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>Bill<
Oh Gott, ich hatte tatsächlich bis eben das Gefühl gehabt dies alles hier war völlig real, erst nach diesem wahnsinnig intensiven Höhepunkt, der mich Theon so nah brachte realisierte ich langsam, dass es einer unserer Träume war. Ich drehte mich in der Umarmung meines Gliebten um und schlang ganz fest meine Arme um seinen Körper, bettete meinen Kopf an seinem Schlüsselbein und schloss die Augen. "Es war so, als würden wir tatsächlich schon lange hier leben...oh Gott wie wundervoll." flüsterte ich leise und küsste die warmen Wassertropfen von seiner erhitzten Haut.

~Theon~
Ich fühlte, dass Bill ebenso glücklich war wie ich und gerade wollte ich auf seine Worte reagieren, da entglitt er mir plötzlich aus meinen Armen. "Nein... bleib hier," hörte ich meine eigene Stimme, als ich aufwachte und es war wie ein Verlust, der schmerzhaft an meinem Herzen zerrte. Oh nein... dieser Traum war viel zu kurz gewesen, viel zu intensiv, zu schön, um ihn schon wieder loszulassen und obwohl ich diesem schönen Gefühl mit meinem Liebsten noch hinterherzuspüren versuchte, fühlte ich mich gerade so schmerzlich allein und durchdrungen von tiefster Sehnsucht nach ihm. So schön die Träume mit ihm auch waren, so empfand ich es auch als eine Qual ihn ausserhalb dieser schlafenden Welt nicht bei mir zu haben. Der Blick zur Uhr zeigte mir, dass es Zeit war aufzustehen und ich fühlte mich ganz krank, als ich mich ins Bad schleppte, deprimiert und unsagbar einsam.

>Bill<
Irgendetwas war anders, als ich erwachte. Theon erschein mir so unsagbar fern, ich vermisste ihn ja morgens immer ganz besonders, aber trotzdem war das auch immer der Moment in dem ich ihm im wahren leben am Nähesten war.
"Wo bist du?" ich wusste nicht, ob ich das grad laut ausgesprochen hatte, oder ob ich diese Frage nur fühlte, es war mir auch egal, ich brauchte ganz schreck unsere tiefe Verbindung.
Ich wollte ihn fühlen, spüren dass er an mich dachte, doch so sehr ich mich auch darauf konzentrierte und an ihn dachte, ich bekam nichts zurück. Lange lag ich mit geschlossenen Augen in meinem Bett, doch irgendwann stand ich vergebens auf.
Ich war traurig, doch in mir brodelte auch eine tiefe Angst. War ihm etwas passiert? Ging es ihm gut?
Ich konnte an nichts anderes mehr denken und auch das heiße Wasser der Dusche brachte mir keinerlei Erleichterung oder Entspannung.

~Theon~
Die ersten Interviews lenkten mich ganz gut ab und die Jungs waren gut drauf und ich ließ mich in einige Blödeleien verwickeln, doch sobald mich niemand ablenkte, wanderten meine Gedanken zu Bill. Wie sollte das überhaupt funktionieren? Er lebte in Deutschland, ich in Finnland... und sein Terminkalender war garantiert mindestens so vollgestopft wie meiner. Würden wir Zeit füreinander finden? Oder würden wir immer aneinander vorbeireisen und die meiste Zeit damit verbringen, uns zu vermissen? Noch drei Tage bis wir uns sehen würden. Ich betete, dass er zumindest die Nacht über noch in Helsinki bleiben würde und hatte gleichzeitig Angst davor, dass sie sofort weiterreisen würden. Das nächste Interview bei einer Jugendzeitschrift mit anschließendem Shooting lenkte mich wieder ab, doch insgesamt lag heute die Traurigkeit auf mir und das Gefühl mein Leben zukünftig in schmerzhafter Sehnsucht verbringen zu müssen.

