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>Bill<
Der Schmerz durchzog mich so heftig, dass ich gar nicht wusste wohin damit, nach jedem Hieb durchfuhr er mich so erregend, dass ich alles an Theon ausließ. Immer fester und tiefer borte ich meinen Schwanz in ihn hinein und schrie gleichzeitig lustvoll in die Luft. Oh Gott, ich hatte noch nie etwas so geiles erlebt und ich liebte Theon dafür, dass er mir immer wieder aufs Neue zeigte, wie sehr er mich in die Erregung bringen konnte. Vivian hörte überhaupt nicht auf, angestachelt von Theon ließ er die Peitsche auf meinen Rücken knallen und jeder Schmerz brachte mich unaufhörlich meinem Höhepunkt weiter. "Oooa...woahh ich werde gleich in dich spritzen...oha" verkündigte ich lauthals und als Vivian nocheinmal auf die Stelle von eben traf, verteilte ich am ganzen Körper zitternd meinen Saft in Theons Enge. Mit etwas weniger festen Stössen ließ ich das Hochgefühl ausklingen, was mir völlig den Atem geraubt hatte und lehnte mich nach Luft ringend an seine Schulter. Mein Herz war voller Liebe für den Menschen vor mir und ich hielt ihn kurz einfach nur fest, löste mich dann von ihm, nachdem ich ihm den Hals nocheinmal geküsst hatte und sank erstmal erledigt an der Wand hinab.
Trotzdem neugierig darauf was Vivian nun machen würde, ging mein Blick zwischen ihm und Theon hin und her.

~Theon~
Schwer atmend sah ich meinen Engel glücklich an, als er in meinem Blickfeld auftauchte. "Oh mein Gott," schnaufte ich selig. Meine hochgebundenen Arme fühlte ich schon gar nicht mehr... taub hingen sie in ihren Fesseln. Allerdings fühlte ich umso stärker den ziehenden Schmerz, der jetzt wieder unverhofft meinen Rücken traf. "AAAAAH," schrie ich auf und mein Körper wandt sich unter der Pein, als Vivian jetzt gar nicht aufhörte in kurzen Abständen immer wieder mit der Peitsche auf mich einzuschlagen. Schreiend und stöhnend blieb mir gar nichts anderes übrig, als diese Folter über mich ergehen zu lassen. Umso geiler kam es dann, als Vivian mit den Worten "jetzt bin ich dran" hart in mich eindrang und tiefe Stöße in mich setzte. "Ooooah Goooott," stöhnte ich wie von Sinnen.

>Bill<
Es sah wunderbar aus, wie geil Vivian sich hart an Theon verging. Die unendlich erregten Geräusche der beiden drangen heiß an meine Ohren und ich sah ihnen gebannt zu. Vivian schien völlig in Ekstase und auch Theon stöhnte mehr als erregt.
Irgendwann stand ich auf und stellte mich neben die Beiden, strich während ihres geilen Ficks über ihre erhitzten Körper und genoss diesen Anblick total.

