>Theon<
Von einer Sekunde auf die andere verlor ich jegliche Stimulation meines Körpers und war plötzlich wieder frei beweglich...und allein...mein Denken kroch echt für einen Moment lang hinter mir her und ich realisierte nur langsam was passiert war. "Hui...woah" ließ ich dann allerdings meine Begeisterung heraus, als ich sah wie Vivian sich erbarmungaslos an Olliver ausließ. Einerseits fühlte ich mich erleichter aus der Überforderung herausgekommen zu sein, aber andererseits sehnte sich mein Körper schon wieder nach Berührungen. Abwechselnd sah ich von Vivians zu Ollivers Gesicht und wusste überhaupt nicht, welches mir besser gefiel...wow die beiden waren herrlich entrückt, jeder auf eine andere Art. Mein Blick fiel nach oben, als ich mich zurück legte und ich stellte fest, dass ich die beiden im großen Spiegel über meinem Bett viel besser sehen konnte. Geflasht von dem Anblick und getrieben durch den Rausch wanderte meine Hand an meinen zuckenden Schwanz und ich begann ihn hart zu wichsen.

>Tom<
Komischerweise war ich überhaupt nicht entsetzt über meine Ehrlichkeit, sollte er es doch ruhig wissen und ich grinste ihn nun frech nach seiner dreisten Frage an. „Glaubst du ich erzähl dir alles? ...Was denkst du?“ wollte ich jetzt von ihm wissen, schob aber bevor er antworten konnte ein „Schön, dass du wieder da bist.“ Hinterher und auch gleich noch die Frage, ob alles gut gelaufen war.

>Theon<
Was für ein irres Gefühl in jeder Hand einen harten Schwanz zu halten. Sofort wichste ich Ollivers Erregung auf die selbe Art wie meine und sein Stöhnen veränderte sich noch mal eine Spur lustvoller, obwohl das eigentlich gar nicht mehr ging. Total in Lust getaucht erfüllten die Laute die unser aller drei Münder verließen bereits seit einiger Zeit diesen Raum und ließen für nichts anderes mehr Platz.
Eine Sache vergaß ich allerdings, darauf zu achten meinen Höhepunkt nicht zuzulassen…als die Anzeichen in mir aufkamen fühlte ich, dass es bereits zu spät war…gleichzeitig fühlte ich auch Ollivers Schwanz verräterisch zucken und wie abgesprochen verspritzten wir gemeinsam unsern Saft.
Ein Orgasmus, der mich gnadenlos überrollte. Mir für einen Augenblick die Sinne nahm und mich gleichzeitig so sehr in mich selbst herein schoss, dass ich glaubte nie wieder aus irgendwas herauszufinden. Gefangen in mir selbst und doch frei wie ein Vogel in der Luft.
Schwer atmend fühlte ich dem Höhepunkt nach, doch mein Blick war sofort angezogen von dem Saft, der sowohl auf Ollivers Bauch klebte, als auch langsam von Vivians Körper tropfte, der noch immer ungehalten in dessen Enge stieß.
Durstig danach beugte ich mich zwischen die beiden und begann die Flüssigkeit aufzulecken.

>Tom<
Ich blieb auf dem Bett liegen und schloss noch einmal die Augen, während Bill sich die Bilder ansah. Ich kannte meine Bilder und war auch gar nicht heiß darauf sie noch einmal zu sehen. Sofort tauchte sein nackter Körper wieder vor mir auf…keine gute Zeit dafür beschloss ich, schließlich war Bill hier mit im Raum.
Also öffnete ich meine Lider doch wieder und sah stattdessen auf den Boden. Das Bild was er vor sich hatte entstand nach einer für mich schlimmen Situation, die Landschaft die darauf zu sehen war, war in Wirklichkeit nur halb so düster wie ich sie dargestellt hatte.
Obwohl er nur kurz bei mir auf dem Bett gewesen war, fehlte mir plötzlich seine Nähe und ich stieg von ihm angezogen vom Bett herunter, um mich neben ihn zu hocken. Zögerlich begann ich einfach zu erzählen. „Das hab ich gemalt, nachdem einer meiner Chefs mal wieder meinte ich wäre sein Eigentum und er könnte mich angraben wie ein leicht zu bekommenes Mädchen…nur schwer konnte ich mich aus der Situation befreien und mich in mein Schiff retten…das hier war der Blick durch die Scheibe, in der Realität schien die Sonne, doch in meinem Herzen nicht.“

>Theon<
Mein Tun unterbrechend, sah ich fasziniert in Vivians Gesicht, auf dem deutlich die Spuren seines Höhepunktes zu erkennen waren und es musste ihn ziemlich wegkicken. „Woah“ stimmte ich automatisch mit in sein Stöhnen ein. Wie geil er aussah.
Ich genoss diesen Anblick, bis er sich langsam wieder sammelte und wand mich dann seinem Bauch zu, um auch von hier Ollivers Flüssigkeit in mir aufzunehmen

>Tom<
Meinen Kopf an Bills Hals vergrabend, genoss ich seine zärtliche Geste. Es war komisch die Bilder anzusehen…doch es war meine Vergangenheit….niemals sollte sie mich wieder einholen. Ich hatte gelernt mir die Menschen besser anzusehen und irgendwie sagte mir Bill, dass er der beste Beweis dafür war…ich vertraute ihm und ich hatte es vom ersten Moment an getan. Das würde mir hier und jetzt bewusst.
„Weißt du was Markus zu diesem Bild gesagt hat?“ fragte ich leise, obwohl ich ja wusste, dass er es gar nicht wissen konnte. „Er sagte, es hat nie jemand geschafft dir wirklich etwas anzutun, sei Stolz darauf…und er hat Recht. Irgendwie bin ich immer davon gekommen, hab mich aus jeder Situation herausschmuggeln können. Aber allein zu wissen, dass sie alle recht hatten, ist schon schlimm genug…ich bin wie ein leicht zu bekommenes Mädchen…schau mich doch an, gegen keinen von ihnen hätte ich eine Chance gehabt.“

>Theon<
Seine Blick brachte mich zum schmelzen und sein fester Griff gepaart mit dem folgenden fordernden und doch so saften Kuss ließen mich ergeben gegen seine Lippen stöhnen. Oh mein Gott, er zog mich bereits wieder in das kribbelnde Gefühl, dass mich noch gar nicht ganz verlassen hatte und Ollivers Hände, die nun über meinen Rücken fuhren taten ihren Teil dazu. „Oh Gott ihr macht mich wahnsinnig“ keuchte ich, nachdem Vivian den wundervollen Kuss löste und mir erneut tief in die Augen sah.

>Tom<
Zögernd sah ich einen Augenblick auf den Platz zwischen seinen Beinen, doch dann nahm ich sein Angebot an und rutschte dazwischen, mich mit dem Rücken gegen seinen Bauch lehnend. Seine Nähe tat mir absolut gut und ich tauchte mit geschlossenen Augen wieder in den Rausch der Droge, ich wollte nicht an die Vergangenheit denken, auch wenn sie mir in diesem Zustand nicht viel anhaben konnte. „Nackt“ beantwortete ich ihm jetzt völlig aus dem Zusammenhang gerissen die Frage von vorhin, als er mir erneut mit nur dem Tuch bekleidet erschein.