>Bill<
Genauso wie der Tag begonnen hatte, so verlief er auch. Mich nervte einfach alles und ich stritt mich dazu auch noch heftig mit Tom, der mich heute einfach nicht in Ruhe lassen wollte.
Zum Glück war es zwar heftig, aber nicht lange. Schon bald war der eigentlich belanglose Streit behoben und Tom und ich fanden ein wenig Zeit um zu reden.
Ich ließ meinen ganzen Balast bei ihm ab und erzählte ihm von meinen Ängsten, von dem ungewöhnlichen Gefühl am Morgen und der immer stärker werdenden Angst, dass die Träume immer Träume blieben.
Und auch wenn Tom mir nicht helfen konnte, es tat ganz einfach gut darüber zu reden.
"Wo bist du?" war die Frage, die mich auch den ganzen Abend beschäftigte. Den ganzen Tag lang könnte ich Theon nicht spüren.
Voller Traurigkeit und Sorge raffte ich mich trotzdem auf um mit den Junge eine Runde Tischfußball zu spielen, mich selber mit dem Gedanken aufmunternd, dass ich in drei Tagen Gewissheit haben sollte.

~Theon~
"Was ist los?" nahm Vivian mich am Ende des langen Tages von hinten sanft in seine Arme und lehnte seinen Kopf an meinen. Ich war nach unserem letzten Termin schon mal raus gegangen, um eine zu rauchen und so war ich für diesen Moment allein mit Vivian hier. "Ich glaube, ich wünsche mir gerade ein ganz stinknormales Leben. So eines, wo ich weiß, dass ich am Ende des Tages nach Hause gehen kann, wo ich jedes Wochenende frei habe und Hotelbetten nur sehen muss, wenn ich mir irgendwo Urlaub gebucht habe," antwortete ich seufzend. "Ja klar, Schatz. Das würde dich ganz sicher wahnsinnig glücklich machen und vollkommen erfüllen," reagierte Vivian ironisch. "Was ist wirklich los?" hakte er nochmal nach. "Ich würde so gern mit Bill zusammen sein, aber wie soll das denn gehen?" schluckte ich und spürte, wie mir die Tränen kommen wollten. Ich zog schnell an meiner Zigarette. "Ich vermisse ihn schon so wahnsinnig, ohne je wirklich mit ihm gesprochen zu haben. Wie soll denn das erst werden, wenn wir uns wirklich begegnet sind? Ich kann mir nicht vorstellen, ihn wieder loslassen zu können, wenn ich ihn erstmal in meinen Armen hab. Die ganze Zeit denke ich an nichts anderes, als dass wir uns endlich sehen können und jetzt, wo der Tag näher kommt, mache ich mir einfach nur Sorgen um das Danach und gleichzeitig hoffe ich, dass wir es überhaupt schaffen werden, Zeit miteinander zu verbringen. Was ist, wenn sie nach der Show gleich wieder abhauen? Ich glaube, ich halte das nicht aus, ihn zu sehen und sofort wieder gehen lassen zu müssen," ließ ich einen Teil meines Kummers heraus. "Ihr werdet schon einen Weg finden," zog Vivian seine Arme fester um mich und setzte mir einen kleinen Kuss auf die Wange. In diesem Moment kamen die Anderen und wir wurden nacheinander nach Hause gefahren. "Mach dir nicht so viele Gedanken, es wird schon alles gut werden," verabschiedete Vivian sich von mir, als er ausstieg, doch als ich wenig später bei mir abgesetzt wurde, war die Hoffnungslosigkeit einfach so tief in mir und ich fühlte nur mein schweres Herz, als ich mich irgendwann ins Bett legte.

>Bill<
Keine Chance mich auf das Spiel mit meinen Bandmitglieder zu konzentrieren, gab ich schnell auf und verzog mich mit der Ausrede müde zu sein in mein Zimmer.
Doch das Problem war, dass ich gar nicht müde war, zudem wünschte ich mir so sehr einzuschlafen, dass mich dieser Wunsch nur noch mehr von dem Traumland zurückhielt.
Ewigkeiten wälzte ich mich im Bett herum und fand keine Ruhe, dabei wollte ich einfach nur zu Theon. Ich sehnte mich doch so sehr nach ihm. Erst nach Stunden, zumindest kam es mir so vor überkam mich dann doch die Müdigkeit und ich fühlte wie ich langsam in einen Schlaf glitt.
Warum waren die andern nicht hier? Fragte ich mich, als ich Backstage stand und auf dem Weg zur Bühne war.
Alles war so anders, als normal...wir waren doch immer zusammen, was machte ich allein hier? Zu dem normalen Lampenfieber gesellte sich Unsicherheit und eine leichte Panik, ich konnte doch niemals allein auf die Bühne. Aber, von dort drang bereits Musik an meine Ohren. Waren die Jungs vielleicht schon oben, war ich zu spät? Aber Moment, das war niemals eins von unseren Stücken. Ich hatte diesen Song noch nie zuvor gehört.
Plötzlich schob mich jemand an und bevor ich mich versah befand ich mich auf einer Bühne vor der tausende von Menschen standen. Die Stimme, die zu singen begann kam mir bekannt vor und ich wusste plötzlich, dass ich zu dem freistehenden Mikro gehen musste...schnell, um nicht meinen Einsatz zu verpassen.
Ich tat es ganz automatisch und kannte wie von Zauberhand sogar den Text.