~Theon~
Ich fühlte Bills Blicke auf uns gerichtet und das turnte mich zusätzlich so an... es war unbeschreiblich. Als ich plötzlich seine Hand auf meinem Körper fühlte, die mich so wundervoll streichelte, verging ich vor Lust und ich hörte, wie Vivian noch lauter, noch abgehobener stöhnte.
Als hätte jemand einfach das Licht ausgemacht, war plötzlich nichts mehr da... keine liebkosenden Berührungen meines Engels, kein Vivian hinter mir, keine Fesseln, die mich hielten. Ich brauchte einen Moment, um zu checken, dass ich aufgewacht war... verdammt. Nur mein ausgeprägter Ständer in meiner Boxer hatte wohl noch nicht bemerkt, dass der Traum vorüber war. Oh mein Gott... war das ein heißes Erlebnis. Wie gern hätte ich das noch etwas weitergeträumt. Immernoch in Gedanken daran, ließ ich meine Hand unter den Stoff meiner Hose wandern und griff nach meiner Erregung, streichelte mich so, wie ich es schön fand und brachte mich selbst dazu, leise zu stöhnen. Ich ließ mir Zeit, stimulierte zart die empfindlichste Stelle an meiner Eichel, um dann nach einer Weile etwas mehr Druck darauf auszuüben. Immer schneller verließ mein Atem meine Lungen und meine Hand gab den Rhythmus dazu an. Plötzlich ein Klopfen an meiner Tür und ich hielt inne. "Bist du wach, Theon?" hörte ich Vivians Stimme. Im ersten Moment überlegte ich, ihn zu ignorieren, doch als ich ein weiteres zaghaftes Klopfen von ihm hörte, wurde mir klar, dass er wohl nicht so schnell verschwinden würde. "Was willst du?" fragte ich und versuchte meine Stimme dabei fest klingen zu lassen. "Lässt du mich rein, bitte? Ich will nicht durch die Tür reden," kam es von ihm. Ich seufzte und erhob mich, öffnete die Tür nur ein wenig und sprang schnell zurück ins Bett, zog die Decke über meine verräterische Härte, so dass nichts auffiel. Vivian setzte sich auf die Bettkante und zupfte an seiner Hose herum, sagte erstmal gar nichts. Ich bekam das Gefühl, dass irgendetwas nicht in Ordnung sei. "Ist irgendetwas passiert?" versuchte ich ihn nach einer Weile der Stille zum Reden zu bewegen. "Nein... ja doch... irgendwie schon... oh Mann," stammelte Vivian und blickte dabei zu Boden. Ich wartete einfach ab, wurde innerlich aber doch sehr neugierig. "Ich wollte dich bitten, vor den Anderen nichts von meiner Schwärmerei gestern zu erzählen," fing er endlich an. "Ich hab... ich hab so intensiv geträumt heute Nacht... oh Mann... ich bin irgendwie verwirrt und muss erstmal klarkommen." Er sah mich kurz an, blickte dann aber doch schnell wieder auf den Boden zurück. "Willst du mir von deinem Traum erzählen?" fragte ich und musste dabei an meinen Traum denken. Er sah aus, als würde er überlegen, doch dann schüttelte er leicht mit dem Kopf. "Ich glaube, das kann ich nicht," sagte er und ich entdeckte eine leichte Röte in seinem Gesicht. "Ich wollte dich eigentlich auch nur bitten, vor den Anderen den Mund zu halten," fügte er noch schnell hinzu. "Ich sag den Andern nichts," versicherte ich ihm, allerdings war ich jetzt neugieriger als zuvor und konnte mich nicht zurückhalten nachzubohren. "War der Traum so schlimm?" hakte ich nach und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, weil ich das Gefühl hatte, dass er eher ebenso heiß wie ich geträumt hatte, doch er reagierte gar nicht mehr. "Hey... was ist los? Du erzählst mir doch sonst alles," versuchte ich es dennoch weiter, ihm etwas zu entlocken. "Sonst spielst du auch keine Rolle in meinen Träumen," sagte er, als er sich jetzt schnell erhob. "Zumindest nicht so eine," setzte er hinterher und lief Richtung Tür. "Vivian... warte," versuchte ich ihn zu stoppen, doch er schlüpfte hinaus und zog die Tür hinter sich zu. Er ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück. In meiner Boxer war Ruhe eingekehrt. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es auch Zeit zum Aufstehen war und ich beschloss, Vivian nicht weiter zu bedrängen.
Beim Frühstück erschien er nicht und auch bei den Terminen des Tages hatte ich das Gefühl, dass er mir aus dem Weg ging. So gefiel mir das überhaupt nicht und ich wartete nur auf eine Gelegenheit, nochmal unter vier Augen mit ihm reden zu können.

>Bill<
Ein Klopfen riss mich aus dem Schlaf und es dauerte eine Zeit, bis ich realisierte was es war. "Komm rein." rief ich, als ich gecheckt hatte, dass Tom mich wohl wecken wollte. Moah warum hatte dieses Scheißhandy mich nicht geweckt. Jetzt war es mit Sicherheit schon reichlich spät. Während ich Tom hereinkommen sah, nahm ich es in die Hand und wollte sehen, ob ich vielleicht vergessen hatte es auf Weckfunktion zu stellen. "Is noch früh Bill." klärte Tom mich auf. "Ich wollte gern mal mit dir reden und dachte ich weck dich ein paar Minunten früher. Is es okay, wenn ich in ner Stunde komm, damit wir noch kurz reden können bis wir los müssen?"
Verschlafen blinzelnd sah ich ihn an und fragte mich, was er so wichtiges von mir wollen könnte. Doch er und ich wussten beide, dass ich jetzt keinesfalls in der Lage war ein vernünftiges Gespräch zu führen, deshalb nickte ich nur und stand auf um unter die Dusche zu gehen. "Bis gleich." sagte er und verschwand durch die Tür.
In einer Stunde war ich grade fertig und als ich aus dem Bad kam, saß Tom bereits auf meinem Bett und wartete. "Was los?" fragte ich frei heraus.
"Das mein lieber Bruder wollte ich dich eigentlich fragen." grinste er mich an. "Du bist verliebt, stimmts?"
Ich erschrak "Was bitte, nein ...ich...wie kommst du denn darauf?" fragte ich völlig durch den Wind von seiner Frage.
"Ich hab genau gesehen, wie du gestern diese Theon angesungen hast, wie du ihm Blicke zugeworfen hast, wie du es sonst nie tust. Es war Zufall, dass ich es gesehen hab, aber Bill ich weiß schon wie du dich verhälst und das gestern war keine Show."
"Ja, du hast recht, er faszieniert mich irgendwie, aber verliebt...mensch Tom, ich weiß doch auch nicht...ich steh doch gar nicht auf Männer, das weißt du doch auch...ach...ich"
"Komm, is doch nicht schlimm...ich wusste schon immer, dass du auch ein Hang zu Männern hast...ich habs dir immer gesagt" grinste Tom mich nun an und ich grinste zurück.
"Ab und zu hast du ja dann wohl auch mal Recht." Die Art wie er mal wieder liebevoll mit mir umging ließ mich auftauen und ich erzählte ihm alles was mir mit Theon passiert war, jeden Blick und auch meine Träume ließ ich nicht aus, ersparte ihm nur die Einzelheiten.
Leider mussten wir das Gespräch unterbrechen, weil wir dann doch los mussten, aber es tat mir unheimlich gut mir endlich alles von der Seele zu reden.

