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Zitat von Gosu
Ich weiß eigentlich schon gar nicht mehr, was ich schreiben soll....*dich nicht mit Wiederholungen langweilen will*
jap Gosu... so isses ... Kommis schreiben ist so unfassbar schwer... noch schwerer als Storys schreiben^^ *kicher*
aaaaaah... da ist ja endlich das Kapitel, das ich kenne
hihi... ich hab mir schon gedacht, dass das gleich kommt, als ich Shirins Vorschlag gelesen habe, dass sie zusammen weggehen sollten... hach
Ich finde die Tanzszene superschön
Die Drei könnten es so einfach haben^^ ... hihi ... aber nicht, wenn das Lamm schreibt *grins*
Irgendwie scheinen sie einfach nicht checken zu wollen, dass sie sich ja alle Drei lieben... diese Nichtchecker xD ... sowas macht mich ja immer wahnsinnig #abdreh
ab ins Bett mit denen... jetzt... augenblicklich... hach, wär das schön... aber wahrscheinlich zu schön, um wahr zu sein^^

moah kim, das wäre doch laaaangweilig wenn die drei es einfach haben^^
hach ich find es irre, dass sie es nicht einfach haben und das alle drei einfach nur bekloppt sind^^
und auch wenn ich zwischendrin echt oft genervt mit den augen roll^^ ich find es toll, dieses wirrwarr
aber trotzdem find ich es grade herrlich, hach...ja...jetzt...lass sie *hoff*
sicherlich hoff ich vergeblich und denk nachher wieder ufff, nich schon wieder...haha, aber irgendwie find ichs geil, sowohl wenn es ein fünkchen liebe gibt, als auch wenn es funkelnd funkt...hihiü





RE: Killing me softly
in Fanfictions 15.01.2008 23:09von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge
Nach den 2 folgenden Kaps hab ich noch 3 auf Vorrat und dann schreib ich weiter juhuuuu, ich freu mich schon so drauf und deswegen poste ich jetzt^^
28.
Verschlafen öffne ich ein Auge. Ich weiß nicht genau, was mich geweckt hat, aber ich registriere, dass ich kaum atmen kann. Stöhnend schiebe ich das auf mir lastende Gewicht von meinem Körper herunter und sehe erst dann genauer hin. Und plötzlich bin ich hellwach. Das, was mich da vom Schlafen abgehalten hat, hat einen schwarzen Haarschopf und dreht mir jetzt grummelnd den Rücken zu. Oh mein Gott. Ganz bestimmte Erinnerungsfetzen schießen auf einmal durch meinen Kopf und wie in Trance drehe ich selbigen auf meine andere Seite. Oh. mein. Gott. Okay. Kein Traum. Ich muss hier schnellstens raus. Bloß nicht ausflippen...
Wie von der Tarantel gestochen stehe ich auf meinen Beinen und stürme aus dem Zimmer. Aus Bills Zimmer, wie ich nebenbei bemerke. Ich hatte doch gar nicht so viel getrunken. Ich hab noch nicht mal Kopfschmerzen. Mein Weg führt mich ins Bad, und von dort aus direkt in die Dusche. Ausziehen brauch ich mich nicht... denn das bin ich bereits. Sehr schön. Jetzt haben wir endgültig alles so kompliziert gemacht, dass uns wahrscheinlich nicht mal mehr ein Therapeut helfen könnte.
Ich brauche aber dringend einen. Einen Therapeuten. Nicht noch so eine Nacht. Obwohl sie... eine Erfahrung wert war. Ich drehe das Wasser auf kalt und erlaube mir erst dann zu denken, was die Wahrheit ist: Es war atemberaubend. Der absolute Wahnsinn.
Und ausatmen. Und niemals wieder so etwas denken.
Nach einer ausgiebigen, irgendwann auch warmen Dusche stehe ich etwas verloren und nur mit einem Handtuch um die Schultern vor dem Spiegel und mustere angestrengt mein Gesicht. Irgendetwas muss sich doch verändert haben. Irgendwie muss ich doch anders aussehen als gestern noch. Es muss doch irgendwelche Spuren hinterlassen haben. Aber bis auf ein wenig müde Augen sehe ich eigentlich aus wie immer. Hm.
