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~Theon~
"Moooah... hnnng oaaah." Ihre Hände zeigten erst jetzt, was sie eigentlich leisten konnten und ich fühlte, wie mich die Gier nach mehr packte und Bills Schwanz zuckte so anturnend in mir... "wooooah". Bills Art schaltete jedoch meinen Widerstand ein und ich zog die Hände der Frau von mir weg, beugte mich zu seinem Gesicht runter. "Spielen wir jetzt 'wer hat den größeren Dickschädel'?" raunte ich ihm grinsend an die Lippen und stupste sie mit meiner Zunge an, während ich meine Hände in seine Haare wühlte. "Na komm schon, Darling... bettel mich nochmal richtig an und ich werde dich reiten, bis dir hören und sehen vergeht," schlug ich ihm vor, unterließ es dabei jedoch nicht, meinen Tonfall provokativ zu halten.

>Bill<
"Das war ja schon mal nicht lange" grinste ich überheblich und fing seine Zunge ein. Wild umschlängelte meine Zunge seine und meine Hände strichen sanft über seinen Rücken. Ich zog ihn ein Stück dichter an mich und drehte uns mit einem Ruck um.
Mir endlich das holend was ich wollte, begann ich mich sofort in ihm zu bewegen, setzte immer wieder harte Stösse in ihn und stöhnte dabei hemungslos in sein Gesicht.

~Theon~
"Ooooah... moah... du Miststück," stöhnte ich und hob meinen Kopf, um ihm in den Hals zu beißen. Seine Stöße waren so einmalig geil und ich schlang meine Beine um seinen Körper, so dass er noch tiefer in mich eindringen konnte, ließ ihm seinen Triumph, denn es war durch das, was er mir bescherte, auch meiner und seine Härte vernebelte mir wundervoll meine Sinne. "Wooaaah... Gooott... ich liebe dich... oah," stöhnte ich haltlos, meine Finger in seinen Rücken krallend und gab mich ganz seiner Macht hin. Doch nach einer Weile wollte ich ihm seinen Ursprungswunsch auch erfüllen und drückte seinen Körper mit meinen Beinen auf mich runter, nutzte den Augenblick, um unsere Position wieder ruckartig umzukehren. Dabei drehten wir uns in die nackte Haut einiger Frauen, doch die waren mir egal. "Du hast gewonnen, Geliebter," keuchte ich, ihn voller Lust ansehend und mich neben seinen Schultern abstützend, fing ich an ihn zu reiten und strich ihm schnell ein paar Haare aus dem Gesicht, um an seinen Mund zu kommen, in dem ich gierig meine Zunge versenkte, um mit seiner einen wilden Kampf auszutragen.

>Bill<
Immer wieder keuchte ich in den Kuss, konnte mich gar nicht auf unsere Zungen konzentieren und meine Hände glitten nur fahrig über seinen Körper. Wie er mich ritt nahm mir einfach alle Sinne und ich verfiel völlig darin. Seine Enge, die sich in dieser Position einfach zu geil immer wieder neu um meinen Schwanz legte machte mich einfach nur Wahnsinnig und ich kämpfte bereits nach kurzer Zeit mit meinem Orgasmus, doch ich wollte ihn nicht zulassen und gab alles um ihn zurückzuhalten. nach einer Weile hatte ich voerst gewonnen und als Theon den Kuss löste, stöhnte ich meine Geilheit laut in die Luft. "Ooah...oh Gott...jaaaaaa...gib mir was ich will...oah" keuchte ich ihn an. Mit neuer Stärke genoss ich es einfach nur was er mit mir tat und meine Hände gruben sich fest in seinen Hintern.

~Theon~
"Wuooaah.... oooah... hnngh ooaaah," stöhnte ich laut und sah meinem Engel lustverschleiert in die Augen. Es kickte mich so weg, ihn immer wieder so unfassbar tief in mir aufzunehmen und jedes Mal, wenn ich auf ihn herabstürzte, traf er mit seiner Spitze einen Punkt in mir, dessen Reizung mich in höchste Ekstase versetzte. Der Schweiß lief in Tropfen an meinem Körper herunter und ich powerte mich völlig an ihm aus, ritt ihn voller Ausdauer. Zu spüren, dass er bereits am Abgrund entlanglief, brachte mich irgendwann auch an den Rand der Klippe und ich richtete mich hoch auf ihm auf, als ich die letzten Auf- und Abbewegungen auf ihm machte und fühlte, wie er seinen Saft in mich reinpumpte, sah es in seinem unfassbar geilen Gesicht und hörte es an seinem wundervollen Klang, den sein Höhepunkt aus seiner Kehle trieb. Zuckend auf ihm kam es auch mir und ich stöhnte ungehalten meine Lust an meinem Orgasmus heraus, während mein Sperma sich über seinem Körper verteilte. "Leckt es auf," keuchte ich den Frauen schwer atmend zu und blieb auf ihm sitzen, während sich viele Zungen über Bills Oberkörper hermachten.

