, begleitet immer noch von Georgs ungläubigen Blicken. Die verfolgen mich nämlich bis hier her und mir graut schon jetzt vor dem nächsten Morgen. Vielleicht sollte mir erst mal vor der kommenden Nacht grauen... Egal.
„Den Rest schaff ich allein“, sage ich an Gustav gewandt, während wir warten. „Bist du sicher?“ Gustav sieht skeptisch aus, aber er soll sich jetzt lieber um Georg kümmern. Und irgendwie scheint er Gedanken lesen zu können.
"Pass auf ihn auf und bring ihn jetzt verdammt noch mal ins Bett, ich regel das schon mit Georg", gibt er mir mit auf den Weg, als sich die silbernen Türen endlich öffnen. Ich nicke nur stumm, zu mehr Reaktion bin ich nicht mehr fähig, aber Bill scheint das Wort Bett schon wieder immens amüsant zu finden.
Gustavs besorgter, aber auch bohrender Blick verfolgt mich, bis sich die Türen schließen. Gott sei Dank sind wir allein in der kleinen Kabine. Oder sollte ich lieber denken, ach du Scheiße?
Bill wirft sich mir fast sofort an den Hals, nuschelt unverständliche Dinge vor sich hin, während ich bete, dass der verdammte Aufzug schneller fahren soll.
Als endlich das herbeigesehnte "Pling" ertönt, atme ich erleichtert auf, nur um dann festzustellen, dass wir noch ganze drei Stockwerke von unserer Rettung entfernt sind. Welcher Idiot hat den Fahrstuhl angehalten? Der Idiot entpuppt sich als rüstige ältere Dame, die uns beim Eintreten nicht gerade freundlich mustert. Wobei ich mich frage, warum die sich um die Uhrzeit überhaupt noch hier rumtreibt.
"Ich hab dich lieb", murmelt Bill und hängt sich erneut an meinen Hals. Ein empörtes Schnauben aus der gegenüberliegenden Ecke ertönt und ich frage mich unweigerlich, ob die gute Frau uns wohl erkennt.
„Kannst du vielleicht für eine Minute den Mund halten?“ wispere ich Bill ins Ohr, bevor er noch schlimmere Dinge von sich gibt. Bill antwortet nicht, dafür beginnt er jetzt hingebungsvoll meinen Hals zu küssen. Mit sanfter Gewalt schiebe ich ihn von mir und lächele die Frau entschuldigend an. Sie ist wohl zu entsetzt, um was zu sagen.
Der Fahrstuhl setzt sich wieder in Bewegung und Bill verliert fast das Gleichgewicht. „Huch“, kichert er los und lehnt sich wieder gegen mich. Ich verdrehe innerlich die Augen. Wie tief sind wir nur gesunken und selbst wenn diese Person uns nicht kennt, was muss sie jetzt von uns denken...
„Du riechst gut“, nuschelt Bill und will sich wieder meinem Hals widmen, aber ich kann ihn gerade noch so zurückhalten. „Ist gut jetzt“, zische ich leise und bete, dass diese Horrorfahrt endlich vorbei ist.
„Weißt du was Tommy?“ Bill sieht mich unschuldig an, aber das Glitzern in seinen Augen verrät ihn. Fast unmerklich schüttele ich den Kopf. Was immer er sagen will, er möge es bitte für sich behalten.
„Ich wollte es schon immer mal im Fahrstuhl treiben“, wird meine stumme Bitte ignoriert. Aus der Ecke höre ich jemanden laut nach Luft schnappen und endlich registriert auch Bill mal, dass wir nicht mehr allein sind. Wie betrunken kann man eigentlich sein?
„Oh“, macht Bill und dreht sich im Zeitlupentempo um. „Hallo“, sagt er dann grinsend und winkt unbekümmert in Richtung der alten Dame.
„Bill!“ versuche ich ihn aufzuhalten und reiße seinen Arm wieder nach unten. Dann passieren drei Dinge auf einmal. Bill sieht mich empört an, die Frau wettert etwas, das wie „unerhört“ klingt und der Fahrstuhl hält endlich, endlich in der richtigen Etage.
