~Bill~

"Ach komm… gibs doch zu… du hast meine Hand mit voller Absicht gegen dein Brötchen fliegen lassen, damit du meine geile Zunge spüren kannst,“ warf ich ihm immer noch lachend vor. "Aber ich will mal nicht so sein,“ tat ich im nächsten Moment gönnerhaft und fasste unter seinen Kiefer, um sein Gesicht ein wenig näher an mich heranzuziehen, während ich mich zu ihm rüberbeugte. "Mmmh… komm her, Süßer,“ freute ich mich darauf, ihn von dieser roten Süße zu befreien und leckte ein wenig Marmelade von seiner Wange. "Mjam… schmeckst du lecker. Man könnte dich glatt in Gläser abfüllen und verkaufen,“ hatte ich eine glänzende Idee, bevor meine Zunge sich weiter um sein klebriges Gesicht kümmerte und sich dabei seinen Lippen stetig näherte. Mein Herz vollführte schon wieder extra Saltos und ich konnte nicht leugnen, dass ich es erregend fand, ihn so zu schmecken, und ich bemühte mich, ihm sein Gesicht so geil wie möglich zu säubern. Ich wollte ihn zum Schmelzen bringen… doch als ich genüsslich auch noch seine Lippen abgeleckt hatte, war ich es, der geschmolzen war und mit einem leisen Stöhnen mit meiner Zunge in seinen Mund einfiel, weil ich nicht genug von ihm bekommen konnte.

~Vivian~

"Wooaah… jaaa… Goooott,“ verschaffte er mir diese göttliche Erleichterung, die mich in die nächste Spannungsstufe hob. "Ooah… ich werde nie wieder artig sein… oaah… oaah jaaa,“ stöhnte ich ihm meine Lust versprechend entgegen, so wie ich ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegendrückte. Oh Himmel… er ging so herrlich frei mit seinem Körper um und war so dreckig animalisch dabei, dass ich nach einiger Zeit vor bereiteter Lust nur so jauchzte.

~Bill~

Oh mein Gott... Toms Stöhnen drang so herrlich erregend in mich ein... und dass ich seinen harten Schwanz plötzlich spürte, ließ es auch bei mir direkt verdächtig zucken. "Rrrrh... wenn du heiß bist, wirst du hemmungslos," schmachtete ich ihn voller Lust an. Er hatte mir gerade unbeabsichtigt meine Frage beantwortet... und ich liebte seine Antwort. Sofort fingen meine Lippen seine erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss ein und ich drückte meinen Unterleib fester gegen seine Erregung und fast hätte ich Zeit und Raum vergessen... aber nur fast. Meine Kontrolle hatte ich noch nicht abgegeben, auch wenn mir gerade sehr danach war, trotzdem löste ich mich von ihm. Wir waren sehr spät in der Nacht erst eingeschlafen und jetzt war es bereits wieder weit nach Mittag. Auch wenn ich Urlaub hatte, so war jetzt doch nicht die Zeit, sich gehen zu lassen. Ich musste unbedingt noch etwas erledigen. Ich rutschte von Toms Körper runter, konnte mich aber nicht zurückhalten, Toms harten Schwanz durch seine Boxer hindurch anzufassen und ihn zu massieren. "Mmmh... ich würd mich jetzt zu gern mit dir fallen lassen, aber ich will mich unbedingt noch mit Theon treffen, bevor er sein Geschäft für heute dicht macht," erklärte ich ihm, während meine Stimme meine eigene Erregtheit nicht verbarg. Schweren Herzens zog ich jetzt auch meine Hand zurück. "Aber der Tag ist ja noch lange nicht zu Ende," zuckte ich vielversprechend mit meinen Augenbrauen und griff nach meinem Kaffee, bevor er endgültig zu kalt werden würde.

