|
|
>Theon<
„Gott, du bist wundervoll“ ließ ich meinen perfekten Sexpartner wissen, während ich seine Zunge, seine sanften Bisse und seine erregenden Hände an mir genoss, die so herrlich prickelnd unaufhörlich Lust in meinen Körper brachten. „Nackt klingt ganz nach meinem Geschmack“ kam es bereits mit keuchenden Geräuschen aus meinem Mund und ich zog meine Hand wieder aus seiner Hose heraus, um sie voller Genuss von seinen Hüften zu schieben. Ich war gierig auf jedes Stückchen Haut, das unter meine Finger kam und drückte Vivian ein Stück von mir weg. Die Leere, die seine zurückbleibenden Gefühle auf meiner Haut hinterließen, bestärkte meine Gier nur noch mehr. Trotzdem zwang ich mich langsam zu machen und ich nahm sein Shirt in meine Hände, um es immer weiter hochschiebend über seinen Kopf zu ziehen. „Hrr, immer wieder lecker“ schnurrte ich, während ich auf seinen Oberkörper schaute und seine Hose so weiter herunter streifte, dass sie nur noch an seinen Füßen hing und mir sein zuckendes Glied gegen meinen Bauch stupste.

~Vivian~
Jedes Stück Haut, das er berührte, fing noch mehr Feuer und als ich mit meinen Füßen aus meiner Hose stieg, bedeckte ein knisternder Flächenbrand meinen Körper. Wie er eben bei mir, war ich es nun, der ihn streichelnd auszog, bis er in seiner ganzen Natürlichkeit vor mir stand. Sanft leckend verwöhnte ich seine Brust, bevor ich immer weiter in die Knie ging, und dabei eine feucht küssende Spur über seinen Bauch zog, bis ich mich an der zarten Haut seine Leisten wiederfand. Meine Hände kneteten seinen festen Po, während ich aufpasste, seine zuckende Männlichkeit nicht zu berühren und meine Zungenspitze immer wieder ganz nah daran entlanggleiten ließ.

>Tom<
Oh Gott, ich musste das alles hier träumen. Langsam ließ ich meine Hände in seinen Ausschnitt gleiten und schluckte schwer bei diesem wundervollen Gefühl seiner zarten Haut unter meinen Fingern. Leicht zitternd öffnete ich den Knopf, den ich heute schon einmal aus dem Knopfloch gelöst hatte und starrte dabei wie gebannt auf das Stückchen Haut was darunter zum Vorschein kam. Von genau diesem Stück angezogen führte ich meine Lippen an seine Brust und küsste über den freien Fleck, während meine Finger den nächsten Knopf lösten. Ein Stöhnen verließ meine Lippen und hauchte gegen seine Brust, so dass mir mein eigener Atem wieder entgegen kam.