Todesmutig zerre ich Bill hinter mir her, als sich die rettenden Türen öffnen, und er stolpert unbeholfen hinterdrein.
„Ist ja wohl nicht meine Schuld, wenn Sie sexuell frustriert sind“, kann er sich trotz allem einen Abschiedskommentar nicht verkneifen. Und das wieder ohne Lallen und in voller Lautstärke.
„Unverschämtheit!“ höre ich es hinter uns herrufen, aber der Rest des Gesagten dringt nicht mehr bis an meine Ohren, weil sich zum Glück die Türen wieder schließen.
„Mann Bill, du bringst uns noch in Teufels Küche“, schimpfe ich mehr mit mir selbst als mit meinem Bruder. Er scheint es auch gar nicht gehört zu haben, oder er ignoriert mich schlichtweg. Inzwischen sind wir mehr schlecht als recht an unserem Zimmer angekommen und ich suche ungeduldig nach der kleinen Plastikkarte, die uns dann hoffentlich die nächsten Stunden von der Außenwelt abschirmt.
„So ne alte Gewitterhexe“, plustert Bill sich auf, als ich aufatmend die Tür hinter mir schließe.
„Du hältst jetzt am besten den Mund und gehst schlafen“, schlage ich nicht gerade einfühlsam vor und wische mir den Schweiß von der Stirn. Bill kann ganz schön anstrengend sein. Und meistens IST er es auch.
„Aber mir ist schwindelig“, jault er auch schon los und lässt sich einfach rückwärts aufs Bett plumpsen. Ob das gegen Kreislaufprobleme hilft? Soll man da nicht mit dem Fuß bremsen oder so?
„Musst du kotzen?“ will ich genervt wissen. Ich hätte ihn auch ein bisschen netter fragen können, aber ich glaube, erstens versteht er im Moment nur die rabiate Art und zweitens hat er es nicht verdient, dass ich nett zu ihm bin. Bill schüttelt den Kopf und ich stehe einen Augenblick lang verpeilt im Zimmer und weiß nicht recht, was ich jetzt machen soll.
„Zieh dich erst mal aus“, schlage ich vor, betrachte meinen Zwilling dabei unschlüssig, der wie ein Erschossener auf dem Bett liegt und die Augen geschlossen hat. Er rührt sich keinen Millimeter und so streife ich mir eben zuerst selbst die Schuhe von den Füßen. Hose, Cap und Sweatshirt folgen und am Ende stehe ich nur in T-Shirt und Shorts vor dem Bett. Bill bewegt sich immer noch nicht.
„Bist du eingeschlafen?“ frage ich leise in die Stille des Zimmers, aber ich erhalte keine Antwort. Seufzend mache ich mich daran, die Turnschuhe von Bills Füßen zu ziehen. Das gestaltet sich auch noch relativ unkompliziert. Schwieriger wird es allerdings bei der Lederjacke. Aber er kann unmöglich darin schlafen. Ich klettere auf seinen Schoß, damit ich besseren Zugriff habe.
Meine Drohung, ihn einfach unten in der Bar liegen zu lassen wenn er nicht spurt, ist schon längst vergessen.
„Mann ey, hilf doch mal mit und mach dich nicht so steif“, maule ich vor mich hin und als sei es sein Stichwort gewesen, schlägt Bill plötzlich wieder die Augen auf.
„Sonst stört dich das auch nicht“, grinst er mich an und wirkt dabei erstaunlich wach und nüchtern. Bin ich ihm mal wieder auf den Leim gegangen?
„Verdammt noch mal, wenn du mich nur verarschen willst, kannst du dir einen anderen Dummen suchen!“ unterbreche ich meine Bemühungen, dieses ätzend widerspenstige Lederteil von seinen schmalen Schultern zu zerren.
„Küss mich, Tom“, verlangt er unbeeindruckt von meinem Wutausbruch und sieht mich verführerisch von unten herauf an.
„Nein, ich bin sauer auf dich“, protestiere ich, rutsche dabei von seinem Schoß, um mich außer Reichweite zu bringen.
