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>Theon<
Wieder in die Situation gebracht mich nicht bewegen zu können spürte ich, dass Ollivers harte Erregung sich in meinen Körper bohrte. Mir nur einen kurzen Augenblick die Möglichkeit gebend mich daran zu gewöhnen, bewegte er sich schon bald und ich rutschte in einen erneuten Gefühlsstrudel. Vivians Hand, die immer wieder zart über meine pochende Eichel fuhr machte diese Reise perfekt und ich stöhnte ungehalten meine Empfindungen in sein Gesicht.

~Vivian~
Oh mein Gott... das war zu geil. Theons und Ollivers Stöhnen vermischte sich erregend miteinander und ihre Gesichter waren so lustverklärt gezeichnet. Ich legte meine Hand in Ollivers Nacken und zog ihn in einen kurzes, wildes Spiel unserer Zungen, bevor ich mich wieder auf Theon konzentrierte. Meine Hand an seinem herrlich zuckenden Schwanz blieb bei ihrem zärtlichen Spiel, während die Finger meiner anderen Hand sich um seinen Nippel kümmerte und dabei mit dem Piercing spielte. Theons Augen waren zugefallen und sein Stöhnen sowie der Ausdruck seines Gesichts waren so lustvoll entrückt. Ich schmolz so dermassen bei dem Anblick. Irgendwann neigte ich meinen Kopf und leckte ein Mal über seine zweite Brustwarze, bevor ich das Piercing zwischen meine Zähne nahm und langsam daran zog.

>Tom<
Seine Arme um meinen Körper fühlend und sein warmer Atem an meinem Ohr, gepaart mt dem Bild seines wunderhübschen Körpers vor meinen Augen, ließ mein Atem eine Spur schneller werden.
"Nackt, war die Antwort auf deine Frage...du warst nackt in meinem Traum vorhin." erklärte ich ihm leise und genoss das Beben seines kichernden Körpers an meinem Rücken.

~Bill~
"Ach so," kicherte ich weiter. "Das war ja die reinste Blitzantwort," amüsierte ich mich, wurde dann allerdings auch wieder etwas ernster. "Es gefällt mir, dass du von mir träumst, wenn ich nicht da bin," schnurrte ich mit einem zärtlichen Gefühl an seine Haare und nahm seine Hand, die auf seinem Oberschenkel lag, in meine Hand. "Ich hoffe, es war heiß," fügte ich lächelnd hinzu, während ich meine Finger zwischen seine schob und unsere Hände damit miteinander verschränkte. Zart strich ich mit meinem Daumen über das darunterliegende Stück Haut. Ich genoß seine Nähe und das Gefühl seiner weichen Haut an meiner Hand.

>Theon<
So derbe abgetaucht in den Tunnel der Lust, in dem ich mich immer schneller drehte und nicht wieder hinausfand…wozu auch… konnte ich nur noch stöhnen und keuchen. Immer mehr Reize kamen hinzu, ließen mich tiefer treiben und als Vivians Zähne so wahnsinnig lustvoll an meinem silbernen Ring zogen, waren es nur noch quickende Töne, die meine Kehle verließen. Ollivers Stöße wurden härter, fester und so unsagbar tief, dass nur noch Sterne vor meinen Augen tanzten.

~Vivian~
Oh mein Gott... Theons Stöhnen wurde immer mehr zu einem Wimmern und Ollivers Stöhnen wurde immer animalischer... es war unbeschreiblich geil. Ollivers harte Stöße schoben Theons Schwanz rhythmisch in meine Finger und ich zog meinen Kopf zurück, um die Beiden ansehen zu können, als sich die Atmosphäre flammend noch weiter aufheizte und sah gerade noch Ollivers Gesicht, als er laut keuchend ein zweites Mal über die Klippe sprang und erschöpft Theons Arme sinken ließ, die er bis jetzt gespannt zurückgehalten hatte.

>Tom<
Kurz schloss ich meine Augen, seine zärtliche Geste traf mich tief in mein Herz und übermannte mich einen Augenblick. Doch dann drehte ich meinen Kopf ein Stück, um ihn ansehen zu können. „Du hast Recht.“ Flüsterte ich, während meine Augen in seinen versanken…Gott waren die schön, so sanft…so tief „Ich finde dich ziemlich geil und ja, es war heiß dich so zu malen…doch das allein ist es nicht. Ich vertrau dir Bill.“ Sagte ich offen und ehrlich und mein Herz klopfte dabei rasend schnell in meiner Brust…ob er wusste was es mir bedeutete jemanden so vertrauen zu können?

~Bill~
Toms Worte wärmten meine Seele. Eigentlich hatte niemand einen Grund, mir zu vertrauen. Die Menschen waren mir ziemlich egal und ich nutzte jeden Vorteil für mich rücksichtslos aus, wenn ich bei jemandem einen fand... doch bei Tom war das anders, auch wenn ich gar nicht hätte sagen können, warum eigentlich. Es war einfach ein Gefühl... ein Gefühl, wie ich es sonst nicht hatte. "Das klingt jetzt vielleicht doof... aber inzwischen finde ich es gut, dass du in mein Schiff gekracht bist, sonst hätte ich jetzt nicht die Chance, dich kennenzulernen," sagte ich für mich ganz untypische Worte, die ich jedoch toternst meinte. "Ich genieße deine Nähe, Tom... obwohl ich eigentlich ein überzeugter Einzelgänger bin." Seine Augen waren so liebevoll und ich fühlte, dass ich nicht nur froh darüber war, dass er immer noch da war... ich war mehr als froh... es machte mich irgendwie glücklich. Mein Blick fiel kurz auf seine Lippen. Ich hatte so ein irre warmes Gefühl für ihn gerade und kam seinem Gesicht näher. "Ich würde dich so gern jetzt küssen," raunte ich an seine Lippen, ohne sie zu berühren. Eigentlich hätte ich ihn jetzt einfach geküsst, aber ich wollte ihm nicht das Gefühl geben, in meinen Augen ein leicht bekommendes Mädchen zu sein... denn das war er nicht.

