~Bill~

"Mmmh... da bist du ja," drehte ich mich sofort zu David um, als er zu mir in die Dusche kam, nahm sein nasses Gesicht in meine Hände und drängte mich zwischen ihn und den Wasserstrahl, küsste ihn auf seinen Mundwinkel, um sofort nochmal meine Lippen mittiger aufzusetzen und meine Zungenspitze über seine Lippen streicheln zu lassen. Ich wollte diesen erotischen Abend mit ihm noch nicht loslassen... zu geil war das, was bisher zwischen uns gelaufen war und alles in mir wollte ihn weiter küssen, weiter streicheln, weiter fühlen. Davids Zunge kam meiner willig entgegen und seufzend ließ ich mich in den nächsten leidenschaftlichen Kuss sinken und meine Hände von seinem Gesicht nehmend und an seine Hüftknochen greifend, zog ich unsere Körper so unter den Wasserstrahl, dass er uns beide traf, um dann meine Hände seine Pobacken packen zu lassen und seinen Unterleib an meinen zu drücken.

~Bill~

Ich fühlte, wie sich das Blut erneut in meiner Mitte sammelte und mein Schwanz sich wieder verhärtete und gegen Davids Erregung stieß. "Oooah," sah ich ihn hechelnd an. Den Druck auf sein Becken lösend, führte ich meine Hand an seinen Schwanz und legte meinen direkt an seinen, umschloß unsere beiden Erregungen und wichste sie gemeinsam. "Ooooah Goott," stöhnte ich überwältigt von diesem unfassbar geilen Gefühl auf und verstärkte den Druck sofort noch etwas.

~Bill~

David war so derbe geschickt mit seiner Zunge, dass es mir die Erregung nur so unter meine Haut trieb. Seinen Schwanz beim Wichsen zu fühlen, wie er sich mit meinem rieb, sein geiles Stöhnen, in das ich nur mit einsteigen konnte... "oh Gott... ich will noch nicht kommen," keuchte ich und zog meine Hand schnell von unseren Schwänzen weg, als ich fühlte, wie es mich überkommen wollte und hielt Davids Kopf fest, während ich meine Stirn an seiner Schulter ablegte und hechelnd versuchte, eben nicht zu kommen. "Deine Zunge macht mich wahnsinnig," gestand ich ihm schwer atmend.

~Bill~

Ich hatte genießend die Augen geschlossen und fühlte seine wundervollen Streicheleinheiten. Ich machte mir keine Gedanken ums Vorher oder Nachher, genoß das Hier und Jetzt vollkommen und fühlte tief Davids Liebe durch seine Hände und seine Stimme sprechen und es war wundervoll, so geliebt zu werden! Davids Hände verströmten dieses erregende Kribbeln, dass sich von seinen Fingern ausgehend durch sämtliche Zellen meines Körpers prickelte und sich warm in meinem Herzen sammelte, bevor es sich heiß weiter bis in meine Lenden schob und meinen Schwanz erregt zucken ließ. Leise stöhnend ließ ich mich von ihm verwöhnen und als er am Ende meinen Schwanz einseifte "oooooah", öffnete ich wieder meine Augen und sah ihn erregt mit offenem Mund an, ließ ihn noch einen Augenblick machen, weil`s zu geil war, bevor ich seine Hand wegzog. "Ich will dich auch so berühren," atmete ich schnell und nahm jetzt meinerseits von dem Duschgel und fing an seinem Hals an, ihn einzuseifen. Meine Augen sahen meinen Händen hinterher und ich geilte mich offen an Davids mehr als geilem Körper auf.

~Bill~

Als ich Davids Rücken einseifen wollte, drehte ich ihn so um, dass ich ihn wirklich von hinten betrachten konnte und liebevoll über seinen Rücken streichelnd, brachte ich das Duschgel zum Schäumen und ungeniert betrachtete ich mir seinen festen Po, als ich ihn dort einseifte. Ich konnte nicht widerstehen und schob meine Hände über seine Hüften zu seinem prallen Schwanz, kam ihm so ganz nah und küsste, leckte, knabberte seinen Nacken, während ich meine Erregung leise stöhnend sanft zwischen seinen Pobacken rieb.

