~Theon~

Bill schmeckte nach mehr und ich konnte nicht aufhören seine samtige Haut zu küssen. Ich hob ihn ein Stück aus dem Wasser, um an noch mehr seines leckeren Körpers herankommen zu können. "Mmmmh... ich liebe dich," raunte ich zwischen zwei Küssen und biss ihm in die weiche Haut am oberen Teil seines Bauches, bevor ich weiter meine Zunge darübergleiten ließ. Sein Glied drückte hart und zuckend an mein Brustbein. "Dreh dich um und zeig mir deinen schönen Rücken," forderte ich erregt, als ich ihn wieder weiter ins Wasser herabließ und küsste an seinem Kinn und seiner Wange entlang. Ich konnte meine Hände nicht von ihm lassen, als seine Gestalt sich vor meinen Augen drehte und ich mich so wie er auf die Knie begab. Seine Arme führend legte ich sie auf den Badewannenrand, so dass er seinen Kopf darauf ablegen konnte und sein Rücken präsentierte sich mir in seiner ganzen Schönheit auf der Wasseroberfläche liegend. "Was für ein schöner Anblick," ließ ich meine Fingerspitzen von den Armen ausgehend sinnlich über seinen Rücken gleiten und meine Arme tauchten in das Wasser, als ich mich zu ihm runterbeugte und seinen Körper umschlang. Alles in mir wollte ihn spüren, lieben, ihn verwöhnen. Mein Mund glitt liebkosend über seine Schulterblätter und während meine eine Hand seinen Nippel reizte, streichelte meine andere Hand über seinen Bauch zu seiner Steife entlang und nahm sie reibend zwischen meine Finger.

~Theon~

Eine Hand von ihm lösend, legte ich sie um meine Erregung, plazierte meine Spitze an seiner Öffnung und schob mich ganz langsam in ihn rein. "Oooaah... Goooott," vermischte sich mein Stöhnen mit seinem und mir fielen meine Augen zu. Es war einfach der Wahnsinn ihn so zu spüren. Mein Oberkörper lag auf seinem Rücken und ich küsste immer wieder seine Schultern, während ich nur langsame Stöße in ihn setzte, genüßlich, jeden Zentimeter voll auskosten wollend. Meine Hand an seinem Schwanz setzte sich wieder in Bewegung, während meine andere Hand sich an ihm festhielt, seinen Brustkorb mit meinem Arm umschlingend. Seine Stöhnen, seine wundervolle Nähe, sein Geruch, seine weiche Haut über die ich rieb, seine zuckende Erregung zwischen meinen Fingern... ich liebte ihn so unendlich und mit jeder Bewegung die ich in ihm tat, hatte ich das Gefühl mehr und mehr mit ihm zu verschmelzen.

~Theon~

"Das werde ich, mein Herz... ooaah Gooott... ich liebe es, dich so zu fühlen," stöhnte ich, ihn so wundervoll spürend. Meine Stöße verursachten kleine Wellen, die schäumend gegen den Badewannenrand platschten und das Gefühl, ihn immer noch mehr spüren zu wollen, brachte mich dazu meine Stöße langsam zu steigern... "oooah... ooah... oah Engel... ich will nie aufhören dich so zu ficken." Ich fühlte mich so leicht mit ihm zusammen, so sorglos, so frei. Unsere Körper rieben aneinander und seine Haut streichelte mich mit jeder Bewegung so luststeigernd. Meine Finger zogen sich fester um sein Glied.

~Theon~

Ich stoppte meine Bewegungen und verharrte ganz ruhig in ihm. "Alles, was du willst, Geliebter," hechelte ich und strich sanft eine Haarsträhne von seinem Rücken, um ihn zart zwischen den Schulterblättern küssen zu können. Ich war etwas aus der Puste und keuchte ihm meinen schnellen Atem gegen seine Haut. "Ich hätte nie gedacht, dass ich mal jemanden finde, der so perfekt für mich ist," ließ meine überfließende Liebe mich sagen und meine Lippen streiften zärtlich über seine Haut. "Du lässt mich so schweben, mein Herz."

~Theon~

"Wir klingen wie zwei Figuren aus einem Kitschroman," musste ich grinsen. "Und weißt du was?" Ich ließ meine Zungenspitze über die Haut auf einem Stück seiner Wirbelsäule entlanggleiten. "Ich finds total schön." Ein Kichern entwich meiner Kehle. "Das ich sowas mal sagen würde," schmunzelte ich über mich selbst. Meine Arme fester um seinen Oberkörper schlingend, legte ich meinen Kopf seitlich auf seinem Rücken ab. Dabei fiel mir mein Zylinder vom Kopf ins Wasser. "Hoppla," sagte ich mit wenig Überzeugung, ohne mich weiter drum zu kümmern, weil ich viel zu sehr die Nähe zu Bill genoß und ich konnte es nicht unterlassen mein Becken fast unmerklich wieder zu bewegen, meinen Schwanz nur ein paar Millimeter in ihm gleiten zu lassen. "Mmmmh... oah Engel... ich lieb dich so sehr," ließ mich diese kleine Bewegung schon wieder leise stöhnen.

~Theon~

"Mmmhja... richtige Wortwahl," stimmte ich ihm raunend zu, während ich meinen Kopf wieder anhob und meinen Oberkörper dazu. Mich an seinen Hüften festhaltend ließ ich alle Zärtlichkeit weg und stieß hart und gierig in ihn. "Oooooah... oooaahh... hnng oaah... so etwa?" hakte ich stöhnend nach, während das Wasser wild an den Beckenrand klatschte.

~Theon~

"Oooah," stöhnte ich wiederholt bei jedem Aufprall auf Bills göttlichen Körper, nichts anderes wahrnehmend als diese zauberhafte Nähe, die sich mit jedem tiefen Eindringen in ihn steigerte und die mich ins Paradies hob, höher, weiter, herrlicher. Ich war erfüllt von grenzenloser Liebe und innigster Vereinigung, trieb immer weiter in die Weiten der Ekstase und fühlte bald, wie sich die Hitze in meinen Lenden sammelte, sich bereit zum Ausbruch machte.

~Theon~

Als sich Bills Enge zuckend fester um meinen Schwanz schloss, überkam mich mein Höhepunkt mit voller Macht. "Hoooaaaaah Gooooott," stöhnte ich ihn überwältigt heraus und nach ein paar sanften ausklingenden Stößen, ließ ich mich keuchend ins Wasser plumsen und zog Bill direkt mit mir, hielt ihn schwer atmend in einer liebenden Umarmung. Ich war zu kaputt, um irgendetwas zu sagen, lehnte mich mit ihm an den Badewannenrand und liebte es einfach, meinen Traummann in meiner Nähe zu haben, ihn zu fühlen, zu riechen... ich liebte ihn so abgöttisch.