#241

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 23.08.2009 18:28
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Zitat von Lowy
hach *dich so gern les*



hach, danke
das kann ich dir aber auch zurückgeben *das war jetzt der Wink mit dem ganzen Zaun*

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#242

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 23.08.2009 20:51
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von schäfchen

das kann ich dir aber auch zurückgeben *das war jetzt der Wink mit dem ganzen Zaun*



Da hast du am richtigen Tag gezaunwinkt^^
*dann mal posten gehe* xD

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#243

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 23.08.2009 21:19
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

aaaahhhhwwww wie geil ist das denn bitte* Ab jetzt werd ich öfter mal winken^^
*mich grad über mein Timing freu*

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#244

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 23.08.2009 21:24
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Momente, in denen einfach mal das Timing stimmt, sind etwas, was ich am Leben schön finde

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#245

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 23.08.2009 21:57
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

leider passiert das nur selten

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#246

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 25.08.2009 11:29
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Da ich bei Killing nicht weiterkomme (halbes Kapitel), und ich auch noch ein bisschen Zeit brauche für das, was ich unbedingt schreiben will, hab ich mich erst mal hiermit abgelenkt^^




27.

Es war sogar noch unglaublicher, als Tom es sich in seinen kühnsten Vorstellungen ausgemalt hatte. All seine verqueren Gedanken, all die Zweifel, all seine Fragen – nichts davon war mehr existent.
Sein Denken wurde nur noch von dem einzigen Wunsch beherrscht, dass es niemals wieder aufhören sollte, er wollte für immer und ewig auf dieser Wolke schweben, er spürte sein Herz wie verrückt in seiner Brust wummern – dabei waren sie über einen fast unschuldigen Kuss noch gar nicht hinaus gekommen. Doch das gedachte Bill anscheinend in genau diesem Moment zu ändern, in dem Tom so schwach war, dass er ein Keuchen nicht mehr länger unterdrücken konnte. Als sich ihre Zungenspitzen zum ersten Mal berührten, zuckte Tom zusammen, als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen. Ruckartig zog er den Schwarzhaarigen noch näher an seinen bebenden Körper, obwohl das kaum noch möglich war. Gott, wenn sie so weitermachten, konnte er für nichts mehr garantieren...

Doch plötzlich verschwanden die wundervollen Lippen von seinem Mund und Tom kam sich schon jetzt verlassen vor. Warum hatte Bill denn auf einmal aufgehört? Tom konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen, aber er zwang sich jetzt zumindest mühsam dazu, die Augen zu öffnen. Bill hatte sich ein kleines Stück zurückgelehnt und hielt ihm irgendetwas vors Gesicht. Ein nicht sehr geistreiches „Hä?“ konnte Tom sich gerade noch so verkneifen, aber sein Gesicht musste trotzdem Bände sprechen.
„Du vibrierst,“ lieferte Bill unverzüglich die Antwort auf seine unausgesprochene Frage, die ihm allerdings so gar nicht weiterhalf. Natürlich vibrierte er. Er vibrierte von oben bis unten, aber das war ja auch kein Wunder, wenn man so unnormal um den Verstand geküsst wurde. Also warum zum Teufel hatte Bill aufgehört? Und mit was wedelte er da immer noch vor seinem Gesicht herum? Tom versuchte angestrengt, sich zu konzentrieren, sich irgendwie wieder in die Gewalt zu bekommen und seine Gehirnzellen in Bewegung zu setzen, aber das war weitaus schwieriger als angenommen. Konzentrieren klappte also augenscheinlich nicht so gut, aber vielleicht konnte er sich wenigstens artikulieren. Es musste ja vorerst nur für einen Satz reichen, der Rest würde sich dann schon finden...

„Tom! Dein Handy vibriert die ganze Zeit. Willst du nicht rangehen?“, unterbrach Bill erneut Toms klägliche Denkversuche, und endlich konnte Tom den Gegenstand in Bills Hand identifizieren. Sein Handy also. Aber das war doch noch lange kein Grund, ihn einfach so brutal von seiner jetzt schon heiß geliebten Wolke herunter zu reißen. Bill war wirklich ein barbarisches Geschöpf, das konnte doch unmöglich sein Ernst...

„Tohom! Jetzt komm mal wieder runter, da scheint wirklich jemand dringend mit dir sprechen zu wollen!“ Bills Miene schwankte zwischen Amüsement und Genervtheit, so wirklich schien auch er sich nicht entscheiden zu können, was er jetzt von der unfreiwilligen Unterbrechung halten sollte.