Auch innerhalb der nächsten zehn Minuten finde ich nichts bemerkenswertes in meinem Gesicht, trotz eingehender Musterung. Von dem albernen Knutschfleck, der mitten auf meinem Hals prangt, mal abgesehen. Oh Gott. Ich hab mich benommen wie eine... Irre und ich muss jetzt irgendwas tun, um mich abzulenken.
Strand. Strand ist gut. Eine sehr vernünftige Idee.
So schnell mich meine Beine tragen, wusele ich hinüber in mein eigenes Zimmer und zerre hektisch einen Bikini aus dem Schrank. Dass das Zimmer zur Hälfte auch Tom gehört, ignoriere ich jetzt mal gekonnt. Wer war noch mal Tom? Kenn ich nicht. Schließlich bin ich fertig mit „anziehen“ und laufe schon mit gepackter Strandtasche über den Flur, als mir ein Gedanke kommt, der mich nicht mehr loslässt. Nur noch ein Blick. Ich will nur wissen, ob sie jetzt zusammen kuscheln oder irgend so was verrücktes. Kuscheln. Pah...
Schon luge ich um die Ecke und höre mich selbst erleichtert aufatmen. Tom hat den Kopf unter seinem, ach nein, Bills Kopfkissen vergraben und Bill hat sich mittlerweile auf den Rücken gedreht, die Decke ist halb heruntergerutscht, aber das scheint ihn nicht zu stören. Ist ja auch warm genug. Gestern war es hier drin heiß.
Okay. Nach Kuscheln oder dergleichen sieht es immerhin nicht aus und das beruhigt mich jetzt doch ungemein, auch wenn ich das niemals laut sagen würde.
Einen Moment stehe ich noch da und betrachte Bill gedankenverloren. Wie niedlich seine Nase im Schlaf zuckt... Ich sollte dringend damit aufhören. Und ich will mich schon dezent zurückziehen, als Bill plötzlich die Augen aufschlägt. Mein Herz macht einen doppelten Purzelbaum und ich muss mich zwingen, ruhig zu atmen. „Wo willst du hin Shirin?“ flüstert er mir entgegen und ich schüttele nur schnell den Kopf. Ich werd gleich rot, wenn er mich nicht in Ruhe lässt. Und dann bin ich auch schon wieder draußen auf dem Flur, Richtung Treppe. Weit komme ich allerdings nicht, aber das hätte ich mir ja eigentlich auch denken können.
„Warte doch mal... willst du jetzt einfach weglaufen?“ hält Bill mich auf, seine Hand auf meinem Arm verursacht mir Gänsehaut. Immerhin hat er sich bequemt, sich seine Boxer wieder überzuziehen. Dunkelgrau. Steht ihm gut. Gestern Abend hab ich gar nicht bemerkt, dass sie dunkelgrau ist. Hab ich überhaupt hingesehen gestern Abend? Gute Frage.
„Nein, ich kann nur nicht mehr schlafen und geh zum Strand“ rechtfertige ich mich endlich nachdrücklicher als nötig. Einen langen Augenblick sieht Bill mir nur stumm in die Augen, dann räuspert er sich vernehmlich. Meinen Arm hat er immer noch nicht losgelassen. „Einen Penny für deine Gedanken“ sage ich leichtfertig und werde dann tatsächlich rot, als ich sein Grinsen sehe. „Nicht für eine Million“ flüstert er mir schließlich entgegen. Gut. Das reicht jetzt an Konversation finde ich.
Mit einem Ruck reiße ich mich los. „Nimmst du mich mit?“ fragt Bill zu meiner Verblüffung. Will er nicht bei seinem Bruder bleiben? „In Boxershorts?“ ist alles, was mir dazu einfällt, aber anstatt ihn damit aus der Fassung zu bringen, passiert genau das Gegenteil. „Wer hat gesagt, dass wir an den Strand gehen?“ murmelt er und mustert anzüglich mein Bikinioutfit. „Ich“ motze ich, aber es klingt nicht halb so wütend wie ich möchte. „Hast du denn auch schon was zu sagen?“ zieht er mich auf und schiebt, als er meinen vernichtenden Blick bemerkt, ein „Sorry, war nicht so gemeint“ hinterher. Ich atme aus. Langsam.
„Bill, ich...“ fange ich dann an zu stammeln, weiß plötzlich nicht mehr, was ich sagen soll und blicke schließlich verlegen zu Boden. „Komm mal mit“ fordert mich Bill einfach auf, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. „Was soll das denn?“ wehre ich mich, aber wieder nur halbherzig. „Ich will dir was zeigen“ beharrt er, mittlerweile sind wir schon die Treppen runter und Bill steuert zielstrebig auf die Terrassentür zu. Was soll er mir da draußen schon zeigen wollen?