~Theon~
Wir standen auf der Bühne vor einer ausverkauften Halle und obwohl ich mich zuerst noch über den zusätzlichen Mikrophonständer gewundert hatte, war es jetzt, wo Bill mit auf die Bühne kam und mit sang, ganz natürlich, dass er da war, als könne es gar nicht anders sein. Die Fans begrüßten ihn mit anschwellendem Gejubel und wir zogen unsere Show weiter ab, integrierten Bill dabei ganz automatisch und wir sangen gemeinsam. "Unser Gastmusiker Bill," stellte ich ihn der Masse nach Beendigung des Stückes mit weit ausholendem Arm nochmal vor und ging dabei auf ihn zu. Die Fans kreischten und ließen die Halle beben. "Hi Baby," begrüßte ich ihn ohne Mikro grinsend, als Julian bereits den Takt für das nächste Stück angab und küsste ihn, was die Menge erneut aufjubeln ließ und schon setzte Vivian mit seiner Gitarre ein und die Show ging weiter. Gleich kam unser Einsatz und ich posierte gut gelaunt in einer Einheit mit Bill.

>Bill<
Theons Kuss erwärmte mein Herz, endlich hatte ich die Gewissheit, dass es ihm gut ging und seine Nähe allein ließ mich seine Liebe spüren.
Das Toben der Menge ließ mich breit grinsen, unser Kuss gefiel ihnen also. Gemeinsam sangen wir auch das nächte Lied und es war, als würde es schon immer so sein. Alles erschien mir so richtig und ich glaubte noch niemals so glücklich auf einer Bühne gewesen zu sein. Die Bühne bedeutet mein Leben und es mit Theon zu teilen war mehr als wundervoll. Gemeinsam vollendeten wir den Song und ich strahlte meinen Engel an, während er mit den Fans sprach. Scheinbar schien es der letzte Song gewesen zu sein, denn Theon verabschiedete sich und griff meine Hand. Bevor ich mich versah, hatte er mich hinter die Bühne gezogen und das erste was ich dort zu spüren bekam waren seine hungrig scheinnenden Lippen auf meinen.

~Theon~
Mit Bill zusammen auf der Bühne zu performen war einfach berauschend und das Adrenalin, die Energie des Konzertes und der Halle steckten voll in meinem Körper, als ich meinen Engel in diesen leidenschaftlichen Kuss zog. Mit wenigen Schritten drückte ich ihn dabei an die nächste Wand und presste ihn mit meinem verschwitzten Oberkörper dagegen, während hinter uns die Band und Leute der Crew die Bühne verließen, doch die bemerkte ich gar nicht. Ich fühlte mich sofort wie allein mit meinem Engel und spielte begierig mit dem Metallkügelchen auf seiner zauberhaften Zunge. Oh Gott... ich liebte ihn so wahnsinnig und ich wollte ihn jetzt... mit Haut und Haaren. "Oah Engel... ich bin so scharf auf dich," löste ich mich schnellatmend aus dem Kuss, der mich nur gieriger auf ihn gemacht hatte und rieb meinen Körper an ihm, während meine Hände sich einen Weg unter sein Shirt bahnten und brennend seine heiße Haut erfühlten.

>Bill<
Mehr als ein heiseres "Woah" brachte ich nicht heraus, ich lehnte meinen Kopf an die kalte Wand und genoss seine gierigen Hände, die mir wie kitzelnde Flammen vorkamen, die meine Haut zum brennen brachten. Lichterloh, verlor ich meinen Verstand und alle meine Fragen, die ich ihm bei unserer Begegung stellen wollte verschwammen in meinem Kopf und lösten sich ins Nichts auf.
Lust, Geborgenheit und tiefe Liebe lösten sie ab und erfüllten mich. Ich fühlte ihn und für mich gab es nichts anderes mehr. "Nimm mich...woah...nimm mich...bitte..." flehte ich ihn an und zog seinen Po mit meinen Händen so doll ich konnte an mich, um ihn noch dichter an mir zu spüren.

