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>Tom<
In Windeseile hatte ich geduscht und mich fertig gemacht, als ich nun nackt vor meiner Tasche stand, wusste ich nicht ob ich wie gewohnt nur in Boxershorts zu Bill rübergehen sollte, oder mir doch lieber ein Shirt anziehen sollte. Ich entschied mich gegen das Shirt und ging einfach nur in Shorts, klopfte kurz an die Tür und trat dann aber einfach rein, weil ich ja wusste, dass sie noch offen war. Bill hob sofort die Bettdecke an und ich kletterte mit leicht schneller klopfendem Herzen zu ihm. "Es hat mir Spass gemacht dich zu malen." sagte ich, als ich das Bild in seiner Hand erblickte.

~Bill~
"Und mir hat es Spaß gemacht, dein Model zu sein," lächelte ich ihn an und legte die Zeichnung zur Seite. "Und jetzt komm näher," forderte ich, während ich ihn schon gleichzeitig weiter zu mir ran zog. "Mmmh... so ist das schön," murmelte ich zufrieden, als er so in meinen Armen lag, dass unsere Körper in Löffelchenstellung aneinander klebten und meine Hand auf seinem Bauch zur Ruhe kam. "Kannst du mein Herz fühlen?" fragte ich ihn, als ich spürte, wie es aufgeregt gegen meinen Brustkorb schlug und ich das Gefühl hatte, das müsste er im Rücken spüren können.

>Tom<
Es war aufregend seine nackte Haut an meiner zu spüren und gleichzeitig gab es mir auch eine innere Ruhe. Ich fühlte mich unsagbar wohl...so nah bei ihm. Tatsächlich spürte ich sein Herz gegen meinen Rücken klopfen, oder war es mein eigenes, dass so heftig schlug? "Ich glaub ja." sagte ich leise "Aber vielleicht ist es auch meins...ich weiß nicht genau." Ich legte meine Hand auf seine und führte sie an meine Brust. "Schlägt deins genauso schnell?"

~Bill~
"Mmhm," stimmte ich zu, während mein Körper schon wieder von wild durcheinander krabbelnden Ameisen bewohnt war. Ich nahm den Duft seiner Haare, vermischt mit dem Geruch seines Duschgels in mich auf und unter meiner Hand schlug sein Herz. Ich hatte das Gefühl etwas ganz Kostbares in meinen Armen zu halten, etwas, worauf man gut aufpasst, damit es nicht zerbricht. Körperliche Nähe ohne Sex war für mich bisher undenkbar... und auf einmal trat dieses Wesen in mein Leben und lag hier in meinen Armen... und ich genoß es unsagbar ihn einfach nur zu spüren, seine Wärme, seine Nähe. "Was machst du nur mit mir?" flüsterte ich mit geschlossenen Augen in seine Haare, eigentlich nicht begreifen könnend, was er in mir auslöste.

>Tom<
"Ich? Ich tu doch gar nix." Die Frage war, was er mit mir machte. Hier mit ihm zu liegen war ein absolut fremdes Gefühl für mich. Sicherheit...ja ich fühlte mich endlos sicher...eingehüllt in seinen Schutz. Außer mir selbst hatte mir noch nie jemand Schutz geboten. Wie konnte es sein, dass er mit seinen Armen alle meine Zweifel zu nichte macht? Das was er mir hier grade bot war eine neue Welt und sie war kunterbunt und leicht...so leicht wie Vögel sich fühlen mussten, wenn sie sich in die Luft hoben. "Ich finde es wunderschön hier mit dir zu liegen Bill...danke...danke, dass du mich bei dir schlafen lässt." Flüsterte ich und strich ganz vorsichtig über seine Hand, die noch immer auf meier Brust lag.

~Bill~
Wieder verstärkte er das Kribbeln in meinem Körper durch die liebevolle Berührung. Es war mir eigentlich zu viel, dass er sich so bei mir bedankte, weil ich das Gefühl hatte, dass es nichts zu danken gab, doch ich schluckte meine Gegenworte runter. "Dann lass uns auch versuchen zu schlafen," sagte ich stattdessen und hauchte ein vorsichtiges Küsschen auf seine Schulter. Ich hatte zwar keine Ahnung, ob ich überhaupt schlafen konnte, aber ich hatte das Gefühl, genug gesprochen zu haben heute und wollte diesen Zustand mit Tom hier jetzt einfach still genießen.