~Theon~
Am Abend checkten wir in ein neues Hotel ein und ich brachte erstmal meine Sachen aufs Zimmer und duschte, bevor ich zum verabredeten gemeinsamen Essen runterging. Wer wieder nicht erschien, war unser Gitarrist. Auf meine Nachfrage bei den Anderen, ob sie wüssten, warum er nicht da war, antwortete Christian, dass Vivian zu ihm gesagt hatte, dass er keinen Hunger hätte und dass er früh schlafen gehen wollte und im Zimmer bleiben wollte, doch Sammy entgegnete darauf verwundert, dass er ihn vor etwa 20 Minuten aus dem Hotel spazieren gesehen hatte. "Der hat sich heute sowieso komisch benommen, finde ich," kam es jetzt von Jason. Irgendwie verging mir jetzt auch der Hunger und ich ließ das Essen sausen, erklärte den Anderen, nach ihm gucken zu gehen. Erst versuchte ich es bei seinem Zimmer, doch daraus war kein Laut zu hören und es kam auch auf mehrmaliges Klopfen keine Reaktion. Ich suchte das ganze Hotel ergebnislos ab. "Wo bist du?" schrieb ich ihm schließlich eine sms. "Nachdenken," kam Minuten später eine Antwort... na toll. "Ich möchte mit dir reden... bitte sag mir, wo du bist," schrieb ich und ging vor das Hotel, suchte die Straße mit meinen Augen ab. Es dauerte lange, bis ich eine Antwort erhielt. "Ich will nicht mit dir reden," las ich. Das war für mich absolut nicht akzeptabel und ich ging wieder ins Hotel und ließ mir von dem Portier die unmittelbare Gegend beschreiben und mit ein paar Tips im Gepäck machte ich mich auf die Suche. In der vierten Kneipe, die ich durchsuchte, fand ich ihn endlich. Er saß an der Bar und kippte sich gerade einen Drink auf Ex weg, um sich direkt einen weiteren zu bestellen. Ich setzte mich auf den freien Hocker neben ihm und wies den Barkeeper an, mir auch so einen Drink zu geben. "Ich hadde gesagd, ich will nichd middir reden," lallte er mich schon an. "Dann trinken wir halt zusammen," reagierte ich, fest entschlossen, mich nicht abwimmeln zu lassen und kippte mir den Drink, den der Barkeeper mir jetzt vor die Nase stellte, herunter und bestellte gleich den nächsten, nachdem ich mich geschüttelt hatte.

