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>Bill<
„Mach dir keine Gedanken über das Warum und Wieso. Ist es nicht immer alles komisch, wenn wir uns begegnen?“ Angst verspürte ich wirklich keine mehr, für mich war es die Hauptsache Theon nah zu sein. Und nur zu gern wollte ich ihm die Hose öffnen, ihn spüren, anfassen und seine wunschbar weiche Haut berühren. Doch ich zog zuerst seine Lippen nocheinmal an meine, küsste ihn voller Leidenschaft. „Oh Gott warum vermiss ich dich nur immer so?...Aber umso schöner ist es dann dir zu begegnen mein Geliebter.“ Ich ließ meine Hände über seine Brust fahren, spielte kurz an seinen Piercings, bevor ich mich nun daran machte langsam seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen. Theon half mir sie über die Hüften zu ziehen und befreite sich selbst von dem letzten Stück. Nackt stand er nun vor mir und nachdem ich ihn einen Moment in dem warmen Licht betrachtet hatte, zog ich ihn ganz nah an die Stäbe heran. "Schön, aber dass du denn doch mal bemerkt hast, dass ich auch hier bin und deine Aufmerksamkeit vom Käfig gelassen hast." sagte ich frech und sah ihn schelmisch an, bevor ich mich über seine Brust küsste und versuchte meine Zungespitze durch sein rechtes Piercing zu stecken, neckte so immer wieder seinen Nippel und tat an der anderes Seite das Selbe mit meinem Finger.

~Theon~
So sehr ich seine Spielchen an meinen Nippeln gerade genoß... seinen Satz konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen und ich zog seine Hand von mir weg und trat so weit zurück, dass er mich nicht mehr berühren konnte. "Ach... so siehst du das also," sagte ich grinsend und stemmte meine Hände in die Hüften. "Okeeeee... dann lass ich doch mal meine Aufmerksamkeit davon weg, mich um dich zu sorgen und lass den Käfig völlig ausser acht. Mal sehen, ob du den Käfig auch ignorieren kannst," foppte ich ihn und sah ihn herausfordernd an, abwartend und hob meine Hände, um ihm breit grinsend meine Mittelfinger zu zeigen.

>Bill<
Entsetzt sah ich ihn an. Einerseits ärgerte mich seine Geste grade maßlos, aber ich wollte auch, dass er wieder zu mir kam. Ich überlegte kurz zu schmollen, entschied mich dann aber doch einzulenken. „Ja...du hast ja recht Engel, bitte verzeih...komm wieder her,ja?! Bitte.“ Ich klammerte mich an die Stäbe und drückte mich so doll dagegen wie ich konnte, wohlwissend, dass es nichts bringen würde. „Bitte Theon...es tut mir leid.“

~Theon~
Ich sah, wie es in seinen Augen böse blitzte und das stand ganz im Widerspruch zu dem, was er sagte. "Deine Augen sehen toll aus, wenn du dich ärgerst," ging ich wieder auf ihn zu und gab ihm ein versöhnliches Küsschen auf seine Lippen und drückte mich auch an die Stäbe. "Zieh dir auch den Fetzen noch aus, Engel," bat ich ihn an seine Lippen flüsternd.

>Bill<
Schnell zog ich diese komische Hose über die Hüften, sah ihr kurz etwas abgewidert nach und ließ sie dann achtlos auf dem Boden liegen. Mich sofort wieder Theon widmend, fuhren meine Hände andächtig seinen Rücken entlang. „Moah dieses Gitter nervt.“ Flüsterte ich ihm zu. „Ich wünschte ich könnte dich ohne diese Trennung berühren...ich bin so heiß auf dich.“ Hauchte ich an sein Ohr an das ich gar nicht richtig rankam. „Ich würd dir jetzt so gern den Hals küssen, aber ich komm nicht richtig ran." Ich sah auf seinen wunderschönen Hals, wünscht mir ganz fest ihn zu küssen und mit meiner Zunge rüber zu fahren, während meine Finger erneut seine Piercings suchten und leicht mit ihnen spielten.

~Theon~
Seine Worte bewirkten, dass ich mir direkt wieder Gedanken darum machte, wie ich ihn aus seinem Käfig befreien konnte und ich streichelte an seinen Armen entlang. "Sieh mich an, Engel," forderte ich sanft, als mir etwas in den Sinn kam und als er in meine Augen blickte sprach ich weiter. "Das hier ist unser Traum, mein Herz... wir sollten nicht zulassen, dass uns dieses Gitter trennt. Ich glaub daran, dass wir es gemeinsam mit unserer Liebe zum Schmelzen bringen können... hilf mir, indem du auch daran glaubst," bat ich ihn. Ich legte eine Hand an sein Kinn und zog sein Gesicht zu mir heran. "Ich liebe dich," flüsterte ich und steckte all meine Energie, all die Liebe, die ich für Bill empfand, in den Kuss, den ich ihm gab und glaubte fest daran, dass diese Trennung zwischen uns sich in Luft auflösen würde.