>Bill<
Einen Moment lang genoss ich die Zungen auf mir, doch dann schubste ich die Frauen sanft von mir und richtete mich auf, zog Theon an meinen Oberkörper und hielt ihn einfach nur fest. "Ich liebe dich" flüsterte ich an sein Ohr und genoss es sein Herz klopfen zu fühlen. Auch mein eigenes spürte ich heftig und mein Atem ging noch immer schnell. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, zog sein Gesicht dicht an meines und küsste sanft seien Mundwinkel. "Was hällst du von einem warmen Bad?" fragte ich ohne von seinen Lippen zu lassen.

~Theon~
"Du bist doof," reagierte ich liebevoll. "Genau das wollte ich auch gerade vorschlagen." Ich fühlte mich so verbunden mit ihm und küsste ihn zärtlich. Als ich mich von ihm runterbewegte, glitt sein Schwanz aus mir raus und dieses kurze Gefühl hatte immernoch eine so schöne Wirkung auf mich, dass ich wohlig seufzte. Die Frauen bereiteten in Windeseile ein warmes Bad für uns vor und nur ein paar Minuten später stiegen wir in das wohltuende Wasser. Ich setzte mich breitbeinig hin und lehnte mich an den Rand. "Komm her zu mir, mein Engel," bot ich ihm den Platz an und er lehnte sich mit seinem Rücken gegen meine Brust. Ich nahm den Weinkrug von einer der Frauen entgegen und reichte ihn Bill erstmal, bevor ich auch etwas daraus trank und meine trockene Kehle befeuchtete. "Mmmmh... ist das herrlich," genoß ich Bills Nähe an mir und streichelte mit meinen Fingerspitzen über seinen Bauch.

>Bill<
Seufzend genoss ich seine Berührungen an meinem Bauch und schloss die Augen, entspannt an seiner Schulter gelehnt. "Ja" bestätigte ich seine Aussage und flüsterte dann "Theon...ich wär so gern immer bei dir."
Ich fühlte mich grade so unendlich wohl, dass ich es einfach loswerden musste. Warum ich das sagte und was mich dazu trieb wusste ich selbst nicht. Mir war einfach nur klar, dass ich ihn bald wieder vermissen würde.
Sanft legte ich nun meine Hände auf seine Oberschenkel und streichelte sie, so dass das warme Wasser leise plätscherte.

~Theon~
Ich küsste ihm über seine Schulter und strich seine Haare aus seinem Nacken, um ihn auch dort zu küssen, bevor ich mein Gesicht in seinen Haaren vergrub und ihn ganz tief in mich aufnahm. Seine Streicheleinheiten lösten ein wundervolles Kribbeln aus und mein Herz fühlte sich so geweitet an von der tiefen Liebe, die ich für diesen Mann empfand, den ich in meinen Armen halten durfte. "Singst du etwas für mich, mein Herz?" fragte ich ihn. Ich wünschte auch, dass wir immer beieinander sein konnten und ich betete, dass uns nichts auseinanderreißen würde.

>Bill<
Leise begann ich zu singen. "Meine Augen schaun mich müde an und finden keinen Trost ..."
Mit jeder Zeile wurde meine Stimme immer fester und ich legte mein ganzes Gefühl für ihn in diesen Song, der Text zeigte genau was ich empfand und als ich geendet hatte, konnte ich nicht verhindern, dass eine einsame Träne mein Auge verließ. Leise tropfte sie in das Wasser.
"Ich liebe dich." sagte ich und drehte mich ein Stück zu ihm um seine Lippen mit meinen zu liebkosen. Sanft küsste ich sie immer wieder, suchte mit geschlossenen Augen jedes Stückchen um seinen Mund herum mit meinen Lippen und küsste ihn immer wieder. Meine Hand strich zwischen unseren Körpern über seine Brust, ich fühlte seine unsagbare Wärme und seine Nähe machte mich einfach nur unendlich glücklich.