„Moah,“ war der einzige Laut, der Toms Kehle entwich, bevor er Bill das immer noch leise vor sich hinsummende Ding unwirsch aus der Hand riss. Wann genau hatte Bill eigentlich das Teil aus den Untiefen seiner weiten Hosentasche gefischt? Eine Frage, die es gleich noch zu klären galt. Erst einmal würde er jetzt den Anrufer am anderen Ende der Leitung lynchen. Wer immer es auch war, derjenige oder diejenige konnte sich schon mal sein eigenes Grab schaufeln. Er schob Bill ein wenig unsanft von sich und trampelte die paar Schritte zurück ins Wohnzimmer.

Missmutig und ohne einen Blick auf das Display zu verschwenden, drückte Tom auf die grüne Taste, aber er kam erst gar nicht dazu, eine Begrüßung oder dergleichen auszusprechen. „TOM!“, schallte es ihm unbeherrscht entgegen.

„Georg?“, fragte Tom ungläubig, er war immer noch nicht wieder ganz bei Sinnen. „Ne. Dein Medizinmann aus Timbuktu. Natürlich Georg. Scheiße, Tom, geht’s dir gut?“ Georgs Stimme wechselte nonstop von wütend zu besorgt und Tom fragte sich eine lange Sekunde, warum das so war, bevor er sich endlich zu einer Antwort fähig fühlte.
„Mir geht’s gut, ja,“ bestätigte er dann, offensichtlich erfolgreich, denn Georg schaltete sofort wieder in den Wütend-Modus zurück. „Dann ist ja alles bestens,“ brummte er sarkastisch, „...ist dir eigentlich klar, dass ich mir verdammte Sorgen gemacht hab?“

Tom rollte mit den Augen. „Ach, Mami, warum hast du dir denn Sorgen gemacht? Es ist alles gut, der liebe Tommi war ein braver Junge,“ zog er seinen Freund auf, und war doch gleichzeitig dankbar, dass es ihn gab. Und so langsam bekam er auch eine Befürchtung, was der Grund dieses Anrufs war.

„Schön. Du weißt aber schon noch, dass du versprochen hattest, dich zu melden?“, riss Georg ihn wieder in die Realität. Oh Mann. Natürlich hatte er versprochen, sich bei Georg zu melden, aber doch in erster Linie, um ihn im Moment größter geistiger Umnachtung zu beruhigen. So wirklich ernst genommen hatte Tom sein Versprechen nicht, er hatte bis jetzt nicht einmal mehr daran gedacht, aber das konnte er vor Georg unmöglich zugeben. Schon gar nicht jetzt, wo er zwischen Übermutter und wütendem Freund hin- und herschwankte. Viel zu gefährlich, der Gute würde noch einen Herzinfarkt erleiden, wenn er nicht langsam etwas herunterkühlte.

„Ich bin ehrlich gesagt noch nicht dazu gekommen,“ nuschelte Tom schließlich zurückhaltend in den Hörer und warf einen kurzen Blick über seine Schulter. Bill stand mit undeutbarem Gesichtsausdruck an der Tür und fixierte ihn. Tom zwang sich förmlich, wieder wegzusehen.

„Fein. Aber du kommst doch jetzt sicherlich dazu, mich hier abzuholen,“ lenkte Georg seine Aufmerksamkeit wieder auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. „Abzuholen?“, wiederholte Tom verdattert. Irgendwas hatte er hier nicht mitgeschnitten, aber seine Befürchtung von eben nahm so langsam Gestalt an.
„Mann Tom, ich hab das gestern ernst gemeint. Und jetzt bewegst du verdammt noch mal deinen kleinen Arsch zum Flughafen und holst mich ab,“ bellte Georg so laut in sein Ohr, dass Tom erschrocken zusammenzuckte. Er musste sich erst einmal wieder sammeln. Georg hatte also seine Drohung wahr gemacht, und Tom hatte nicht im entferntesten damit gerechnet, dass es mehr als eine bloße Drohung gewesen war. Nicht wirklich jedenfalls, er war die letzten Stunden viel zu abgelenkt gewesen. Scheiße. Das war sogar übelste Scheiße, als wäre nicht alles schon kompliziert genug.

„Bist du tatsächlich hierher geflogen?“, musste er sich noch mal versichern, so richtig glauben konnte er immer noch nicht, was er da gerade gehört hatte.

„Gott, Tom. London scheint dir echt nicht zu bekommen, wie gut, dass ich jetzt vor Ort bin. Also noch mal für die ganz Langsamen unter uns: Ich hab mir scheiß Sorgen gemacht, und du hast dich nicht gemeldet. Da London nicht am Ende der Welt liegt, und nicht zuletzt, weil wir uns ewig nicht gesehen haben, hab ich mir kurzerhand die komplette nächste Woche frei genommen und mir nen Flug gebucht. So einfach ist das. Und ich hatte nicht vor, hier auf dem Flughafen zu übernachten, alles klar soweit?“ Georg brüllte sich mittlerweile ein wenig in Rage, und Tom hielt den Hörer schnell in sicherer Entfernung zu seinem Ohr, sonst würde er am Ende noch seine Trommelfelle einbüßen.