Theon<
Ollivers Schwanz in meinem Körper zu spüren ließ mich fast mit ihm über die Klippe springen, doch kurz bevor ich den Orgasmus fassen konnte, zog sich seine Männlichkeit aus mir zurück. Ein enttäuschter Laut verließ meine Lippen, während ich schwer atmend dem Gefühl des Ausgefülltseins hinterher trauerte. Meine Arme schmerzten, als ich sie nach vorn zog und über Vivians Körper fuhr, doch das erregte mich nur noch mehr. „Ooah, fick du mich weiter…bitte.“ Hauchte ich meinem Gegenüber fast flehend zu.

~Vivian~
Theons Worte ließen meinen Schwanz noch härter aufzucken, als er es eh schon tat. Darum brauchte er garantiert nicht zweimal zu bitten. Jetzt, wo die Dynamik dieses geilen Ficks zwischen Olliver und Theon nicht mehr den Raum erfüllte und mich mit einhüllte, spürte ich erst richtig, wie derbe rattig ich selber eigentlich war. Olliver hatte sich keuchend nach hinten fallen lassen und ich suchte mir einen Platz zwischen den Beinen der beiden und drückte Theons Oberkörper bestimmend nach vorn, so dass sein Kopf auf die Matratze gedrückt wurde und sich mir sein herrlicher Po noch reizvoller entgegenräkelte. Als ich in ihn eindrang war Gier das vorherrschende Gefühl, das mich trieb und als sich seine Enge um meine Erregung legte, war es so ein irres Gefühl von Befreiung des Unberührtseins. "Wooaah jaaaaa," stöhnte ich meine Empfindungen hinaus.

>Tom<
Er wollte mich küssen? Dass er es nicht einfach tat, sondern mir seinen Wunsch dazu mitteilte erfüllte mich mit noch einer größeren Wärme, als sie sowieso schon in mir war. Seine Lippen waren meinen so nah und kribbelnd liefen tausend Gefühle durch meinen Körper.
Sehnlichst wollte ich sie berühren, wollte wissen wie sie sich anfühlten und ob sie so gut schmeckten wie sein Geruch wundervoll in meine Nase zog.
Es war nur eine Sekunde des Zögerns und dann überwand ich den winzigen Abstand. Sanft trafen meine Lippen auf seine, berührten sie hauchzart und in mir machte sich eine Erfüllung breit, wie sie größer nicht sein könnte.
Noch nie in meinem Leben hatte ich das gefühlt, was sich in diesem Augenblick in meinem Herzen abspielte…es sprang wild umher und tanzte vor Aufregung doch gleichzeitig war ich von einer Ruhe umgeben, die so warm war wie nichts was mir meine Welt je geboten hatte.

~Bill~
Ein wundervoll warmes Kribbeln floss durch meine Lippen und breitete sich so sanft und schön überall in mir aus. Es war so zauberhaft anders, als sonst, wenn ich jemanden küsste. Schon wie er in meinen Armen saß hatte mich spüren lassen, wie es eine Sehnsucht nach Nähe anfing in mir zu stillen, die ich für gewöhnlich nicht zuließ. Nicht, dass ich nicht inzwischen schon den ganzen Tag superscharf auf ihn war... der Himmel wusste, dass ich es war... aber es war nicht allein sein unglaublich perfekter Körper oder sein wundervoll schönes Gesicht, das mich an ihm anzog. Er selbst war es, den ich küssen wollte... ich wollte ihn als das Wesen, das er war. Ich öffnete meine Lippen ein Stück weiter und ließ meine Zungenspitze sanft über die kleine Spalte zwischen seinen Lippen streicheln... oh himmlisch... er war so weich. Toms Mund öffnete sich zögernd ein kleines Stück mehr, doch seine Zunge kam meiner nicht entgegen, wie ich gehofft hatte. "Na komm... spiel mit mir," forderte ich ihn flüsternd auf seine Scheu zu überwinden und stupste erneut meine Zungenspitze gegen seine Lippen.

>Theon<
Sofort als Vivian gierig in mich eindrang holte mich ein erneuter Strom der Empfindungen in den Tunnel zurück, der sich in unbändiger Geschwindigkeit um mich zu drehen begann, als seine harten Stöße mich erreichten. „Woooah…ahhh…oooh…jaaaaha“ schrie ich es aus meiner Seele und biss vor Lust in das Laken. Jedem seiner Stöße entgegenfiebernd genoss ich diesen Fick und ließ mich absolut darin fallen. Sein Becken prallte hart und geräuschvoll auf meine Pobacken und jedes klatschende Geräusch brachte mir ungehalten das Gefühl seiner Macht. Jeder Stoß presste mich weiter auf die Matratze und es gab kein Entrinnen, selbst wenn ich es gewollt hätte.

~Vivian~
Meine Hände in seine Hüften gekrallt, holte ich mir die irren Gefühle dieses rauschenden Ficks, der meine Sinne ins Trudeln brachte und die Welt ringherum verschwinden ließ. Jeder Stoß ließ mich weiter wegtreiben und die Laute unserer Lust mit sich nehmend in einem Meer aus göttlichen Gefühlen schwimmen, bis das Wasser sich zusammenbraute und ich spürte, dass es bald über mir zusammenbrechen würde... oh mein Gott... mein Höhepunkt brauste wie eine riesige Welle auf mich zu.

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