~Bill~
Toms zarte Berührungen streichelten nicht nur meine Haut, über die sein warmer Atem zusätzlich meine Sinne reizte... sie streichelten meine Seele... es ging so tief. Mein Brustkorb hob und senkte sich in immer schneller werdenden Bewegungen. Etwas fahrig löste ich das Haarband aus seinem Zopf und glitt mit meinen Fingern durch seine Dreads, während Wellen der Erregung plätschernd über mich drüber flossen. Als seine Hände zärtlich über meine Schultern glitten und den Stoff abnahmen, fielen mir die Augen zu und ich öffnete sie wieder, als ich fühlte, wie das Hemd ganz von meinem Körper rutschte. Seine Küsse trafen meinen Bauch und an besonders empfindlichen Stellen zuckten meine Muskeln unter seinen Lippen und leise Lustlaute verließen meine Kehle. Er war so zauberhaft. Ich öffnete meine Hose, schob sie ein paar Zentimeter tiefer und Tom verstand meine stille Bitte sofort, küsste über die freigewordene Haut und setzte dabei liebevoll seine Zungenspitze ein. "Oah... das ist so wundervoll," flüsterte ich erregt und genoß es noch eine Weile, bevor ich ihn zu mir hoch zog und ihn sanft Richtung Bett dirigierte. Ich öffnete seine Hose, die von allein zu Boden glitt, als ich damit fertig war und ließ ihn einen Augenblick stehen, als ich den Rest meiner Klamotten selber auszog. Er sah mir bei jeder Bewegung zu und ich liebte seine Blicke auf mir. Ihm meine Nacktheit präsentierend, sah ich ihm in die Augen und ging dann vor ihm in die Knie, schlüpfte mit meinen Fingern unter den Saum seiner Boxer und schob sie ihm über seinen kleinen Po, berührte seine heißen Pobacken, bis seine zuckende Erregung unter dem Stoff hervortrat und ich ein mal kurz seine Spitze küsste, bevor ich seine Boxer zu seiner Hose auf den Boden rutschen ließ. Über seine Haut küssend, bewegte ich mich wieder nach oben und zog ihn in meine Arme. "Mmmh oaah," keuchte ich, als sich unsere Haut großflächig berührte und unsere Schwänze sich berührten. "Leg dich auf den Bauch," forderte ich erregt, nachdem ich den folgenden Kuss wieder gelöst hatte.

>Theon<
„Hmm….woah….jaa“ schnurrte ich wohlig und wühlte mit den Fingern in seinen Haaren, während ich die Gier genoss, die unaufhörlich mit meinem Blut durch meinen Körper floss. Mein Schwanz zuckte nach Berührung lechzend und Vivian gab ihm auf eine wunderschöne Art nicht das was er wollte. Doch irgendwann wurde meine Berührungslust unumgänglich und ich holte mir, wonach sich meine Erregung sehnte. Mit der Hand fest in seinen Haarschopf gekrallt führte ich seine Lippen direkt an meinen Schwanz. „Oooah“ ließ mich schon diese leichte Berührung aufstöhnen „Leck ihn…oah…los, mach schon.“

~Vivian~
Theons Gier gleicht meiner eigenen, und ich stülpe meine Lippen über seine Eichel, selber vollkommen heiß darauf, endlich seinen geilen Schwanz zu schmecken. Dumpf stöhnte ich meine Lust heraus, als ich seinen Lusttropfen ableckte und meine Zunge um seine Spitze kreisen ließ. Mit geschlossenen Augen geno0 ich es, ihn zu verwöhnen, das Pulsieren seiner Männlichkeit in mir zu spüren und schob leicht meine Zähne über seine empfindliche Haut, um im nächsten Moment an ihm zu lutschen wie an einem Lolli, ihn wieder frei zu lassen, um ihn sofort erneut in meinen Mund zu saugen und flatternd meine Zungenspitze durch die kleine Furche an seiner Eichel zu ziehen. Oh Himmel... ich war in meinem Element und fühlte sein Stöhnen als Schauer über meinen Rücken gleiten.

>Tom<
Ich fühlte mich wie gelähmt…herrlich bewegungsunfähig und er zog mich immer tiefer in diesen Zustand völliger Erregung. Mein Atem ging schon lange nur noch stoßweise und mein Herz klopfte bei jeder der Dinge die er tat eine Spur schneller. Es war einfach nur wundervoll seinen nackten Körper an meinem zu spüren. Ich sah tief in seine Augen, als er mich aufforderte mich auf den Bauch zu legen und ich fragte mich, ob er wohl ahnte wie tief meine Gefühle bereits gingen, die ich für ihn empfand. Langsam drehte ich mich vor ihm und legte mich auf das Bett, mein Körper zitterte leicht und ich hätte nicht sagen können, ob es meine Erregung war, oder die Spannung was er jetzt tun wollte und ich schloss abwartend meine Augen.