29.
„Was willst du mir denn so dringendes zeigen Bill? Hat das nicht bis nachher Zeit?“ murmele ich unwillig, lasse mich aber trotzdem von Bill am Arm durch die Terrassentür ziehen. Das ist bestimmt nur ein dummer Vorwand von ihm, um mich hier raus zu locken, warum auch immer. „Nein, hat es nicht“ beharrt er, grinst mich kurz von der Seite an und bleibt dann vor dem Pool stehen, lässt meinen Arm los und ich kann nicht anders, als ihn irritiert anzustarren. Was soll am Pool denn bitte so außergewöhnlich sein?
„Und jetzt? Meinst du ich hab noch nie einen Pool gesehen?“ stelle ich mich absichtlich dumm. „Aber du hast noch nie einen Pool mit einem Bill drin gesehen“ kichert er albern. Ich weiß nicht, was daran lustig sein soll. „Doch, hab ich auch schon“ sage ich möglichst unbeeindruckt und erinnere mich unweigerlich an das letzte Mal, als wir zusammen, die Betonung liegt auf ZUSAMMEN, in diesem Pool waren...
Genau das ist wahrscheinlich seine Absicht – Erinnerungen in mir wach rufen.
„Aber du hast noch nie einen Pool mit einem Bill drin, aber ohne eine Shirin gesehen“ erzählt Bill einfach weiter und lässt sich rückwärts ins Wasser fallen, taucht prustend wieder auf und grinst mich herausfordernd an. In Unterhose wohlgemerkt. Okay. Am besten flüchte ich jetzt. Oder ich sitze es aus. „Das ist wirklich weltbewegend Bill, danke, dass ich das erleben durfte. Ich geh dann jetzt mal zum Strand“ speise ich ihn ab und muss mir Mühe geben, damit er meine Nervosität und Unsicherheit nicht bemerkt.
Obwohl, das hat er sicher schon, wie ich ihn kenne. Tief einatmend und mit mehr als offensichtlichem Desinteresse wende ich mich ab und setze mich langsam in Bewegung.
„Dann geh doch“ tönt es prompt hinter mir her. Jetzt hat er wieder diesen angriffslustigen Unterton in der Stimme, bei dem ich in 2 Sekunden von 0 auf 180 bin. Wütend bleibe ich stehen und fahre herum. „Was genau willst du eigentlich Bill Kaulitz?“ gifte ich los, doch er bleibt wie immer gelassen. „Dich“ sagt er ruhig, nur seine Augen funkeln gefährlich. „Ach echt? Sag das doch gleich“ greife ich sein Spielchen sarkastisch auf, etwas besseres fällt mir im Augenblick wirklich nicht ein. Doch dann kommt mir doch noch eine Idee. Jetzt werde ich IHN mal zur Abwechslung überraschen. Meine Tasche lasse ich achtlos neben mich auf den Boden fallen und setze mich dann an den Poolrand, hänge die Beine lässig ins Wasser und warte gespannt auf seine Reaktion. „Dein Temperament hab ich schon immer geliebt“ ist aber alles, was Bill daraufhin von sich gibt. „Bill, was willst du nun wirklich von mir?“ platzt mir schließlich der Kragen. Er hat es halt schon immer verstanden, genau anders zu reagieren als ich es erwartet habe.
„Ich will, dass du jetzt nicht wegläufst Shirin. Nicht schon wieder. Es sei denn, du nimmst mich mit zum Strand. Dann hätten ausnahmsweise wir beide mal ein paar Minuten für uns alleine. Nicht, dass ich meinen Bruder nicht mag, aber...“ Er lässt den Satz unbeendet in der Luft hängen und ich denke kurz über seine Worte nach. „Vielleicht brauch ich aber auch mal Zeit für MICH ganz alleine“ erkläre ich ihm dann und kann nur auf sein Verständnis hoffen. Und darauf, dass er diese Tatsache nicht gleich als Anlass nimmt, wieder zu Tom unter die Bettdecke zu hüpfen. Wirklich ein Alptraum, diese Vorstellung.