>Bill<
Ich konzentrierte mich auschließlich auf Theons Kuss fühlte seine Liebe und schickte ihm gleichzeitig meine. Es war als würden wir miteinander verschmelzen und ich zog ihn immer dichter zu mir. Als ich die Augen wieder öffnete den Kuss löste und hinter ihn sah, hatte er das Gitter längst überwunden. Wir standen engumschlungen in der Mitte des Käfigs und nichts trennte uns mehr.
„Oh Gott ich liebe dich“ keuchte ich an sein Ohr und genoss es nun seinen Körper dicht an meinem zu spüren. Endlich konnten meine Hände ungehindert an seinem Rücken hinabfahren zu seinem Po und wieder hinauf. Ich berührte jedes Stückchen seiner Haut und meine Lippen fanden nun auch seinen Hals mit einem leisen Stöhnen küsste ich genüsslich die leicht verschwitzte Haut.

~Theon~
Es war einfach himmlisch, ihn endlich so nah zu spüren. Seine Küsse brannten auf meiner Haut und seine Berührungen hinterließen ein heißes Prickeln, dass sich erregend durch meinen Körper bahnte. Meine Hände streichelten ebenso wie seine bei mir über seinen Rücken, seinen süßen Po und drückten ihn dabei fest an mich und ich rieb meinen Körper an seinem. Ich fühlte diese unglaubliche Verbundenheit zwischen uns. "Nichts kann uns trennen, Geliebter," flüsterte ich und meine Stimme enthielt diese unglaubliche Erregung, die mich gefangen hielt.

>Bill<
„Nein, nichts hält mich von dir fern.“ Bestätigte ich ihm voller Gefühl und küsste und leckte mich weiter über seinen Hals über seine Brust hinunter zu seinen Nippeln. Ich machte genau da weiter, wo er mich noch vor ein paar Minunten aufgehalten hatte und endlich hörte ich die gewünschten Töne aus seinem Mund. „Ja...so will ich dich...lass dich fallen und mich hören, dass du das magst...ooooaaaah ich liebe es wenn du so stöhnst.“ Keuchte ich ihm mit einem versauten Blick zu.

~Theon~
Ich wollte ihn auch gern küssen, verwöhnen, aber "oooaah... deine Zunge... wooooaah"... ich konnte mich einfach nur hingeben, zu sehr flashte mich das, was er mit mir tat und fahrig fuhren meine Hände über seine Schultern, seinen Hals. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoß stöhnend wie er mich behandelte. "Hnnng ooaah... benutz deine Zähne... ooaah."

>Bill<
Sein Stöhnen erregte mich zu tiefst, ich spürte bereits, wie meine Erektion zuckte und ich begann heiß darauf zu werden sie in irgendeiner Form in ihm zu versenken. Doch ich wollte ihn noch viel erregter sehen, viel mehr Geräusche der Lust von ihm hören und so tat ich was er wünschte und knabberte sanft an seinem Nippel. Wobei es nicht lang blieb, ich wurde immer fester, ließ ihn immer mehr meine Zähne spüren und leckte zwischendurch wieder sanft über seine verhärtete Brustwarze, während sich auf der anderen Seite meine Finger mit meinen Nägeln abwechselte. Immer mal kniff ich mit den Fingernägeln in das weiche Fleisch.

~Theon~
"Wooah jaa mmh oooahh Gooott," ließ er mich stöhnen. Dass er immer fester daran knabberte und mir mit seinen Fingernägeln so einen geilen Schmerz einpflanzte, ließ mich immer rattiger werden und meine Hände immer fahriger. "Oooah"... er wusste genau, wie er mich zu nehmen hatte und ich war Wachs in seinen Händen. "Oooaah mehr... oh Engel... oooah gib mir mehr von dir," wurde ich gierig, ohne selbst etwas tun zu können, weil ich seinen geschickten Reizen nicht widerstehen konnte.

>Bill<
„Du willst mehr? Oh jaaaa...ich werd dir mehr geben.“ Sagte ich keuchend, als ich mich nun wieder zu seinem Gesicht begab, meine Zunge von meiner Hand abwechseln ließ und ihm herausfordend in die Augen sah. „Dreh dich um...zeig mir deinen geilen Arsch und du bekommst mehr.“ Sagte ich mit einem Tonfall aus einer Mischung von Erregung und Befehl. Ich war so süchtig nach seinen Tönen und absolut geil darauf ihm immer immer mehr und immer geilere davon zu entlocken. „Halt dich am Gitter fest und bück dich“

~Theon~
Die Art, wie Bill mit mir sprach, machte mich total an. "Oaah jaa... Geliebter," stöhnte ich ergeben und ich nutzte den Moment, bevor ich mich umdrehte, um mit meiner Flachen Hand einmal an seinem Glied entlangzureiben und meine Lippen zart über seine streifen zu lassen. Ich legte meine Hände an das Gitter und präsentierte ihm meinen Körper, streckte ihm meinen Po entgegen.

>Bill<
„Woooah“ stöhnte ich laut auf, als er mein pochendes Glied berührte fing mich aber sofort wieder. „Jaa..komm schön her mit deinem süssen Hintern.“ Flüsterte ich und strich mit meinen Händen über seinen Rücken. Mein Schwanz berührte seinen Po und ich musste ein Stöhnen unterdrücken und mich zurückhalten nicht ohne Umschweife in ihn einzudringen. Ich suchte erneut seine Brustwarzen und zog leicht seine Piercings nach vorne.
„Willst du, dass ich dich fick? Willst du meinen Schwanz spüren? Sags mir!“ fragte ich ihn rau.

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