~Bill~
Herrlich langgestreckt lag sein Körper jetzt vor mir und ich sog diesen Anblick in mich auf, bevor ich seine Beine spreizte und mich dazwischen kniete. Liebevoll strich ich seine Dreads von seinem Rücken. Ich fühlte so eine unfassbare Zärtlichkeit in mir, die ich für ihn empfand, und mit genau dem Gefühl fingen meine Hände an, von seinen Knöcheln aus, seine Beine hinaufzustreicheln, jeden Zentimeter seiner Schönheit berühren wollend. Langsam ließ ich sie immer höher fahren, achtete auf jeden Laut und jede kleinste Bewegung, die er von sich gab. Samtweich fühlte sich die Haut auf der Innenseite seiner Oberschenkel an und nicht nur seine hörbare Aufregung stieg, als ich mich dabei immer mehr seiner Körpermitte näherte, doch ich wechselte kurz vorher die Richtung und streichelte seitlich seine Hüfte hinauf, glitt mit all meinen Fingerspitzen zärtlich über seinen Rücken, erfühlte jede kleine Wölbung seiner Wirbelsäule, seiner Schulterblätter, fuhr genußvoll über seinen Nacken, schob meine Hände in seinen Haaransatz, zog sie auf dem selben Weg wieder zurück. Sanft nahm ich seine Arme, die unter seinem Kopf lagen und zog sie unter ihm hervor, legte sie ausgestreckt neben ihm ab, ließ auch daran, keinen sichtbaren Zentimeter unberührt, bevor ich über seine Seiten zurück zu seinem perfekten Po streichelte, den ich jetzt in meine Hände nahm und ihn genüßlich knetete, während ich mich vor beugte, kleine Küsse auf der Haut zwischen meinen Fingern verteilte und zwischendurch zärtlich hineinbiss... mmmh... er schmeckte nach mehr und seine Pobacken etwas auseinanderziehend, ließ ich verwöhnend meine Zunge dazwischen gleiten.

>Theon<
Vivian kümmerte sich ausgiebig um meine Männlichkeit und ich genoss es bis er meine Lust bis aufs Äußerste ansteigen ließ. Mehr…ich wollte mehr und ich festigte meinen Griff, den ich mittlerweile wieder sanft gelockert hatte. Mit sanftem aber bestimmendem Druck vermittelte ich ihm, dass er sich ein Stück drehen sollte, was er auch tat ohne meinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen. Ich schubste ihn soweit, dass sein Kopf an den Sesselrücken stieß und er meinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte und begann leicht in seinen Mund zu stoßen, während meine Hand sich aus seinen Haaren löste und stattdessen sein Kinn ein kleines Stück hob. „Sieh mich an.“ Wies ich ihn an, weil sein Blick auf meinen Bauch gerichtet war.

~Vivian~
Stöhnend hob ich meinen Blick und sah angestrengt in seine Augen, in denen neben der Lust eine überhebliche Macht auf mich herabsah, unter der ich noch mehr schmolz. Oh mein Gott... seine Stöße raubten mir den Atem und ich versuchte irgendwie noch meine Zunge erregend einzusetzen, was mir zunehmend schwerer fiel, weil er seinen Schwanz immer tiefer und härter in meinen Mund schob und mich so weiter in den Strudel der göttlichen Unterlegenheit brachte, die mich so lustvoll umschlang... und mich immer mehr überforderte... woah... ich wollte, dass das nie aufhörte.

>Tom<
Mein Körper bildete ein einziges Kribbeln und konnte sich nicht zwischen völliger Entspannung und erregter Anspannung entscheiden. Ein Auf und ab, dass sich miteinander verschmolz und immer mehr Gefühle durch mich jagte. Gott er machte mich wahnsinnig und mein Schwanz zuckte voller Lust unter meinem Körper. Immer wieder verließen Stöhner meinen Mund, die von wohligem Seufzen, bis über erregtes Jauchzen zu ergebenem Keuchen ging und ich schmolz unter jeder seiner Berührung. Immer weiter zog er mich in die Hitze und als er begann sich meinem Hintern zu widmen bestand ich nur noch aus brennendem Feuer.
„Woooah…oh Gott“ presste ich mich zurückhalten wollend, aus meinen Lippen, als ich seine feuchte Zunge zwischen meinen Pobacken spürte und drückte ihm, mehr davon fühlen wollend mein Hintern weiter entgegen.