>Tom<
Bills Lippen auf meiner Haut hinterließen ein Kribbeln, dass mir grade das Gefühl gab niemals hier und jetzt schlafen zu können. Mein Herz machte kleine Hüpfer und ich fühlte, dass ich nicht in der Lage war ihm irgendeinen Antwort zu geben. "Hmm" war alles was meine Kehle verließ und ich schloss die Augen um dem Kribbeln auf meiner Schulter nachzufühlen. Still lag ich da und wünschte mir niemals wieder von Bills Seite zu weichen.

~Bill~
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich noch wach lag, aber es gingen mir 1000 Gedanken durch den Kopf, während ich nicht genug davon bekommen konnte auf Toms leise Atemgeräusche zu hören, sein Herz zu fühlen und seine Nähe einzusaugen. Die Sorgen, die ich mir dabei machte, wenn ich an die Zeit nach meinem Urlaub dachte, schob ich ganz schnell wieder zur Seite... noch hatte ich Urlaub und ich wollte das Hier und Jetzt genießen. Wer wusste schon, was morgen sein würde? Ich bekam es selbst gar nicht mit, aber irgendwann rutschte ich in einen tiefen Schlaf.


~Vivian~
Ein ungewohntes Geräusch weckte mich und ich schlug blinzelnd meine Augen auf. Das Erste, was ich sah, war Theon, der noch wie ein Murmeltier zu schlafen schien... hach Gott... sah er kuschelig aus. Wieder hörte ich Geräusche... dieses Mal konnte ich die Richtung zuordnen. Sie kamen aus Theons Wohnzimmer und mein Kopf drehte sich automatisch in Richtung der offenen Tür und im selben Moment kam Olliver dadurch herein. Er war angezogen und schenkte mir ein Lächeln, als er mich sah und kam auf uns zu. "Sag Theon, dass ich froh bin, dass er zurück ist. Ich muss los," flüsterte er ganz leise. "War schön, dich kennenzulernen," kam es mit einem Augenzwinkern und im nächsten Moment küsste er mich kurz auf den Mund. "Fand ich auch," flüsterte ich mit einem Grinsen zurück und dann war er auch schon mit einem kleinen Wink seiner Hand verschwunden... und mir kamen die Ereignisse der letzten Nacht in den Kopf... oh Himmel... war das herrlich. Allein die Erinnerung reichte, damit sich in meiner Körpermitte schon wieder etwas regte... ich hätte sofort weitermachen können. Theon schien im Tiefschlaf versunken. Ich beobachtete ihn eine Weile... doch zusammen mit meinen Gedanken machte mich das nur geiler. Oh man... ich wollte, dass er aufwacht und zärtlich zu mir war... oder ich musste selbst Hand an mich legen... aber das wollte ich irgendwie nicht. Aufgrund meiner eigenen Erregtheit beschloss ich, dass Theon lange genug geschlafen hatte. Ich ließ meine Hand über seinen Körper gleiten und nahm direkt seinen Schwanz in meine Hand, um ihn zu überzeugen, auch geil zu werden. "Wach auf und fick mich," war die Forderung, die ich ihm zeitgleich ins Ohr hauchte.

>Theon<
Ich spürte eine Hand, die über meinen Körper fuhr und sich direkt an meinen Schwanz legte und ein Kribbeln zog erregend durch meinen Körper. "Wach auf und fick mich" drang es an meine Ohren, was mich ein knurrendes "Hmm" nuscheln ließ. Ich wollte gar nicht aufwachen, viel zu schön war dieser Traum vom Berührtwerden.