Er hörte Bill hinter sich leise kichern, doch er war gerade zu überfordert von der gesamten Situation, um sich darüber jetzt auch noch aufzuregen. „Ja. Alles klar,“ beeilte er sich statt dessen, Georg zu beruhigen. „Ich komm dich abholen, bleib einfach, wo du bist,“ hängte er noch hinten dran, hörte gleichzeitig, dass Georg schnaubte wie ein gereizter Stier, und Bill im Hintergrund noch lauter lachte. Hastig drückte Tom auf den roten Knopf, um das Gespräch zu unterbrechen, bevor noch Schlimmeres passierte. „Scheiße,“ fluchte er nach einigen Schrecksekunden böse. Noch immer erklang das leise Glucksen hinter ihm und unmittelbar projizierte er seine Überforderung auf Bill.

"Hör auf zu lachen," fuhr er den Schwarzhaarigen an, während er sich aufgebracht zu ihm herumdrehte. Bill lehnte wie die personifizierte Oase der Ruhe an der Tür, die Arme verschränkt, ein Bein locker abgestützt, und strahlte vor sich hin. Er schien das gebotene Unterhaltungsprogramm in vollsten Zügen zu genießen. Und er dachte offenbar nicht im Traum daran, Toms Forderung Folge zu leisten. "Warum sollte ich? Es ist lustig," bekannte er denn auch strahlend.

"Lustig? Was ist daran lustig, dass Georg übergeschnappt ist und sich gleich in den nächsten Flieger setzt, nur weil ich mich mal ein paar Stunden nicht melde?", war Tom vollkommen anderer Meinung. Er hatte schon fast wieder vergessen, was Bill und er vor ein paar Minuten getrieben hatten. Die Aufregung war längst eine andere als eben noch, und er konnte nicht mehr länger still stehen, lief wie ein Tiger im Käftig auf und ab.
"Sei froh, dass er an dich denkt. Ich hab jedes Wort gehört, das er gesagt hat, er macht sich halt Sorgen um dich," erklärte Bill ruhig. Tom versuchte, ihn mit seinen Blicken zu erdolchen, was von wenig Erfolg gekrönt war. "Mein Gott, er ist doch nicht meine Mutter!", fauchte er dann und warf die Arme in die Luft und ignorierte gekonnt, dass Bill offensichtlich weitaus bessere Ohren hatte als er.

"Du bist niedlich, wenn du dich aufregst, Tom. Aber weißt du was? Georg hat Recht. Er hat nur eine Kleinigkeit vergessen zu erwähnen," bemerkte Bill, was Tom endlich stehen bleiben ließ. Verblüfft sah er den Schwarzhaarigen an. Warum musste Bill eigentlich immer in Rätseln sprechen? "Womit hat er Recht? Und was meinst du mit Kleinigkeit?", hakte er genervt nach.
"Na ja. Er kann ja nichts dafür, wenn du dich nicht an Vereinbarungen hältst. Und er hat insofern Recht, dass du dich mal langsam auf den Weg zum Flughafen machen solltest. Mit dem kleinen Arsch hat er auch Recht, aber er hat den definitiv wichtigen Zusatz "süß" vergessen. Und jetzt bewegst du deinen süßen kleinen Arsch hier raus," sagte Bill mit zufriedenem Gesicht.

"Wie hast du das Telefon so schnell in meiner Hose gefunden?", fragte Tom zusammenhanglos, das wollte er jetzt doch noch geklärt haben. "Mit meinen Händen," erwiderte Bill gelassen, und als Tom schon zu einer ruppigen Antwort ansetzen wollte, ließ sich Bill noch zu einem arroganten "Ich bin halt ein bisschen schneller als du mit meinen Fingerchen. Und vielleicht war ich nicht ganz so abgelenkt," hinreißen. Tom schnaubte nur. Jetzt wurde der Kerl auch noch frech, einfach unfassbar.

"Und wie soll ich jetzt so schnell zum Flughafen kommen?", fragte Tom mehr sich selbst als irgendjemand sonst. Er hatte jetzt keine Zeit, sich über Bill zu ärgern, sonst würde er den heutigen Tag wahrscheinlich nicht überleben, und dann brauchte er sich um so ziemlich gar nichts mehr Gedanken zu machen. Noch während Tom angestrengt auf seiner Unterlippe herumkaute, wurde er von einem leisen Klimpern abgelenkt.
"Was soll das?", wollte Tom wissen, als er Bill taxierte, der fröhlich lächelnd ein Schlüsselbund in seiner Hand herumschwenkte.

