>Bill<
Miriams Saft zu schmecken, ihren erregten Körper unter mir, dazu die lustvollen Geräusche aus ihrem Mund und Theons Blicke erregten mich immer mehr. Zu spüren wie er mir zusah, wie es ihn erregte, ließ mein Glied immer heftiger zucken und ich wurde gierig auf mehr. Miriam lüstern angrinsend, erhob ich mich auf die Knie und zog ihre Schenkel leicht auf meine, fand umgehend ihre Spalte mit meiner Erregung und schob mich hart in sie. „Woah...ooah“ keuchte ich, wartete einen Moment, genoss das Gefühl eine Weile und begann dann hart und lustvoll in sie zu stossen. Immer wieder sah ich zu meinem Engel und allein sein Blick schob mich weiter in die Lust.

>Bill<
„Ooah...jaa...fass dich an...woah“ keuchte ich Theon erregt zu und kam dann seinem Wunsch nach, beugte mich nach vorn und küsste Miriam gierig. Sie immer weiter stossend, ließ ich irgendwann unsere Zungen außerhalb unserer Münder miteinander spielen und konnte so auch ab und zu ein Blick zu meinem Geliebten werfen, der geil mit seinem Schwanz spielte und dabei immer wieder geile Laute von sich gab. Auch Miriam gab absolut erregte Geräusche von sich und ich spürte ihren heißen Atem, wenn sich gegen meine Zunge keuchte.
Plötzlich veränderte sich ihr Stöhnen und ich warf den Kopf in den Nacken, als sich ihre Muskeln geil um meinen Schwanz spannten um sich danach zuckend wieder zu entspannen. „Woooaaah....ooaaah“ nahm ich diese geilen Gefühle laut in mir auf.

>Bill<
„Woah...ich liebe dich auch mein Engel“ keuchte ich Theon zu und sah erneut zwischen ihm und Miriam hin und her, während ich weiter tiefe Stösse in ihr verteilte. Miriams Gesicht hatte sich total entspannt und sie genoss meine Bewegungen.. Als ich spürte, dass mein Höhepunkt in meinen Körper kroch, zog ich mich aus ihr heraus und begann meine Erregung über ihrem Bauch fest zu wichsen. „Ooah...ich werd dich gleich vollspritzen...oh mein Gott...hng“ keuchte ich lustvoll in ihr Gesicht.
Kaum hatte ich es ausgesprochen, da überkam mich mein Orgasmus mit ziemlicher Wucht und ich verspritzte keuchend meinen Saft über Miriams Körper. „Wooah...ooah...oh Gott...wow...“ hechelte ich dem Gefühl nach und sah in Theon Gesicht, während ich Miriam sanft über ihre Schenkel strich.

>Bill<
Der Anblick Teons ließ meine Erregung gar nicht erst wirklich abklingen. Es sah zu geil aus, wie seine Zunge meine Flüssigkeit von Miriams Körper nahm. „Woah“ stöhnte ich während ich ihm gebannt zusah. Seine Zunge fuhr fast gierig über ihren Körper nahm jeden Tropfen meiner Lust auf und sein geiles Stöhnen hörte sich wunderbar in meinen Ohren an. „Wie siehts bei dir so mit Frauen aus?“ fragte ich die Frage zurück, die er mir gestellt hatte bevor ich es Miriam und mir besorgt hatte.

>Bill<
„Oh Gott, vergiss alle Frauen dieser Welt und...woah...fick mich“ keuchte ich geflasht von seinen Berührungen. Die Art wie er hier zu mir kam machte mich völlig an und ich vergass, dass ich ihm eigentlich jetzt auch zusehen wollte. Es zählte nur noch Theon und es kam mir vor als hätte er mich schon eine Ewigkeit nicht so berührt. Meine Haut brannte und ich drückte mich ihm entgegen, wollte nur noch ihn, mehr...viel mehr. Ich zog seinen Kopf von meinem Hals zu mir nach oben und drängelte sofort mit der Zunge zwischen seine Lippen. Er schmeckte so sehr nach Lust, dass ich in den Kuss stöhnte.