>Bill<
Als wir abends wieder im Hotel ankamen, machte ich mich etwas frisch und klopfte dann an Toms Zimmer. "Komm rein Bill." hörte ich und als hätte er schon auf mich gewartet saß er auf dem Bett und klopfte neben sich.
"Können wir weiter reden?" fragte ich etwas unsicher.
"Ja, klar...komm."
"Ich...Tom...also, vielleicht hast du recht...vielleicht hab ich mich ja wirklich verliebt...aber vielleicht spielen mir auch nur meine Träume einen Streich. Ich weiß überhaupt nicht wie ich mich fühlen soll...das is alles so unwirklich und dann doch wieder so real...ich..." stotterte ich vor mich hin.
Es tat unendlich gut mich endlich zu öffnen und doch wusste ich nicht wie ich mich ausdrücken sollte, schließlich war ich mir ja selbst nicht sicher, was das alles zu bedeuten hatte. Wieso fühlte ich in meine Träumen so tief?
"In meinen Träumen...da...da ist alles so real Tom und ich fühle tiefe Liebe zu ihm...wie kann das sein? Und was hat das zu bedeuten...ich kenne ihn doch gar nicht....oh man...das bringt mich alles so schrecklich durcheinander."
Tom nahm mich einfach nur in den Arm und das tat mir unsagbar gut. Ich redete mir noch weiter alles von der Seele und war froh dass Tom mich verstand.
Nach einer Stunde etwa wurde ich aber so müde, dass ich nur noch schlafen wollte und ich verabschiedete mich von meinem Bruder um rüber in mein Bett zu gehen.
Bevor ich aus der Tür ging fiel mir aber noch etwas ein. "Sag mal, weißt du, ob die vielleicht auch bei unserem nächste Festival spielen?"
"Nein, aber ich frag Georg morgen mal, der weiß das bestimmt." erwiderte Tom und fügte auf meinen Blick hin zu "Ich verrat dich nicht Bill, ich werd mir schon was einfallen lassen, okay?!"
"Danke Tom...ich hab dich lieb. Gute Nacht."
"Nacht Bill, ich hab dich auch lieb...ach und Bill, träum schön!" er zwinkerte mir grinsend zu.
Ich streckte ihm noch lachend die Zunge raus und ging dann mit einem befreiten Gefühl in mein Bett. Kuschelte mich in die Kissen und wanderte sanft hinüber in meinen Traum.
Plötzlich lag ich auf ganz weichen Kissen, um mich herum waren ganz viele Frauen, zwei davon berührten mich, strichen sanft über meinen Beine. Eine andere legte mir eine Traube in den Mund und die nächste reichte mir einen Becher mit Wein. Wo war ich hier? Verwirrt sah ich mich um, kam aber gar nicht wirklich dazu, denn meine Augen fanden ihn.
Theon stand auf einmal direkt vor mir und sofort sah ich seine Liebe zu mir in seinen Augen. Wo ich mich befand war von der Sekunde an unwichtig. "Hallo Geliebter." flüsterte ich ihm zu, meine Augen nicht mehr von ihm nehmen könnend.

~Theon~
"Hi, Engel," lächelte ich Bill an und beugte mich zu ihm runter, um einmal kurz zart seine Lippen mit meinen zu berühren. "Zieht ihn aus," wies ich die Frauen an. "... aber langsam." Sie taten es genau so, wie ich es wollte. Eine nahm Bill den Becher wieder aus der Hand, während ein paar andere hübsche Frauen sich daran machten, ihn von seinen Klamotten zu befreien und ihn streichelnd wundervoll langsam immer mehr seiner weichen nackten Haut freilegten, bis er, nur noch mit seinem Schmuck verziert, vor mir lag und viele feine Frauenhände entzückt über seinen Körper glitten. Ich stand aufrecht davor und betrachtete mir dieses Schauspiel lustvoll, mir hin und wieder meine Zunge über meine Lippen leckend. Ich legte nur meine Hände in meinen Nacken und schon ließ auch ich mir das einzige Kleidungsstück, das ich noch trug, meine schwarze Lederhose, auf die selbe Art von anderen leckeren Frauen ausziehen. Keine Sekunde nahm ich dabei den Blick von Bill, fühlte die Liebe zwischen uns fließen.

>Bill<
Bereitwillig ließ ich mich von den Frauenhänden entkleiden, genoss dabei die Augen meines Engels auf mir und als danach die hübschen Frauen auch ihn von der Hose befreiten, zuckte mein Glied bereits lustvoll an meiner Mitte. Immernoch fühlte ich viel Hände auf mir und es erregte mich immer mehr. Trotzdem war es der Mensch vor mir nachdem es mich verzerrte. "Komm her Süsser." flüsterte ich heiser und streckte die Hand nach ihm aus. Theon setzte sich auf meinen Bauch und mein steifes Glied berührte seinen Po, was mir ein Keuchen entlockte. Überaus gierig strich ich über seine Brust, mir kam es vor als hätte ich ihn schon eine Ewigkeit nicht berührt. Andächtig genoss ich die weiche Haut unter meinen Fingern und sah voller erfüllter Liebe in seine Augen. "Ich vermiss dich so schnell mein Herz, es ist so schön dich wieder bei mir zu haben." flüsterte ich.

