~Theon~

"Wooow." Andis plötzliche Aktivität überraschte mich und gefiel mir gleichermassen. Ich musste grinsen, als ich seine Forderung hörte und fand ihn einfach nur unfassbar niedlich. "Okay, Süßer," raunte ich an seine Lippen und drückte ihn sanft auf die Matratze, während ich mich über ihn begab. Ich setzte eine Spur sanfter Küsse von seinem Mundwinkel über seinen Hals bis zu seiner Brust und leckte über seine Nippel bis sie sich verhärteten und ich sie mit meinen Zähnen, meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte. Sein Keuchen dabei zu hören, dass sich in leises Stöhnen verwandelte, war richtig schön und ich wollte mehr davon hören. Ich spürte Bills Blick auf uns gerichtet und genoß dieses Gefühl total.

~Theon~

Ich küsste mich gerade weiter über Andis Brustkorb Richtung Bauch, als er mich mit einem Griff in meinen Nacken wieder zu sich nach oben zog. "Ich will dich erstmal schmecken," erklärte er mir lächelnd und schob mir seine Zunge in meinen Mund, um sich meine spielend zu schnappen. Nur zu gern ging ich auf den Kuss ein und genoß seine Hände, die sich jetzt streichelnd über meinen Rücken und meine Seiten bewegten. Er hatte es gut drauf, mich auf die Art anzumachen und ich ließ jetzt auch meine Hand über die Haut seines Körpers gleiten und als ich an seinem pulsierenden Schwanz angekommen war, löste Andi den Kuss und drückte mich an meinen Schultern nach unten. Ich warf Bill einen Blick rüber und sah, wie es ihn anmachte uns so zu sehen. Ohne Umschweife ließ ich mich willig zwischen Andis Beine leiten und ließ meine Zunge über seine Eichel kreisen, bevor ich meine Lippen darum schloss und seine Spitze lustvoll verwöhnte, während meine Hand seinen Schaft rieb. Das Spiel machte mich so geil, dass ich schon bald dumpf an seinen Schwanz stöhnte und meinen eigenen hart zwischen meinen Beinen zucken fühlte.

~Theon~

"Wooah," ließ ich stöhnend von Andi ab, als ich Bills plötzliche Berührung spürte, die mir klar machte, wie sehnsüchtig mein Schwanz darauf gierte aktiv in das Spiel mit einbezogen zu werden. Mich zu Bill rüberbeugend zog ich ihn in einen kurzen, wilden Kuss, bevor ich mich wieder Andi zuwendete. "Komm hoch," keuchte ich, während ich ihn drängend hochzog und ihn auf meinem Schoß plazierte. Die Lust sprang ihm herrlich aus seinen Augen und unsere Schwänze berührten sich zuckend. Hart prallten seine Lippen auf meine, als er mich in einen heißen Kuss verwickelte und meine Hände fuhren begierig über seinen Rücken und seinen Po. "Setz dich auf mich drauf," forderte ich und als hätte er nur drauf gewartet, hob er sein Becken und einen Moment später fühlte ich seine Enge, die sich auf meine Erregung hinabsenkte. "Ooooaaaah," stöhnten wir Beide wie aus einem Mund.

~Theon~

"Oooah, Engel," stöhnte ich mit einem Blick in seine Augen, bevor ich meine Zunge über seine Spitze gleiten ließ. Andi bewegte sich auf mir und krallte seine Finger in meine Schultern. Ich glitt bei dieser Ballung von Geilheit in eine andere Dimension... verfiel in pure Ekstase an dem, was hier gerade passierte. Meine Hände berührten Andi und Bill, erfühlten ihre heiße Haut ohne nachzudenken. Gefangen in der Lust hörte ich beide wundervoll stöhnen, was sich mit meinen Lauten vermischte. Der ganze Raum war angefüllt mit Sex und es war so herrlich geil.

