~Bill~

"Noch nicht so geil wie du," grinste ich, als ich fühlte, wie sich sein harter Schwanz gegen meinen Unterleib presste, doch im nächsten Moment berührte er meine Brustwarze und ich zog meine Unterlippe zwischen meine Zähne und schloss atemlos meine Augen... es fühlte sich einfach so erregend an, wie er mich berührte und schon versanken wir in einem weiteren leidenschaftlichen Kuss und meine Hände fanden einen Weg zu seinem Po und ich drückte sein Becken noch weiter an mich ran, rieb mich ganz leicht an ihm. Die tanzenden Leute um uns herum nahm ich gar nicht wahr.

~Bill~

Innerlich war mir total heiß, aber als wir in die Nachtluft rauskamen, überfiel sie mich kalt mit meinem dünnen Hemd. Ich nahm David den Mantel ab und zog ihn schnell an. David hatte sich von mir weggedreht und ich musste grinsen, wie er versuchte sich in den Griff zu bekommen... wie sinnlos, da ich mich nun dicht hinter in stellte und meine Arme um seine Taille zog. "Na na na," sagte ich mit kopfschüttelndem Tonfall und ließ meine Hände tiefer wandern. "Du wirst dich doch wohl nicht wieder runterholen wollen." Während ich mit den Fingern beider Hände über die Beule an seiner Hose rieb, ließ ich meine Zungenspitze an seinem Hals bis hinters Ohr schlängeln und stöhnte dabei absichtlich rauh und leise. "Mein Tanz soll doch wohl nicht umsonst gewesen sein," empörte ich mich gespielt und erregte mich gleichzeitig an Davids Lust, die er nicht verbergen konnte.

~Bill~

Ich drückte David mein Becken entgegen, als wir uns küssten und ließ ihn so auch meinen harten Schwanz spüren, was uns Beiden ein Stöhnen in den Kuss stoßen ließ. "Rücksichtslos und hemmungslos klingt gut," stöhnte ich ihn leise an. "Und jetzt sofort auch." Gierig zog ich ihn in den nächsten Kuss und ließ meine Hand nochmal herausfordernd über seine Mitte streicheln. "Lass uns gehen," folgte ich jetzt auch meiner Gier und lief schnellen Schrittes, David an meiner Hand, los Richtung Hotel, doch als wir an einer Kirche vorbeikamen, deren Rückseite so schön im Dunkeln lag, bog ich einfach mit ihm ab. "Es ist mir definitiv zu weit zum Hotel," klärte ich ihn rattig über meinen Richtungswechsel auf und zog David sofort in den nächsten Kuss, als wir im Schutz der Dunkelheit auf der Rückseite der Kirche angekommen waren.

~Bill~

"Wooooahh... ooooahh," stöhnte ich ihm an die Lippen, als David sich meinen Schwanz griff und ihn gekonnt wichste. Ich konnte im ersten Moment nichts anderes tun, als mich diesem Gefühl ganz hinzugeben, doch dann fanden meine Hände einen Weg zu seiner Hose und öffneten sie hektisch, zogen seine Hose mitsamt Boxer bis über seinen Po runter und packte seine Härte, um sie ebenfalls zu reiben, doch ich merkte schnell, dass meine Gier größer war und mehr forderte. Er war mindestens so rattig wie ich und ich vertraute ihm so absolut, so dass ich sämtliche Hemmungen losließ, genauso wie seinen Schwanz, um ihm seine Hand von meinem wegzuziehen. Ich wollte ihn ganz fühlen... hier... jetzt! Ich leckte ihm einmal stöhnend über seine Lippen... ich war mehr als heiß auf ihn. "Fick mich, David," keuchte ich und zog mir hektisch einen Stiefel aus, befreite mich von einem Hosenbein samt Boxer... für mehr war keine Zeit! Ich wollte ihn sofort! Mein ausgezogenes Bein um seine Hüften schlingend und mich mit einer Hand in seinem Nacken festhaltend, zog ich ihn wieder ganz nah an mich. "Oh Gott... fick mich schon," stöhnte ich ungeduldig und plazierte seine Spitze an meiner Öffnung.

~Bill~

"Ooh Gott... jaaaa... oh mein Gott... oh Gooooott," stöhnte ich heiser. Die Stellung erlaubte es David auf so tiefe, mich so göttlich ausfüllende Art zu ficken, dass ich glaubte, vor Lust vergehen zu müssen und immer wieder musste ich mir meine trockenen Lippen befeuchten, während ich David meine Lust nur so ins Gesicht stöhnte. "Woooah... oh mein Gooott... hooahh... David oooah... das ist so göttlich... ooh Gott... gibs mir... fick mich härter... ooahh jaaa."

~Bill~

Immernoch schnell atmend bedeckte ich Davids Lippen mit vielen kleinen Küssen. "Das war unglaublich," konnte ich ihm nur erfüllt zustimmen und küsste ihn nochmal. "Das war bestimmt Gottes Segen," kam mir ein grinsender Gedanke und ich pattete mit einer Hand gegen die Kirchenmauer, doch "ooah kalt" fühlte ich die Kälte jetzt brutal unter meine heiße Haut kriechen und notdürftig wischten wir uns sauber und ich beeilte mich, meine Sachen wieder anzuziehen. Arm in Arm und immer wieder stehenbleibend, um uns leidenschaftlich zu küssen, fanden wir den Weg zurück ins Hotel und tranken erstmal die Hälfte der alkoholfreien Sachen aus Davids Minibar, bevor wir uns getrennt, jeder in seinem Bad, erfrischten und beschlossen, mein frisches Bett für die Nacht zu benutzen. "Was für ein Tag," resümierte ich mehr als zufrieden, als wir aneinandergekuschelt unter der Decke lagen und malte mit meinen Fingern kleine Kreise über Davids Bauch. "Du bist ein großartiger Lover," lächelte ich. "Ich mag das Wort... Lover," betonte ich es nochmal extra und ließ meine Zungenspitze erotisch am Anfang des Wortes meine Oberlippe berühren.

~Bill~

"Das lässt sich einrichten," lächelte ich mit Blick auf seinen verführerischen Mund und kam etwas höher, stützte mich mit einem Arm ab. Wir ließen zuerst nur unsere Zungenspitzen miteinander spielen, bevor wir uns weiter näherten und den Kuss leidenschaftlich ausbauten. "Mmmh... deine Zunge," schwärmte ich David danach mit einem entsprechenden Gesichtsausdruck an. Er konnte sie so wundervoll einsetzen. Entspannt kuschelte ich mich wieder an ihn, wie ich vor dem Kuss auch gelegen hatte und küsste nochmal sanft seinen Hals. Auf mein "Schlaf schön" bekam ich von ihm ebenfalls einen Gutenachtwunsch und körperlich total erledigt, schlief ich schnell in seinen Armen ein.

~Bill~

Ich wachte auf, weil mir kalt war und fühlte, dass die Decke nur noch über meinen Beinen lag. Mit einer Hand versuchte ich sie zu fassen zu bekommen, doch ohne mich zu bewegen, war sie zu weit unten... verdammt... ich war so schläfrig und mochte mich gerade nicht bewegen, aber es nützte ja nichts. Als ich meine Augen aufschlug und gerade hochkommen wollte, bemerkte ich Davids Umriss, der sich vor dem durch das Fenster hereinfließende Licht ausbreitete. "Was machst du?" fragte ich verschlafen und hatte noch gar keine Stimme.