~Bill~

"Oooah jaa," stöhnte ich, selber wieder völlig aufgegeilt von Davids wundervollem Gestöhne und diesem erregenden Gefühl, seinen Schwanz so prall in meiner Hand zu haben und meinen so herrlich an ihm reibend. Ich schob aufgeregt Davids Beine mit meinen ein Stück weiter auseinander... völlig heiß drauf, seine Enge zu spüren!... und plazierte mit einer Hand meine Spitze an seiner Öffnung. Schnell atmend drückte ich meinen pochenden Schwanz ganz vorsichtig dagegen, darauf achtend, David nicht weh zu tun und überwand Millimeter für Millimeter seinen Schließmuskel und stöhnte laut auf, als ich anfing diese übelst erregende Enge zu fühlen. Ich wartete einen Moment hechelnd ab, während ich David laut keuchen hörte und spürte, wie er versuchte, damit klar zu kommen, doch es dauerte nicht lange, da drückte er sich mir weiter entgegen und ich schob mich vorsichtig immer tiefer in ihn hinein... "wooooooaah ooooahh jaaa Gooooott" ... bis meine Erregung vollständig in ihm versenkt war. Diese unglaubliche Enge ließ mich für einen Augenblick Sterne sehen und behutsam fing ich an, mich in ihm zu bewegen und sein geiles Stöhnen brachte mich dazu, meine Vorsicht immer mehr fallen zu lassen und mich ganz der Geilheit hinzugeben. "Woooah... David... oh Gooott... das ist so geil," stöhnte ich ihm in den Nacken, bevor ich ihn dort wieder leckend verwöhnte und meine Hand auch wieder zu einer Konzentration auf seinen Schwanz fand und ihn weiter rieb.

~Bill~

Dass David mich noch anspornte, ließ mich jetzt völlig hemmungslos in ihn stoßen und seine geile Enge, legte sich gierig um meinen Schwanz, der bei jedem Stoß herrlich gerieben wurde. "Oooaah hnnngh oooah jaa," stöhnte ich meine Lust heraus und meine Hand an Davids Erregung zog sich fester zusammen und rieb ihn immer härter, genauso wie meine Stöße auch immer härter und gieriger wurden. Mit der andern Hand krallte ich mich an Davids Hüfte fest. Das warme Wasser plätscherte auf unsere Körper und ich hob mit jeder Bewegung meines Beckens mehr ab, fiel immer ekstatischer in diesen Fick und als ich spürte, dass sich in meiner Mitte die Hitze sammelte, ließ ich Davids Schwanz los und fickte ihn, mich nun an beiden Seiten seiner Hüften festhaltend, hart und tief. "Oooah Gooooott... oh Goooott... oaaaah jaaa.. oooooaaaah," ließ ich unkontrolliert stöhnend meinen Orgasmus zu und fasste mit meiner Hand dann wieder seinen Stab, stieß laut keuchend weiter in David, fühlte, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde.

~Bill~

Ich hatte die ganze Zeit die Welt da draussen vergessen, doch Davids Worte holten sie jetzt plötzlich zurück, holten ihn zurück, mit allem, was ich über ihn wusste. Der Sex mit ihm eben war einfach der absolute Hammer gewesen und das Gefühl davon war noch überdeutlich in jeder Faser meines Körpers zu spüren. Seine Worte turnten mich irgendwie total an... 'sei mein Lover'... oh Gott... irgendwie fand ich das total geil! Trotzdem schaltete sich mein Gewissen ein. "Ich wäre supergern dein Lover für dieses Wochenende," sagte ich leise. "Oh Gott, das war gerade der Wahnsinn," verfiel ich bei dem Gedanken meinem lustvollen Gefühl für ihn. "... aber ich bekomme gerade Angst, dir damit etwas anzutun... dir gerade schon etwas angetan zu haben," korrigierte ich mich mitten im Satz. "Ich liebe dich auf eine besondere Art... und das weißt du," versuchte ich mich weiter zu erklären und streichelte dabei liebevoll über seinen Arm. "Bitte lass uns das nur machen, wenn es dich nicht verletzt... ich möchte dich nicht verletzen," endete ich und hoffte, er würde mir meine Zweifel nehmen.