~Theon~

Oh mein Gott... ich war so himmlisch weggeschossen. Andis Bewegungen wurden immer heftiger, Bill stieß mir seine Männlichkeit in meine Mundhöhle und ich lutschte mit Hingabe daran. Alles in mir tobte auf berauschendste Art und Weise und ließ mich immer höher fliegen. Wundervoll schienen wir in einer Dreiheit zu verschmelzen und als ich von meinem Orgasmus überrollt wurde, war es, als löste es eine Kettenreaktion aus, denn im nächsten Augenblick hörte ich Andi befreiend aufstöhnen und sein Sperma spritzte zwischen unsere Körper und nur einen Moment später schoss Bills Saft kraftvoll in meine Mundhöhle und ich schluckte es in gieriger Dankbarkeit. "Oh mein Gott... wie geil," keuchte ich überwältigt und ließ meine Zunge mit Andis spielen, ihm von Bills Geschmack etwas abgebend, während ich mit einer Hand Bill weiter zu uns herunterzog und auch ihn küsste, als er neben uns auf die Knie ging.

~Theon~

Ich fühlte mich schrecklich herausgerissen, als ich aufwachte... und allein. Die Sehnsucht nach dem Menschen, den ich noch nie wirklich berührt hatte, schlug ganz tief in mich ein. 'Noch vier Tage', 'noch vier Tage' versuchte ich mich selbst zu trösten, indem ich die drei Worte in meinem Kopf immer wiederholte. Der Gedanke, dass Andi jetzt wohl bei Bill war und er nicht allein aufwachen musste, tat mir auch gut. Ob Andi wohl daran dachte, ihm einen Kuss von mir zu geben? Vielleicht tat er das ja gerade und ich hoffte es sehr. "Ich liebe dich, Engel" versuchte ich die Verbindung zwischen uns im wachen Zustand herzustellen und konzentrierte mich ganz stark auf ihn.

~Theon~

Warm fühlte ich Bills Liebe zu mir fließen und der Klang seiner Stimme legte sich sanft in meine Gefühlswelt. Ich blieb eine Weile einfach mit diesem Gefühl so liegen und entschloss dann, lieber aufzustehen, bevor ich in Sehnsucht versinken würde. Irgendwie wusste ich mit mir nichts anzufangen. Freie Tage waren etwas Tolles, gerade nach so einer Tour, wie wir sie hinter uns hatten, doch ohne die Jungs fehlte mir nach ein paar Tagen immer was und ich vermisste es, mit ihnen Musik zu machen. "Ich vermiss euch," waren dann auch meine ersten Worte, als ich Julian anrief. "Wie siehts aus? Trommeln wir alle zusammen für eine Session?" fragte ich ihn. "Ach... hat das schwarze Loch dich auch erreicht?" hörte ich seine Gegenfrage und spürte, dass es ihm ähnlich wie mir ging. "Du rufst Vivian und Jason an und ich kümmere mich um Sammy und Christian und dann treffen wir uns um drei im Proberaum, wenn wir nichts gegenteiliges voneinander hören," schlug er vor und so machten wir es dann auch. Wie erwartet stimmten die Anderen zu und als wir uns am Nachmittag alle eingefunden hatten, war schnell klar, dass es uns heute allen gleich ergangen war. "Ach Leute, ich liebe euch," musste ich jeden einmal abknuddeln. "Lasst uns loslegen."

~Theon~

Es war zu schön wieder mit den Jungs abzurocken und wir hatten alle einen tierischen Spaß dabei. Wir benahmen uns wie wildgewordene Teenager und hüpften, sprangen dabei ausgelassen herum, ließen unsere ganze aufgestaute Energie aus uns heraus, bis wir völlig erledigt waren. Wir bestellten uns Pizza und Bier in den Proberaum und nach dem Essen rockten wir tobend weiter. Wir alle brauchten unsere Musik, um uns auszupowern. Es war wie Nahrung... ohne sie konnten wir gar nicht leben und erst am späten Abend waren wir satt davon. "Morgen ist wieder vorbei mit Freizeit, da haben wir Interviewmarathon," warf Christian feststellend in die Runde, als wir beim Bier noch zusammensaßen. "Ein Glück," kam es von Vivian und mir wie aus einem Mund und wir mussten lachen, denn wenn wir nicht gerade frei gehabt hätten, hätten wir wahrscheinlich über so einen Tag eher rumgestöhnt, aber so waren wir einfach nur happy, dass unser Bandleben wieder weiterging. Wir liebten unseren Job. Julian fuhr Sammy und mich irgendwann nach Hause.