>Bill<
„Oooooaaah...jaaa“ keuchte ich gemeinsam mit ihm, als er so wunderbar gierig in mich drang. Mich ausfüllte und mich sofort lustvoll nahm. Dass er mich dabei so eisern in dieser Überstreckung hielt machte mich total wahnsinnig. „Oooah..oh mein Gott“ keuchte ich in sein wundervolles Gesicht und hielt den Mund leicht geöffnet und die leichten Schmerzen die diese Haltung auslösten legten sich erregend über meinen Körper. Meine Seele schrie danach Erfüllung zu finden, gierte jedem Gefühl entgegen und ich konnte meine Augen nur schwer aufhalten, immer wieder fielen sie geflasht zu, doch ich zwang mich sie zu öffnen um Theon anzusehen. Seine Hand zog immer fester in meinen Haaren, gaben mir immer mehr der nicht auszuhaltenden Lust und ich wimmerte nur noch übererregt.
Immer wieder traf er den empfindlichsten Punkt in mir und brachte mich immer weiter dem Himmel nah.

>Bill<
Die Art wie er mich nahm, so unfassbar hart und göttlich ließ mich total abheben und ich spürte nur noch pure Lust und unendliche Liebe zu dem Menschen, der mir grad diese himmlischen Gefühle bescherrte. Ich fühlte meinen Höhepunkt nahen, fühlte wie er sich unaufhörlich in meinen schwitzenden Körper schlich. Wollte ihn halten, ihn nicht zulassen...niemals sollte das hier enden, doch mit aller Macht schob es mich auf die Klippe zu und ich konnte nur noch loslassen, fallen tief weit und unendlich. Die Wellen rissen mich mit und schwer keuchend schrie ich Theon meinen Orgasmus förmlich in sein Gesicht.

>Bill<
„Ich liebe dich...ich liebe dich“ klang es so wunderbar in meinen Ohren, doch die Stimme wurde immer leiser, entfernte sich immer weiter und auch die Arme, die mich so wunderbar hielten wurden immer lockerer. „Bleib bei mir“ wollte ich rufen, doch es ging nicht.
Ich schlug die Augen auf und blinzelte „Theon“ entfuhr es meinen Lippen und ich brauchte eine Weile um zu kapieren, dass es wieder nur ein Traum war. Niedergeschlagen stand ich auf. Noch nie war es mir so bewusst wie in diesem Moment. Es würde wohl auch immer nur ein Traum bleiben. Ich wünschte mir so sehr ihm nah zu sein, doch ich kannte ihn nicht einmal.
Die Traurigkeit wollte nicht von mir weichen und als ich fertig war und zum Frühstück ging, war ich total mürrisch und begrüsste die Anderen nur mit einem herausgepressten „Morgen“
Ich beteiligte mich nicht grossartig an den Gesprächen, in meinem Kopf spukte nur Theon und dieser wunderschöne Traum. Wie in Trance ging ich später in mein Zimmer und begann die verstreuten Sachen in meine Tasche zu werfen, als es klopfte. „Komm rein Tom.“ Rief ich, wissend dass es nur er sein konnte.
Wort los betrat er den Raum und kam auf mich zu, nahm mich einfach nur in den Arm und hielt mich fest.
Er kannte mich so gut und wusste spätestens seit gestern abend, wie tief meine Gefühle zu dem Sänger waren.
Einen Moment lang ließ ich mich einfach nur von ihm halten, zerrte an seinen Kräften und ließ sie wohltuend durch meine Adern fließen.
“Danke Tom.“ sagte ich leise. „Pssst“ kam es nur von ihm und er zog mich noch ein wenig fester an sich.
Langsam spürte ich, wie mich neue Kraft durchströhmte, wie sich die Liebe meines Bruders um meine Seele legte und die Schmerzen ein wenig linderte. Wie ein Verband der das Blut stillte, so stillte das Band meines Zwillings für einen Moment mein blutendes Herz. Die Sehnsucht nach dem Menschen von dem ich nur den Namen kannte wurde nicht geringer, doch es wurde erträglicher, denn ich wusste mein Bruder würde immer zu mir stehen.