~Vivian~

Theon fesselte mich so unsagbar herrlich an meine Lust. Seine Stöße trafen immer wieder Punkte in mir, die mich total abheben und laut aufstöhnen ließen. Sein Gesicht triefte vor Erregung und ich konnte nicht aufhören, ihm in seine lustsprühenden Augen zu sehen. Mein Schwanz sehnte sich in dieser Hitze auch nach Berührung und ich packte ihn und wichste ihn mir. "Oooah Goott… oh mein Gott… du fickst so göttlich,“ stöhnte ich ihm halb weggetreten entgegen.

~Bill~

"So schwer, wieder runterzukommen?" reagierte ich auf sein Seufzen mit einem lächelnden Bedauern. Ich half Tom dabei, indem ich den einen Knopf an meinem Hemd, den er mir geöffnete hatte, wieder schloss und mich erstmal wieder auf mein Frühstück konzentrierte. Die Situation von gerade eben prickelte noch herrlich in mir nach. Indem Tom mir einen kleinen Ausschnitt seiner Hemmungslosigkeit gezeigt hatte, hatte er sich selbst seinen Schutz vor mir genommen und die dreckigsten Gedanken durchzogen meinen kranken Kopf. Wenn er mir das nächste Mal unter die Finger kam, würde er nicht so glimpflich davon kommen wie bisher und ich musste über mein eigenes teuflisches Lachen grinsen, das sich in meine Gedanken schlich. "Klar kannst du mit zu Theon kommen," fand ich, als ich meine nächste Brötchenhälfte bestrich und nachdem ich sie gegessen hatte, fühlte sich mein Magen auch ausreichend gesättigt an. Ich holte meinen Kommunikator und ließ mich mit der Werkstatt verbinden, in die mein Schiff gebracht wurde. Im Gegensatz zu der Tante vom Schrottplatz, hatte ich dieses Mal einen sehr netten Mann am Ohr, der mir relativ gute Neuigkeiten berichten konnte und als das Gespräch zu Ende war, erzählte ich es direkt Tom. "Also mein Schiff lässt sich tatsächlich wieder reparieren... sie warten nur noch auf die Ersatzteile."

~Vivian~

Laut stöhnte ich meinen berauschenden Höhepunkt heraus, und dass Theon gleichzeitig mit mir kam, gab mir noch einen zusätzlichen Kick. Er entlockte mir noch ein nachträgliches Keuchen, als sein Oberkörper ungebremst auf meinen Brustkorb fiel und sein Kopf schlapp in meiner Halsbeuge landete. Meine Hand wanderte dankbar in seinen Nacken und kraulte ihn zärtlich, während wir beide damit kämpften, genügend Sauerstoff in unsere Lungen zu ziehen. "Oh Gott… ich find`s so geil, dass du genau so dreckig bist wie ich,“ ließ ich ihn wissen, was mich an ihm besonders anmachte. Die meisten Männer, mit denen ich Sex hatte, hatten es einfach nicht wirklich drauf gehabt, sich gehen zu lassen… ganz im Gegensatz zu Theon. Er beherrschte diese Disziplin in Perfektion und machte mich damit einfach glücklich.

~Bill~

"Konnte er noch nicht sagen… aber er sagte, er gibt mir Bescheid, wenn es abzusehen ist, wann mein Schiff wieder flugbereit ist.“ Eigentlich hätte mich die Warterei auf die Werkstatt nicht so ruhig gelassen, aber im Moment war ich sogar ein wenig froh darüber, dass die Zeit, bis ich mein Schiff zurückbekommen würde, nicht einzugrenzen war. Wenn ich Tom so ansah, dann mochte ich gar nicht darüber nachdenken, dass diese Zeit mit ihm, so kurz sie bisher auch war, irgendwann zu Ende gehen muss. Da ich meinen Kommunikator schon mal in der Hand hatte, wählte ich auch gleich noch Theons Nummer. Ich sollte ihn heute mal fragen, von wann bis wann er eigentlich geschäftlich erreichbar war.