~Bill~
Toms Stöhnen stachelte mich so herrlich an, und wie er mir seinen Po entgegenräkelte war einfach heiß. Meine Hände zogen seine Backen noch weiter auseinander und ich vergrub mein Gesicht darin, ließ meine Zunge immer tiefer schlängeln und ausgiebig seine Öffnung lecken. Oh Himmel... seine steigende Ungeduld und seine jauchzenden Laute ließen mich völlig in dieses Spiel eintauchen, bis sein zitternder Körper mich zu weiteren Spielchen einlud. Dass mein Schwanz fast schon schmerzhaft unberührt zwischen meinen Beinen pochte, genoß ich total und um uns Beide ein wenig zu quälen, setzte ich meine Spitze an seine Öffnung und gab nur so viel Druck darauf, dass mein Schwanz seinen Schließmuskel nicht überwand, aber ihn dennoch ein klein wenig weitete. Oh Gott... ich wollte in ihn reinkrabbeln, ihn so tief spüren, wie es nur ging, doch ich hielt mich zurück. Nur ganz leicht bewegte ich mein Becken, um den Reiz nicht abebben zu lassen und küsste keuchend über seine Schultern. "Ooah... spürst du, wie geil du mich machst, Süßer?" raunte ich vollkommen erregt.

>Theon<
Es sprang so herrlich aus seinen Augen, dass ihn meine tiefen Stöße überforderten und genau das zog mich immer weiter in den Reiz der Macht. Mehr davon sehen wollend hielt ich inne und sah ihn überlegen an, während ich langsam meinen Schwanz immer tiefer in seine Mundhöhle schob, wissen wollend wann er mich stoppte. Gott es sah wundervoll aus, wie sich seine Augen immer weiter öffneten und er mich so ergeben ansah. Ich fuhr sanft mit der Hand über seine Wange und wühlte meine Finger in seinen Haaransatz, während mein Daumen weiter über seine weiche Haut strich.

~Vivian~
Wooah... sein Blick schubste mich in ein ehrfürchtiges Gefühl... oh Gott... und sein Schwanz rutschte tiefer und tiefer in meine Mundhöhle und ich ließ meine Zunge gierig daran entlangfahren. Seine zärtlichen Hände bildeten so einen erregenden Kontrast zu seiner Übermacht, die er auf mich ausübte. Ihm gehorchen wollend, sah ich immer noch zu ihm auf, was mir zunehmend schwerer fiel. Immer noch drückte er seinen Schwanz langsam weiter in mich rein und ich bekam keine Luft mehr, versuchte erfolglos meinen Kopf nach hinten zu ziehen... oh mein Gott... ich liebte ihn dafür, dass er tat, was er wollte und mich an meine Grenzen schob. Noch tiefer kroch seine Härte in mich rein und als mich mein Würgereiz zu fassen bekam und ich das Gefühl hatte, ersticken zu müssen, drückte ich in kurzer Panik seinen Körper von mir weg und sog keuchend endlich Luft in meine Lungen.

>Tom<
Komplett vor Lust vergehend hatte ich Mühe Luft in meine Atemwege zu ziehen und er trieb mich immer noch weiter nach oben. „Oh Gott…bitte Bill…steck ihn rein…fick mich…tu was…bitte“ begann ich zu betteln und es war mir egal, dass ich das tat. Ich wollte nur noch seinen Schwanz spüren, wollte dass er mich ausfüllte…mir mehr gab.

![]() 0 Mitglieder und 7 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
![]() | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |