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>Tom<
"Ja, alles gut" flüsterte ich gegen seine Wange. Ich fühlte mich wie auf Wolken in seinen Armen und die Droge löste meine Zunge. "Du gefällst mir mit schlechter Laune immer mehr." ließ ich ihn wissen "Sowieso gefällst du mir immer mehr Bill." nuschelte ich weiter und begann total vergessend, dass wir nicht allein waren seine weiche Haut zu küssen. Doch dann fiel es mir wieder ein und ich löste mich ein Stück von ihm, wobei sich unsere Augen trafen und ich legte eine Entschuldigung in meinen Blick, auch wenn ich mir sicher war, dass es ihm weniger ausmachte als mir selbst.
Antworten
>Theon<
Bills Grinsen zeigte mir eindeutig, dass ich mich nicht in ihm verschätzt hatte und auch seine Worte gefielen mir...oh ja, ich musste ihm stillschweigend zustimmen, das der Abend morgen lustig werden könnte. Ich freute mich schon jetzt darauf und als ich hörte, wie er sich bei dem scheinbar nicht in seinen Kram passendem Gespräch verhielt kribbelte es in mir und der Wunsch ihn wimmernd unter mir zu haben kam feurig in mir auf.
Im Gegenzug sah ich jetzt wie zuckersüß Tom ihn anschaute und noch ganz andere Wünsche kamen in mir hoch. Hui,hui Theon, dachte ich selbst belustigt über mich, erst seit ein paar Stunden wieder der Alte und schon voller dreckiger Gedanken.
Automatisch sah ich jetzt zu Vivian, der gebannt zu Bill sah und trennte seine Versunkenheit, indem ich sein Kopf am Kinn zu mir drehte und ihn in einen sanften Kuss zog. Meine Hand fuhr dabei über seinen Oberschenkel in Richtung seines Pos.
~Bill~
"Hey, alles gut," wiederholte ich Toms Worte und flüsterte sie beruhigend an seine Wange, als ich sah, dass ihm etwas unangenehm war. "Sollen wir gehen?" fragte ich flüsternd weiter und spürte Toms leichtes Nicken. "Wir gehen jetzt," ließ ich es Theon und Vivian wissen und erhob mich. "Treffen wir uns morgen Abend gegen 8 im Foyer vom Weltraumtraum?" fragte ich die Beiden. Unser Hotel lag so schön zentral und man konnte von dort aus alles, wo man Feiern konnte, sehr schnell erreichen.
>Theon<
"Gut gewählter Treffpunkt." sagte ich fast mehr zu mir selbst, als zu Bill und stand auf, wobei ich Vivian einfach mit hochschob, der noch immer auf meinem Schoß saß und etwas veräumt in Bills Richtung sah. Jetzt sah ich Bill direkt an "Ich freu mich auf morgen abend, ich denke wir werden viel Spass haben." sagte ich mit einem Augenzwinkern.
~Vivian~
Theons Aufstehen kam für mich so plötzlich, dass ich in meinem Rausch für einen Moment die Orientierung verlor. "Whoa," krallte ich mich an ihm fest, um nicht umzukippen... aber dann kam die Welt wieder hinter mir her und rückte mein Blickfeld wieder gerade. "Jau... ich freu mich auch," stimmte ich meiner blonden Stütze zu. "Und danke für euren Besuch... beehrt mich ruhig bald wieder in meinem Palast," lächelte ich Tom an und sah dann nochmal kurz in Bills Augen... und mir fiel auf, wie ähnlich ihre Augen wirkten, obwohl sie so eine extrem unterschiedliche Ausstrahlung hatten.
>Tom<
Auch wenn ich mich in Theons und Vivians Nähe wohl fühlte, war ich froh, dass Bill vorgeschlagen hatte zu gehen. Die Wirkung des Flex in dieser anderen Form riss mich doch ziemlich mit und ich wollte lieber wieder zurück ins Hotel. Als ich grade aufgestanden war, traf mich Vivians Lächeln und ich spürte eine schöne Wärme darin. Es erwidernd sagte ich "Ich freu mich auch, aber ich denke da sollte ich etwas vorsichtiger mit den Drogen sein. Ich bin das nicht so gewohnt." gab ich zu und hielt mich an Bill fest, weil ich das Gefühl hatte der Boden bestünde aus einem nachgebendem Material.
~Bill~
Theons Augenzwinkern war umwerfend... er war ein Könner... rrrrh... so genial. Ich reagierte mit einem arroganten 'Glaub-ja-nicht-dass-ich-so-leicht-zu-haben-bin'-Blick, den ich durch meine paar Zentimeter an Körpergröße mehr, die ich gegenüber Theon hatte, ausgesprochen gut ausspielen konnte... hach... ich freute mich auf das Spiel, das ich morgen Abend mit ihm ganz sicher haben würde. Tom hielt ich an seiner Taille fest, um ihm Halt zu geben. "Bis morgen dann...," nahm ich Tom schon mal ein paar Schritte mit in Richtung Haustür. "... und viel Spaß beim Sterben," lächelte ich Vivian nochmal an, bevor wir nach draußen traten und die Tür hinter uns zu fiel. Der Ortswechsel ins Grün zusammen mit der erhöhten Frischluftzufuhr, ließen den Rausch bei mir nochmal kurz deutlich ansteigen... woah... ich hatte schon lange kein frisches Flex mehr gekaut... und es war einfach herrlich, dass es mich auch mal wieder mehr flashte, als die sonstigen Kicks, die ich durch die Gewöhnung an die Droge eigentlich viel zu gut kontrollieren konnte. Tom hatte offenbar auch diesen zusätlichen Flash, den seine Beine sackten leicht ein und ich ging nur ein paar Schritte mit ihm, bevor ich ihn sanft mit dem Rücken an die Hauswand lehnte und mich an ihn schmiegte, um ihm mehr Halt zu geben... oh Gott... das war so himmlisch. "Lass den Rausch einfach zu," hielt ich ihn mit meinen Händen noch zusätzlich an den Schultern fest. "...wehr dich nicht und lass dich darin fallen... dann kommst du besser klar," riet ich ihm leise und knabberte leicht an seinem Lippenpiercing, weil ich einfach nicht widerstehen konnte.
>Theon<
Wow, was für ein Blick, den Bill mir so offen zugeworfen hatte. Als die Tür hinter den beiden ins Schloss fiel hatte ich eine richtige Gänsehaut. Das gefiel mir, das schaffte durchaus nicht jeder mit einem einzigen Blick...na warte Süßer und ich krieg dich doch, dachte ich und wendete mich aber dann an Vivian, der sich noch immer an mir stützte. "Hey" drehte ich sein Gesicht zu mir "Lebst du noch?" breit grinste ich in sein Gesicht "Komm nicht auf die Idee zu sterben, bevor ichs dir nicht besorgt hab." verfiel ich ins Flüstern und öffnete frech seine Hose "Du wolltest doch nicht in den Sachen von gestern bleiben, oder...was für ein kleiner Drecksspatz du doch bist...wo waren wir stehen geblieben kurz bevor dein Besuch kam?"_
~Vivian~
"Stehen geblieben ist leider gar nichts... aber ich bin sicher, dass du das ganz schnell wieder gerichtet bekommst," knabberte ich lächelnd an seinem Ohrläppchen, während diese herrlichen Kribbeleien, die Theon bei mir auslöste, ihre ersten Strahlen durch meinen Körper ließen. "Ich glaube, heute ist ein guter Tag zum Sterben," flüsterte ich und ließ meine Zunge sehnsüchtig über seinen Hals schlängeln.
Tom<
Na Bill hatte gut reden, fallen lassen. Es war einfach nicht meine Art mich einfach in etwas Fremdes fallen zu lassen und dieser Rausch hier war mir noch viel fremder, als der gestrige. Doch als Bill begann an meinem Piercing zu knabbern, genoss ich es und allein das machte den Rausch schon ganz anders. "Woah" hauchte ich gegen seine Lippen und öffnete meinen Mund einen Spalt um meine Zunge durchzulassen, die sanft über seine Lippen leckte. Gott, er schmeckte himmlisch. Endlich regten sich auch meine Arme, für die ich eben noch keine Kraft aufbringen konnte und ich legte sie an Bills Hüfte und fuhr ohne Scheu unter sein Hemd, um seine nackte Haut zu berühren.
~Bill~
Armeen von Ameisen galloppierten meinen Rücken hinauf, als Toms Hände auf meine Haut trafen. "Oah ja... berühr mich," flüsterte ich in diesem Gefühl und stieg bereits mit einer leichten Gier in den Kuss ein, die sich immer leidenschaftlicher ausbreitete, je länger sich unsere Zungen umschlangen und seine Hände entfachten das Feuer in mir, das schon die ganze Zeit lauernd darauf gewartet hatte, sich ausbreiten zu dürfen und presste meine härter werdende Erregung an seinen Unterleib. Als ich den Kuss irgendwann löste, hätte ich ihn am Liebsten gleich hier an der Hauswand genommen... doch es war nicht irgendwer, den ich ficken wollte... es war Tom... und ihn wollte ich nicht nur flach legen... ich wollte ihn lieben. Kurz sah ich in seine Augen, die mich lustvoll anflackerten... oh Gott... noch ein Kuss... meine Lippen verschmolzen hungrig erneut mit seinen. Mein Herz schwappte zu ihm rüber... so etwas hatte ich noch nie gefühlt... und es fühlte sich so unsagbar süchtig machend an. "Ich will dich, Tom," klang mein Flüstern an sein Ohr fast wie ein Gesang... noch nie hatte ich mir jemand solch tiefe Gefühle entlockt, die alle in meinen Worten mitzuschwingen schienen. "Lass uns gehen," wollte ich so schnell wie möglich ins Hotel zurück, um diesem zauberhaften Wesen einen geschützten Raum zu bieten, in dem ihn keine äußeren Umstände vom Fallen lassen abhalten konnten.
>Theon<
„Ich glaub auch…zumindest für dich.“ Neckte ich ihn weiter und ließ meine Hand hinten in seine Hose rutschen, knetete sanft seine Pobacke und führte meinen Finger dann wie vorhin in der Dusche an seine Öffnung, nur dass mir seine Hose leider dabei nicht soviel Platz ließ. „Ich glaub hier war ich stehen geblieben.“ Sagte ich leise und strich sanft an seinem Eingang entlang.
~Vivian~
"Mmmmh... in meiner Erinnerung waren wir beide wesentlich nackter," stießen meine Lungen meinen Atem inzwischen in kurzen Abständen an seine heiße Haut. Mein Herz peitschte aufgeregt pumpend das Blut durch meine Adern, das meinen Schwanz in heilige Erregung versetzte und Theons Finger reizte mich bereits so herrlich und ließ mich sogleich in diese spannende Unruhe verfallen. Ich öffnete seine Hose mit ungeduldigen Fingern, die seelig aufjauchzten, als sie sich unter den Bund schoben und Theons lustbringende Haut berührten. Meine Zunge an seinem Hals wurde immer leidenschaftlicher und wechelte sich mit den zarten Bissen meiner Zähne ab, während ich den Stoff seiner Hose über seine Hüften zog.
>Tom<
"Ich will dich, Tom" hörte ich es zu mir durchdringen, während ich nicht nur den Rausch der Droge zu ließ, sonder auch einen ganz anderen Rausch erlebte, der meinen Körper in eine Erregung stürzte, die mich Raum und Zeit vergessen ließ. Es waren nicht einfach so daher gesagte Worte, kein „Ich will deinen Körper“ nein…da klang etwas anderes in Bills Worten, etwas was mir das Gefühl vermittelte von ihm begehrt zu werden. Begehrt mit Haut und Haaren, aber auch mit Ecken und Fehlern. Er wollte nicht den zarten kleinen Jungen, mit dem schmächtigen Körper, der zu haben sein schien wie ein leicht zu bekommendes Mädchen...nein, er wollte Tom, er wollte mich, den sensiblen Menschen, mit seinem krankhaften Inneren , mit allen Ängsten und allen Komplexen…er wollte mich, wirklich mich.
Was für wundervolle Gefühle hüllten da grade meine Seele ein und rissen gleichzeitig meinen Körper mit. Überall auf mir krabbelten Ameisen und ließen mich ihre kleinen Füßchen spüren, während überall in mir Schmetterlinge um die Wette tanzten.
„Lass uns gehen“ hörte ich Bills leise Stimme noch einmal. Gehen? Ich sah mich kurz um, während ich seine Hand spürte, die meine nahm und mich daran mit sich zog…ja gehen. Ich würde mit ihm gehen und mir war plötzlich völlig egal wohin, wenn ich nur bei ihm war.
Was war er nur für ein Mensch?
Ich bekam überhaupt nicht richtig mit, dass wir in einen Gleiter stiegen…noch immer waren mir Raum und Zeit völlig unwichtig...ich schwamm im Rausch, im Rausch der Drogen, die mir alle Ängste nahmen und im Rausch, den Bill in mir auslöste und der mich sein ließ wie ich war und wer ich war. Tom
~Bill~
Als wir im Gleiter saßen, konnte ich meine Finger nicht von Tom lassen und verfluchte den Stoff unter meinen Hand, als ich sie über seinen Oberschenkel streichelte und scheinbar interessiert die Stadt durch die Fenster beobachtete, um dem Gleiterfahrer keinen Grund zu geben, uns rauszuschmeißen, doch immer wieder warf ich Tom kurze, verlangende Blicke zu. Zum Glück war der Weg zum Hotel nicht so lang und nachdem ich ihn eilig durch die Hotellobby gezogen hatte, waren wir endlich kurz vorm Ziel. Toms Cap flog, bevor die Tür hinter uns zugefallen war, unbeachtet durch den Raum und meine Hand zog das Tuch, das über seine Haare gespannt war, von seinem Kopf, während meine Lippen hungrig auf seine prallten und mein Körper seinen drängend gegen den die Schranktür presste, meine Zunge seine Mundhöhle überfiel. In kürzester Zeit hatte ich mich unter sein langes Shirt gewühlt und trennte mich für den kurzen Augenblick von ihm, um es ihm über den Kopf zu ziehen und es fallen zu lassen, bevor meine Zunge seine wieder eroberte und meine Hände voller Lust über die freigewordene Haut seines Oberkörpers fühlten... oh Himmel... er fühlte sich so unsagbar schön an. Meine Erregung drückte bereits hart gegen meine Hose, als ich mich wieder von ihm löste und einen Schritt zurücktrat. Oh Gott... er war so wunderschön. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Brust. "Zieh es aus," sah ich ihm lustvoll in seine tiefen Augen.
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