"Ich bin so nett und leih dir meinen Wagen. Steht draußen vor der Tür," kommentierte Bill unbeeinruckt von Toms genervtem Tonfall.
"Warum solltest du das tun?", stellte Tom die nächste sinnlose Frage. "Sag ich doch. Weil ich nett bin," kam es trocken zurück. Tom lag eine heftige Erwiderung auf der Zunge, zu gerne wollte er Bill an den Kopf werfen, dass er vielleicht alles war, aber nicht nett. Doch auf der anderen Seite sollte er jetzt keine bescheuerten Diskussionen anfangen.

"Okay. Ich bring dir den Wagen samt Schlüssel heut Abend zum Club," redete Tom drauflos ohne weiter darüber nachzudenken, machte einen Schritt auf Bill zu und riss ihm den Schlüsselbund aus der Hand.
"Genau das war mein Plan," grinste Bill, schob die schwere Eisentür auf und konnte es nicht lassen, Tom noch einmal kurz am Arm zurückzuhalten, eher dieser durch den Spalt schlüpfen konnte.
"Kannst du nicht immer so sein, Tom?Einfach sagen, was du denkst? So schwer ist das doch nicht...," raunte er Tom entgegen, der sich für einen Moment nicht entscheiden konnte, ob er Bill jetzt lieber schlagen oder küssen sollte. Er entschied sich für keins von beidem. Dafür hielt er mühelos Bills Blick stand, brachte sogar ein schiefes Grinsen zustande und machte sich dann ohne eine Verabschiedung auf den Weg nach unten.

* * *

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#247

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 25.08.2009 12:37
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

wundervolle Ablenkung

hach... da stimmt jedes Wort... einfach herrlich zu lesen *direkt gern weiterlesen würde*

Ich liebe die Beiden in deiner Geschichte totaaal... hach... Bill und Tom sind cool xD ... na ja... Bill ist eher cool... Tom ist eher cool uncool xD ... eine zauberhafte Mischung, die du besonders besonders geschrieben bekommst

Soll ich jetzt etwa hoffen, dass dein Kind noch länger krank ist?^^ oh oh xD

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#248

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 25.08.2009 13:01
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

neee, lieber nicht *anstrengend ist*
ich musste heute Morgen 2 Stunden zur Arbeit fahren, dann um 9 wieder nach Hause, weil Jens dann anfängt, und wenn der gleich nach Hause kommt, muss ich wieder los. Das muss ich jetzt nicht jeden Tag haben. Außerdem hatte ich das Kapitel gestern schon zur Hälfte fertig^^

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#249

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 25.08.2009 13:56
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Wunderbar Schäfchen! *direkt noch den Schluß vom letzten Kapitel wusste und gut anknüpfen konnte*^^

Aber Georg kann ich gerade nicht so leiden...was kommt denn der jetzt und stört???

Mir war er als Telefontherapeut lieber.

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#250

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 25.08.2009 18:58
von Erna

Ich finds total toll, dass Georg kommt..*ein toller Freund ist*
Heute weiß ich gerade nicht, was ich von Bill halten soll...ich glaub ja tatsächlich, dass er Tom nix böses will, sondern eher was gutes und dass er nur nie zugeben würde, wie sehr er ihn mag, also so, dass Tom ihn auch versteht^^...aber heute nervt mich seine Überheblichkeit^^
Dafür mag ich aber Tom umsomehr...hach

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#251

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 25.08.2009 21:43
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von thErnaRex
aber heute nervt mich seine Überheblichkeit^^



hihi... bei mir war es komplett das Gegenteil ... so eine geile Überheblichkeit xD

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#252

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 25.08.2009 21:57
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

wie schön, dass ihr euch einig seid^^
ach ich hab euch lieb

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#253

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 26.08.2009 10:31
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von schäfchen
wie schön, dass ihr euch einig seid^^



Das können wir guuut^^


*dich auch lieb hab*

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#254

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 26.08.2009 11:25
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Zitat von Gosu
Wunderbar Schäfchen! *direkt noch den Schluß vom letzten Kapitel wusste und gut anknüpfen konnte*^^

Aber Georg kann ich gerade nicht so leiden...was kommt denn der jetzt und stört???

Mir war er als Telefontherapeut lieber.



auf dich bin ich noch gar nicht eingegangen *auf die stille Treppe wander*

Was hast denn gegen Georg? ich find den toll Telefontherapeut hat ja nicht funktioniert^^

Wann kann ich denn mal wieder was von dir lesen?

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#255

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 26.08.2009 13:32
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Oh Schäfchen, dass kann noch Tage aber auch Wochen dauern, ich hab leider keinen Einfluß auf meine Schreiblust.^^
Im Moment gibts wieder so viel Neues von den Jungs, dass ich mich nicht auf eine Geschichte konzentrieren kann. Aber kann auch sein, dass es mich morgen wieder packt...du weißt ja selbst am besten, wie das ist.

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