~Theon~
"Ich bin immer bei dir, Engel," schnurrte ich, seine Liebkosungen genießend und streichelte an seinen Armen entlang, beugte mich zu ihm vor und ließ meine Zunge über seine Lippen gleiten. Ich fühlte sein pochendes Glied an meinem Hintern und konnte nicht widerstehen. Mit einer Hand griff ich durch meine Beine und setzte seine Spitze an meine Öffnung und während unsere Zungen ausserhalb unserer Münder leidenschaftlich miteinander rangen, senkte ich mein Becken, nahm seine Steife langsam in mich auf und stöhnte ihm dabei meinen heißen Atem entgegen. Mit jedem Zentimeter, den ich ihn tiefer in mir spürte, verstärkte sich das rauschartige Wohlgefühl in mir. "Ooah... Engel... ich liebe es, dich so zu fühlen," keuchte ich leise, es unsagbar genießend jeden Zentimeter so langsam auszukosten und ich schloss meine Augen für einen Moment, als ich ihn ganz in mir aufgenommen hatte, fühlte einfach nur, wie er mich ausfüllte, ohne mich zu bewegen.

>Bill<
Es überwältigte mich total, wie sich seine Enge Stück für Stück um mich legte und ich war gar nicht fähig irgendeinen Satz zu formulieren. "Ooah" gab ich nur von mir und sah ihm in die Augen, während er still auf mir sitzend verweilte. Noch immer waren die Hände der Frauen an meinem Körper, doch ich spürte sie nur nebenbei...wollte einfach nur das Gefühl auskosten das mir Theons Stillsitzen gab.
Doch irgendwann begann ich danach zu gieren mehr von ihm zu spüren, ich wollte mich von seiner Enge reiben lassen und keuchte darauf gierend an seine Lippen. "Beweg dich"

~Theon~
"Wundervoll wie schnell du immer gierig wirst, Darling," grinste ich ihn an und machte keine Anstalten, mich zu bewegen, küsste stattdessen hauchzart seinen Mundwinkel und bewegte meine Lippen zärtlich über seine Wange. Ich fühlte, wie sein Becken unter mir anfing zu hibbeln und damit stimulierte er mich mit seinem Stab nur ein wenig... herrlich. "Mmmh jaaa... das ist schön," hauchte ich an sein Ohr und glitt mit meiner Zungenspitze über den äusseren Rand seiner Ohrmuschel.

>Bill<
"Du machst mich so gierig...oh Gott...bitte" hechelte ich lustvoll und versuchte immer mehr mich in ihm zu bewegen. Seine Zunge brachte mich noch viel mehr um meinen Verstand und ich war immer heißer darauf mehr Reibung zu spüren. Anders herum fand ich es aber auch unheimlich erregend, dass er mich so quälte und ich genoss es zu tiefst. Trotzdem überkam mich immer mehr ungeduld. Hin und her gerissen wandt ich mich unter ihm, krallte nun meine Finger fest in seine Hüften und als er sich wieder augerichtet hatte, zog ihn noch ein Stück dichter an mich und gewann wenigstens noch einen Zentimeter seiner Enge.
"Spiel an seinen Nippeln." wies ich eine der Frauen neben mir an und sah lustvoll dabei zu, wie sie sich hinter Theon stellte und ihre Hände über seine Schultern zu seiner Brust gleiten lies.

~Theon~
Die Finger der Frau machten ihre Sache sehr gut und ich empfing stöhnend ihre Liebkosungen, legte meinen Kopf ein Stück nach hinten. "Damit hast du dir selbst ins Fleisch geschnitten, Geliebter," neckte ich Bill weiter. "Mmmmh oaah... in dieser Position kann ich... mmmh... kann ich mich so schlecht abstützen," huschte ein weiteres Grinsen durch mein Gesicht und ich hob mein Becken leicht an, um mich sofort wieder sacken zu lassen, doch bereits die kurze Reibung entlockte mir ein "Wooah".

>Bill<
Auch mir entfuhr ein kehliges Stöhnen, als sich seine Enge erneut heftig um meinen Schwanz legte. "Du hast recht mein Herz, aber wollen wir doch mal sehen, wie lange du es aushälst." grinste ich ihn nun an und packte ihn wieder hart an den Hüften. "Fester" wies ich die Frau an und hörte direkt an Theons Stöhnen, dass sie seine Brustwarzen sogar viel fester bearbeitete. Ich sah wie sie an seinen Nippeln rieb und gleichzeitig mit seinen Piecings spielte, die sie mit den Fingern während der Reibung von seinem Körper wegschob. Theons Erregung zuckte geil auf meinem Bauch, doch ich widerstand der Versuchung ihn dort zu berühren.

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