~Theon~
Bill presste meinen Unterleib so herrlich an seinen. Unsere Erregungen trafen sich durch die Stoffe unserer Hosen. "Ooah," stöhnte ich erhitzt auf und fühlte die Lust durch jede Zelle meines Körpers rauschen und voller Liebe und Bock auf etwas Dreckiges sah ich ihm in die Augen, ließ kurz meine Lippen über seine streifen. "Komm mit," zog ich ihn am Handgelenk packend hinter mir her und bog mit ihm in den nächstbesten Raum ab. Nur kurz überflogen meine Augen die Möglichkeiten hier, bevor ich Bill kurzentschlossen auf den Tisch hob und seinen Oberkörper auf die Platte drückte. Im Nu hatte ich ihn von seinen Hosen befreit, meine runtergezogen und ohne weitere Verzögerungen stieß ich ihm meine Härte in sein enges Loch. "Wooooah jaaa," stöhnte ich ihm meinen Flash dabei ins Gesicht und meine Hände schoben hektisch sein Shirt nach oben.

>Bill<
"Oooah...oh Gott...hng...woah" keuchte ich völlig geflasht von seinem harten Schwanz tief in mir. Ich krallte mich an sein Shirt, nachdem er mir meines bis zum Hals hochgeschoben hatte und zog sein Gesicht dicht an meine Lippen. "Oooah und jetzt fick mich...nimm mich...mach´s mir...gib´s mir tief und vögel mich um den kleinsten Verstand...woah ich liebe dich." Zitternd vor Erregung ließ ich wieder locker und zog ihm das verschwitzte T´shirt über den Kopf. Mein Gesicht brannte vor Hitze und auch der Rest meines Körpers schien zu glühen. Gierig und voller Erwartung sah ich in sein wunderschönes Gesicht, in dem ich pure Lust und tiefe Liebe fand.

~Theon~
Oh Himmel... wir stimmten so unfassbar darin überein, was wir wollten. Bill war genauso rattig wie ich und ich liebte es so wahnsinnig, ihn so zu erleben. Für einen Augenblick kam das Gefühl hoch, ihn noch ein wenig zappeln lassen zu wollen, doch nach Spielchen war mir jetzt nicht. Wir wollten das Selbe... einen dreckigen, animalischen, leidenschaftlichen Fick. Warum also warten? Meine Finger verkrallten sich mit seinen und ich drückte seine Handrücken auf den Tisch, während ich anfing mich zu bewegen. Ich blieb mit meinem Gesicht über seinem, fühlte seinen gestöhnten Atem an meinem Mund... oh Gott... sein Stöhnen war der Wahnsinn. Ich sah ihm zu, wie sich bei jedem Stoß seine Mundwinkel kräuselten und fühlte die göttliche Enge, die meinen Schwanz stimulierte und mich dazu veranlasste bei jedem erneuten Stoß tiefer in ihn dringen zu wollen. Bevor ich seine Hände los ließ und mich aufrichtete, küsste ich ihm seine Lippen. Mir seine Schenkel schnappend, zog ich seinen Körper wieder weiter zur Tischkante und ihn festhaltend, tobte ich mich hart und laut stöhnend in meinen Engel hinein.

>Bill<
So sehr ich meinen Engel gern angesehen hätte, seine Lust mit den Augen wahrgenommen hätte, er nahm mich so tief und hart, dass es mir die Sinne raubte und die Fähigkeit meine Augen offen zu halten.
Immer wieder schlossen sie sich von allein und ich tauchte immer weiter in die Gefühle hinein. Wild und völlig Hemmungslos stieß er seinen Schwanz in meinen Körper, rieb und stieß mein Innerstes in unfassbarer Härte und die Laute aus meinem Mund kamen ohne Kontrolle aus meiner Seele heraus. "Woooah...ahhh....ooooaaah" hörte ich mich selbst nur noch dumpf und das Blut pulsierte zusätzlich in meinen Ohren, ließ auch Theons Stöhnen nur noch verschleiert zu mir dringen. Unaufhaltsam bemerkte ich die Flut der Lust, die Macht die sich in meinen Lenden aufbaute und ich konnte nichts tun, außer meine Finger fest in Theons Arme krallen und die rollenden Wellen entgegen nehmen.

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