„Aber ich bin betrunken, da darfst du nicht sauer auf mich sein“, kommentiert Bill, für mich allerdings völlig unlogisch. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wieder stehe ich leicht verwirrt vor dem Bett und starre auf das sich räkelnde Etwas, das sich dummerweise mein Bruder schimpft.
„Du spinnst“, fällt mir auf. Ich bin heute wieder so geistreich... vielleicht sollte lieber ich mir nächstes Mal so dermaßen die Kante geben, dass nichts mehr von meinem hirnlosen Gebrabbel bis in mein Bewusstsein vordringt. Stumm verfolge ich, wie Bill sich aus seiner Lederjacke schält, etwas unbeholfen, aber immerhin fliegt sie irgendwann vor meine Füße.
„Komm mal her“, bittet er leise und klopft einladend neben sich auf das Bett. Warum auch immer, ich lasse mich hinreißen. Ich bin nur auf seine Erklärungen gespannt, nichts weiter. Dass ich verliebt bin, lasse ich mal ganz außer Acht.
„Es tut mir leid, Tom“, fängt er an zu nuscheln, verstummt dann aber wieder. Ich muss ein entnervtes Stöhnen unterdrücken.
„Was genau tut dir denn leid?“ hake ich unbarmherzig nach. Wenn schon, denn schon. Mit solchen blöden Floskeln lass ich mich jetzt nicht abspeisen.
„Dass ich die Kontrolle verloren hab“, kommt es zurück.
„Das kannst du morgen Georg sagen“, bemerke ich immer noch eingeschnappt.
„Was hab ich Georg denn erzählt? Ich kann mich kaum noch daran erinnern.“ Bill sieht mich fragend an. Meint er das ernst? Oder bekommt er langsam wieder einen klaren Kopf? Ich kann mich nicht entscheiden.
„Du hast ihm gesagt, dass... oh Mann. Du hast gesagt, dass wir jetzt... ficken gehen“, stammele ich mir zusammen. Bill lacht neben mir los. Ich hab mich wohl getäuscht, was den klaren Kopf betrifft...
„Oh Scheiße... das hab ich echt gesagt?“ kichert er ungläubig. Ich nicke. In was bin ich hier nur reingeraten. Und wie kann er das bitte lustig finden?
„Und?“ kommt es von Bill, als er sich wieder halbwegs beruhigt hat. „Und was?“ frage ich irritiert. „Setzen wir das Gesagte jetzt in die Tat um?“ Bill probiert einen sexy Augenaufschlag und selbst in seiner momentanen Verfassung verfehlt es nicht seine Wirkung.
„Vergiss es“, sage ich trotzdem. Mir sitzt der heutige Abend einfach noch viel zu sehr in den Knochen. Außerdem kann ich nicht so einfach auf den Sex-Modus umschalten. Ich benehme mich schon wie ein Weib. Kann bitte jemand meine Gedanken stoppen?
„Tom?“ spricht Bill mich nach einer kurzen Pause an und holt mich somit aus diesen absurden Spinnereien. „Hm?“ mache ich teilnahmslos.
„Ich bin zu müde und zu betrunken, um dich zu verführen. Krieg ich wenigstens einen Gute-Nacht-Kuss?“ fragt Bill und macht ein so niedliches Gesicht dabei, dass ich grinsen muss.
„Das lässt sich einrichten“, komme ich ihm entgegen, irgendwie hab ich grade eingesehen, dass es jetzt keinen Sinn macht, mich mit ihm auseinander zu setzen. Das können wir genau so gut auf morgen Früh verschieben.
Ehe ich noch irgendwie reagieren kann, sitzt Bill auf meinem Schoß und sieht mir tief in die Augen. Mir wird ganz schwummerig davon.
„Du hast Georg gesagt, ich sei eine Granate im Bett“, seufze ich schon halb weggetreten von seinem bloßen Anblick.
„Das kannst du unter Beweis stellen, wenn ich wieder nüchtern bin. Sonst kann ich mich am Ende an nichts mehr erinnern...“, lächelt Bill, „... und jetzt halt endlich den Mund.“
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