~Theon~
Ich war gefangen in seiner Stimme, seiner Nähe, seiner Liebe. Ich hatte das Gefühl, nur zu existieren, um ihn lieben zu dürfen. Er war das Wundervollste, was es überhaupt gab und alles um ihn herum war nichtig. Ich war emotional viel zu sehr von ihm berührt gerade, um überhaupt etwas sagen zu können und seine Küsse ließen mich einfach schweben und ich genoß sie mit geschlossenen Augen, bis ich ihn wieder näher fühlen wollte. "Dreh dich ganz um," flüsterte ich an seine Lippen und Bill setzte sich jetzt auf meinen Schoß, so dass ich ihn ganz nah an mich ziehen konnte und unsere Herzen aneinanderschlagen konnten. "Ich liebe dich über alles." Zärtlich ließ ich meine Zungenspitze über seinen Hals streicheln und meine Hände bewegten sich über seine schlanken Schenkel... oh... er fühlte sich so gut an... und immer wieder schmeckte er einfach nach mehr.

>Bill<
Seine Berührungen waren so wunderbar zartlich und es fühlte sich himmlisch an. "Ich liebe dich auch so sehr Theon, du bist so ein wunderbarer Mensch....du bedeutest alles für mich mein Engel" flüsterte ich und suchte immer mehr seine Nähe, ob wohl er schon so dicht bei mir war, konnte ich nicht genug davon bekommen immer mehr und immer weiter zu fühlen, dass er bei mir war.

~Theon~
Bill schmiegte sich so innig an mich. Ich hatte das Gefühl, er versuchte in mich reinzukrabbeln und das war einfach mehr als schön. Ich schlang meine Arme um ihn, um ihn dabei noch mehr zu unterstützen und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Eng umschlungen erspürten wir wortlos unsere Nähe und ich hatte das Gefühl, so unfassbar nah mit ihm verbunden zu sein. Ob er wohl auch meine Gedanken aufnehmen konnte, wenn ich sie ihm gezielt schicken würde? Ich versuchte es einfach, konzentrierte mich auf ein paar wenige Worte in meinem Kopf und meinem Herzen und wiederholte sie gedanklich immer wieder, versuchte dabei sie an ihn zu senden... 'Engel... sag ja, wenn du mich hörst', 'Engel... sag ja, wenn du mich hörst', 'Engel... sag ja, wenn du mich hörst', 'Engel... sag ja, wenn du mich hörst', 'Engel... sag ja, wenn du mich hörst' ... je öfter ich sie wiederholte, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass sie an Kraft gewannen.

>Bill<
Es war so wunderschön ihm so nah zu sein, ich fühlte mich völlig beflügelt und es kam mir vor, als würde alles nur noch aus Gefühlen bestehen. Alles verschwamm vor meinen Augen und ich schloss sie, doch auch dann kam es mir vor alles würde sich alles miteinander verbinden, als würden unsere Körper miteinander verschmelzen. Ich wehrte mich nicht, ließ diese wundersamen und doch unendlich wunderschönen Gefühle zu. "Sag ja wenn du mich hörst Engel"
"Ja" ich wusste nicht, ob die Worte meine Lippen verließen, oder ob ich sie nur dachte, aber ich wusste, dass sie bei meinem Geliebten ankommen würden, denn ich fühlte mich völlig eins mit ihm. "Hilf mir fliegen Engel" rief mein Herz hinterher, denn ich wünschte mir für immer mit ihm davon zu fliegen.

~Theon~
Ich konnte ihn antworten hören und eine zauberhafte Leichtigkeit schien sich um uns zu legen. "Fühlst du denn nicht, dass wir bereits fliegen, mein Engel?" flüsterte ich, mich von seinem Hals lösend. Ich öffnete die Augen und mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. Unsere Körper schwebten in unserer Verbundenheit bereits weit über der Erde, wurden ohne unser Zutun leicht durch die Lüfte gehoben, kleine Wolkenbüschel zogen an uns vorbei. "Öffne deine Augen, mein Herz," forderte ich ihn leise auf und küsste sanft seine Lippen. "Sieh es dir an." Ich war so erfüllt von einer unsagbaren Glückseligkeit und Freiheit... unsere Liebe trug uns in den Himmel.

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