~Bill~

Oh mein Gott! Es machte mich total an, wie David mich ansah! "Mehr?" fragte ich leise, seinem Blick nicht ausweichend.

~Bill~

Davids kurzer Blick auf meine Brust... oah! Die Spannung, die zwischen uns lag, ließ meinen Puls weiter in die Höhe gehen und ich dachte für einen Moment dran, ihn einfach zu küssen und als ich es dachte, fiel mein Blick auf seine Lippen. Sie sahen in diesem Moment so verführerisch für mich aus und ich bewegte mich auf sie zu. Als ich Davids Atem auf meine Lippen spürte, besann ich mich und zog meinen Kopf wieder zurück. Mit einem vielsagenden Blick in seine Augen drehte ich mich von ihm weg und ging langsam Richtung Zwischentür, öffnete dabei die restlichen Knöpfe meines Hemdes und ließ es dann von meinen Schultern gleiten, bevor ich durch die Tür aus Davids Blickfeld entschwand. Ich hatte mich entschieden, die Modenschau abzukürzen... und zog schnell die Hose aus und kümmerte mich um meine letzte Verwandlung.

~Bill~

Ich zupfte das weiße Hemd zurecht, als ich vor dem Spiegel stand und mein letztes Outfit betrachtete... alles sollte perfekt sitzen. Das Lederhalsband, das sich eng an meinen Hals schmiegte, sah einfach geil zu dem Mantel aus und die Kette, die sich in meinen weiten Ausschnitt legte, war die perfekte Ergänzung zu dem Hemd, dessen Stoff sich weich streichelnd auf meinem Körper bewegte. Die schwarze Hose, die für meinen Körper gemacht schien, fiel bei dem Outfit gar nicht richtig auf, doch genau so war es richtig, fand ich und mit den Stiefeln hatte mein Anblick etwas von Keanu Reaves in Matrix, musste ich kurz schmunzelnd feststellen. Die silberne verzierte Gürtelschnalle meines neuen extravaganten Gürtels, saß unter dem Abschluss des Hemdes und um meine Handgelenke lagen breite Armbänder. Ich hatte immernoch die Mütze auf und überlegte kurz, sie abzunehmen, doch beim Blick in den Spiegel stellte ich fest, dass sie extrem gut dazupasste. Ich probierte zwei Brillen aus und entschied mich dann für die ganz dunkle, wo man keine Chance hatte, meine Augen sehen zu können, doch bevor ich sie aufsetzte, fiel mir auf, dass mein Make up haargenau zu diesem Outfit passte. Die ganze Zeit rauschte mein Blut sturzbachartig durch meinen Körper und meine Aufregung erlaubte mir keinen klaren Gedanken. Geräuschvoll pustete ich aus, als ich fertig war und versuchte mich innerlich zu sammeln, um meinen letzten Auftritt gut hinzubekommen und ich merkte, dass ich äusserlich die Coolness in Person war, als ich Davids Zimmer betrat, während in mir drin mein Herz bis zum Hals klopfte. Ich wollte David umhauen mit meinem Gang auf ihn zu und als ich an seinem Blick sah, dass ich es tat, lief mir ein erregender Schauer durch den Körper, der sich kribbelnd in meinem Unterleib sammelte. Als ich vor David stehen blieb, war das Knistern zwischen uns unglaublich und ich musste mich daran erinnern, zu atmen. Mit einem kurzen Lächeln, ließ ich mir den Mantel von meinen Schultern rutschen, so dass er leise auf den Boden fiel und drehte mich modelmässig um, stieg über den Mantel und lief den erdachten Catwalk wieder zurück. Ich spürte Davids Blicke auf mir und als ich nach der nächsten Drehung wieder auf ihn zu gelaufen war, blieb ich schneller als sonst atmend, leicht breitbeinig direkt vor ihm stehen und zog mir langsam die Brille von der Nase und sah ihn mit einem Blick an, der meine Lust auf ihn nicht versteckte.