„Aber wir sollten darüber reden“ sagt Bill und diesmal klingt er ernster als sonst. Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich diesen Satz langsam zu hassen beginne, sieht er fast ein bisschen zu ernst aus für meinen Geschmack. Sogar sein Blick ist ernst. „Worüber reden? Darüber, dass jetzt alles noch komplizierter ist, als es eh schon war? Darüber, dass ich nicht weiß, was ich denken soll? Und schon gar nicht, was ich machen soll? Dass ich nicht weiß, was du denkst, oder Tom? Dass wir wahrscheinlich keinen Paar- sondern einen Familientherapeuten oder so was brauchen? Dass ich mit Grausen daran denke, dass Gustav morgen wiederkommt und uns wahrscheinlich die Hölle heiß macht? Worüber genau willst du reden Bill?“ ereifere ich mich lauter als geplant. „Das wäre schon mal ein guter Ansatz“ kommt es zurück und ich kann mich mal wieder nicht entscheiden, ob ich jetzt lachen oder weinen soll.
„Bill, ich mein das ernst okay? Ich muss in Ruhe nachdenken. Und auch wenn du meinst, ich laufe weg, muss ich trotzdem nachdenken. Ich brauche einfach Zeit für mich. Danach können wir immer noch reden. Vielleicht bringt es dann ja sogar was“ sage ich nochmals eindringlich und ich sehe in seinen Augen, dass er mich versteht.
„Gut. Du gehst zum Strand?“ Er macht im Wasser einen Schritt auf mich zu und ich nicke zaghaft. „Okay Shirin. Bekomm ich noch einen Kuss?“ Ein weiterer Schritt in meine Richtung.
„Gehst du jetzt wieder zu Tom ins Bett?“ stelle ich als Gegenfrage. „Nein“ sagt Bill knapp, aber fest. Und noch ein Schritt. Jetzt ist er nah genug. Ich hauche ihm einen kurzen schnellen Kuss auf die Lippen, der eindeutig nach mehr schmeckt. Aber bevor ich schwach werden kann, ziehe ich meine Beine aus dem Wasser und stehe schon wieder auf den Füßen. „Bis nachher“ bringe ich noch heraus und für ein paar Sekunden halten sich unsere Augen gegenseitig gefangen, bis ich schließlich den Blickkontakt abbreche. Für jetzt im Moment ist alles gesagt und ich mache mich einigermaßen ruhig auf den Weg zum Strand.
Und auch wenn ich nicht weiß, wie es weitergehen soll, eins weiß ich doch mit Sicherheit:
Bill wird die nächsten Stunden ein gutes Stück Arbeit vor sich haben, um Tom davon abzuhalten, mir nachzulaufen. Aber er wird es schaffen.
Außerdem vertraue ich Bill heute auf wundersame Weise wie noch nie zuvor. Er wird jetzt wahrscheinlich ein paar Bahnen schwimmen und dann irgendwann duschen und Tom wecken. Aber er wird nicht zurück zu ihm ins Bett gehen.
***
Na? Enttäuscht?^^


Zitat von schäfchen
Jetzt aber bitte keinen Sex hier gell^^
moah... musst du deine eigenen Worte so ernst nehmen?^^ *schmoll*
Ich glaube ja, dass die Drei in der Nacht gar keinen Sex hatten ... und dass Shirin sich das nur einbildet... so *mit kurzem o und verschränkten Armen vor der Brust bei gleichzeitig beleidigtem Blick*
Die Nacht enthälst du uns vor??? *ja wohl nicht angehn kann*^^
tzzzzzzz, ey... Shirin benimmt sich langsam albern^^ ... "Phantasiesex"^^ mit den Beiden haben, sich eingestehen, dass es geil war und dann doch nicht klar kommen
und ich stimme Gosu in dem Punkt zu, dass ich auch will, dass Bill sich zu Tom zurück ins Bett kuschelt... Shirin will ihre Ruhe... dann hätten die Twins ja auch mal ihre Ruhe^^ *die Situation äusserst günstig find* xD
Du nimmst einem nicht die Spannung, schäfchen *geil find*

hach lämmchen, herrlich^^
langsam stellt sich shirin ja ein wenig an^^ wasn schon dabei hihi
aber ich versteh sie ja die gutste
es bleibt wirklich spannend, super spannend sogar
ich hät tatsächlich auch gern ein fitzelchen mehr von dem abend (nacht) gelesen, wenigstens ansatzweise, aber kommt ja vlt noch was^^
erstmal sehen was tom sagt, nüch
bill steht ja eh über den dingen *kicher*

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