~Bill~
Ich hatte noch das Gefühl eines Traumes in mir, als ich aufwachte, doch richtig greifen konnte ich es nicht mehr, also öffnete ich meine Augen und im nächsten Moment fiel mir auf, dass Tom noch immer so in meinen Armen lag, wie wir auch eingeschlafen waren. Sofort breitete sich ein zauberhaftes Gefühl in mir aus. Es war schön, neben ihm aufzuwachen und versetzte mich sogleich in eine leichte Form der Hochstimmung, die mich schnell hellwach sein ließ. Eine Weile lag ich still da und genoß wieder Toms Nähe und seine friedlichen, gleichmässigen Atemzüge, doch dann gab ich meinem Tatendrang und dem Druck meiner Blase nach, zog ganz vorsichtig meinen Arm unter ihm heraus und krabbelte leise aus dem Bett. Als ich frisch geduscht wieder aus dem Bad kam, schlief Tom immer noch. Über die elektronische Speisekarte bestellte ich Frühstück aufs Zimmer und suchte mir Klamotten heraus, doch kaum hatte ich sie zusammengesammelt, entschied ich mich um und legte einen Teil wieder weg, um sie gegen die Hose und das Hemd einzutauschen, die ich mir gestern gekauft hatte. Das würde mir die Blicke garantieren, die ich gestern schon so von Tom genossen hatte... und um das alles noch zu toppen, gab ich mir sehr viel Mühe bei meinem Make up und meinen Haaren, die ich ganz leicht antoupierte, nachdem ich sie trocken gefönt hatte. Gerade als ich fertig war, klopfte es an der Tür und ich nahm dem Hotelpersonal das Frühstück ab. Mir schien, dass Tom aufgewacht war, als ich mich mit dem Tablett in Richtung Bett bewegte, aber seine Augen waren immer noch geschlossen. Ich stellte die Sachen auf dem Nachttisch ab und kniete mich vors Bett. Ganz sanft streichelte ich seine Wange. "Lust auf Frühstück?" fragte ich leise.

>Tom<
Vorsichtig öffnetet ich meine Augen, irgendwie hatte ich Angst das alles nur geträumt zu haben. Doch als nun Bills Erscheinung vor mir auftauchte spürte ich sofort das kribbelige Gefühl in meinem Bauch. Ich erkannte sofort was das für Klamotten waren, die er trug und meine Gedanken schweiften für ein paar Sekunden zum gestriegen Tag zurück. So wie er vor mir saß konnte ich nicht viel seines Körpers erkennen, aber der Anblick davon war mir noch gut im Gedächtnis. Das Stückchen frei Haut seiner Brust zog mich magisch an und ich streckte die Finger danach aus. "Oh Gott" stöhnte ich auf, als sich das wundervolle Gefühl seiner zarten Haut unter meinen Fingern breit machte. "Lust auf dich." kam es ganz von allein aus meinem Mund und ich schämte mich nicht einmal dafür.

~Vivian~
"Nichts hmm," machte ich gespielt empört sein Knurren nach und fühlte mit Genugtuung, wie sich sein Schwanz unter meiner Hand zuckend aufrichtete, was mich noch schärfer auf ihn machte. "Los... wach... auf... und... schieb... deinen... geilen... Schwanz... in... mich," forderte ich und setzte zwischen jedem Wort meine Lippen auf seine schlafwarme Haut... küsste fordernd über seine Brust, während meine Finger seinen Schaft entlang rieben.

>Theon<
`Fick mich`realisierte ich erst jetzt langsam die Worte...da war es schon wieder "Los... wach... auf... und... schieb... deinen... geilen... Schwanz... in... mich" ich träumte ja gar nicht und diese wundervollen Lippen auf meiner Haut waren echt. Langsam öffnete ich meine Augen und erblickte Vivians Rücken, während er sich sanft über meinen Körper küsste und seine Hand herrlich erregend an meiner Männlichkeit rieb. Hmm, so wollte ich doch immer geweckt werden und ich fand, das rief nach einer Belohnung. Fest griff ich in den dunklen Haarschopf und drückte ihn ein Stück hinunter, bis seine Lippen meinen Schwanz umschlossen. Gnadenlos tauchte ich mit Hilfe meiner Hand meine Erregung in seine feuchte Mundhöhle. "Woah...ja...mach ihn schön nass."

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