~Bill~

David legte so wahnsinnig zärtlich seine Lippen auf meine, dass es mir eine Gänsehaut bescherte und ich erwiderte den Kuss ebenso zärtlich und öffnete leicht meinen Mund dabei. Meine Hände legten sich, ihn fühlen wollend, an seinen Hals und ich schob meine Finger gefühlvoll über seine Haut bis in seinen Haaransatz hinein. Ich liebte David auf eine ganz spezielle Art und im Moment wollte ich ihm einfach nur nah sein... ganz nah! Meine Lippen noch etwas weiter öffnend, ließ ich meine Zunge aus meinem Mund schlängeln und berührte überrascht seine Zungenspitze, die mir bereits entgegenkam und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als wir unsere Zungen sanft und gefühlvoll miteinander spielen ließen.

~Bill~

Leidenschaftlich baute sich der Kuss immer weiter aus. David schmeckte nach mehr... nach so viel mehr und seine kraulenden Finger in meinem Nacken schickten mir ein ununterbrochenes Kribbeln unter meine Haut, das sich erregend über meinen Rücken zog. Die Art, wie er immer wieder mein Piercing anstubste machte mich total wuschig und ließ mich immer wieder leise aufstöhnen und der Tanz unserer Zungen war zu schön, um sich daraus lösen zu wollen. Ich fühlte, wie viel ich für David empfand und ließ dieses Gefühl in diesem Tanz ausdrücken. Meine Hände machten sich selbständig und streichelten sich über seinen Hals zu seiner Brust runter. Ich fühlte seinen muskulösen Körper unter meinen Fingern, was mich noch weiter in die Erregung trieb und meine Hände noch weiter tasten lassend, schob ich meine Arme unter seinen durch und zog seinen Körper ganz eng an meinen heran, fühlte, wie sein harter Schwanz gegen mich drückte, was mich erneut in den Kuss stöhnen ließ.

~Bill~

Ich konnte nicht genug von seiner Art zu küssen bekommen und immer gieriger schlangen sich unsere Zungen umeinander, fielen in perfekter Harmonie übereinander her. Davids Berührungen an meinem Rücken hinterließen viele kleine Feuer, die mich vollkommen entflammten und als sich unsere Erregungen, durch den Stoff unserer Hosen getrennt, berührten, löste ich mich stöhnend aus dem Kuss, um dann doch wieder leidenschaftlich hineinzufallen. Meine Finger schoben sich unter sein Shirt. Ich wollte nicht warten, zog es direkt hoch und trennte mich wieder von seiner Zunge, um es auszuziehen. Meine Hand ließ es einfach los, als es unangezogen in ihr lag und ich warf einen erregten Blick über Davids durchtrainierten Oberkörper, bevor ich ihm für einen Moment schnell atmend in die Augen sah. Meine Hände streichelten dabei über seine Brust und sanft drückte ich ihn rückwärts Richtung Bett, blieb davor mit ihm stehen und setzte ihm einige Küsse an seinen Hals, meine Zungenspitze dabei einsetzend und meine Hände streichelten zwischen unseren Körpern herunter zu seinem festen Bauch. "Du fühlst dich so wundervoll an," flüsterte ich erregt.

~Bill~

Davids Finger lösten bei mir so ein hocherregendes Gefühl aus und ich wünschte mir, sie würden unter dem Bund verschwinden. Stöhnend leckte und knabberte ich seinen Hals, seine Schulter, meine Hände in seinem Nacken verschränkt. Ich zog seinen Oberkörper wieder ein Stück näher, als ich meinen Mund an sein Ohr legte. "Oh Gott... ich will dich schmecken," hauchte ich ihm zitternd meinen Wunsch hinein, während ich mit einer Hand einmal gierig über die Beule in seiner Hose strich.

~Bill~

"Wooahh," stöhnte ich zeitgleich mit David auf, als er meinen Schwanz berührte. "Oahh... ist das geil," keuchte ich hinterher und gab David etwas mehr Raum an meinem Hals. Oh Gott... seine Zunge!... seine Finger! Fahrig fuhren meine Hände über seinen Bauch, öffneten blind seine Hose. "Zieh dich aus," stöhnte ich, als ich vor Geilheit nicht recht weiterkam und zog ihm seine Hand aus meiner Hose, drückte mich etwas von ihm weg und begann hektisch, mich selbst von meinen Stiefeln zu befreien und den Rest meiner Klamotten auszuziehen.