#136

RE: Killing me softly

in Fanfictions 24.01.2008 17:14
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Wann geht's eigentlich hier weiter? *nörgel*^^

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#137

RE: Killing me softly

in Fanfictions 24.01.2008 17:16
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Zitat von Gosu
Wann geht's eigentlich hier weiter? *nörgel*^^




Hier wird nich genörgelt, hier wird geduldig gewartet^^
um ehrlich zu sein hab ich erst ein paar Sätze geschrieben, ich denk mal am Wochenende, aber ich kanns nicht versprechen...

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#138

RE: Killing me softly

in Fanfictions 24.01.2008 17:26
von Erna

lass dir zeit lamm [smilie=metzel046.gif] #keule2 ich bin die geduld in person #swirl #swirl #abdreh #abdreh #swirl #swirl #abdreh #abdreh #swirl #swirl #revolver

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#139

RE: Killing me softly

in Fanfictions 24.01.2008 17:30
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

pffft, alte Frau is doch kein D-Zug^^
Ich hab ne Idee, geht ihr alle für mich arbeiten, dann hab ich Zeit tihihi

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#140

RE: Killing me softly

in Fanfictions 24.01.2008 17:42
von Erna

moah nu stell dich mal nich so an du kücken...pffft

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#141

RE: Killing me softly

in Fanfictions 24.01.2008 17:49
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Ich bemitleide mich halt gern selbst^^

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#142

RE: Killing me softly

in Fanfictions 24.01.2008 18:23
von Erna

#pat #pat #pat #pat #pat #pat

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#143

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 18:02
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Es ist vollbracht, tadaaa hihi
Aber erst mal muss ich noch was loswerden, bevor ich gleich das neue Kapitel poste: Ich persönlich hätte ja nie gedacht, dass ich an dieser Geschichte noch mal weiter schreibe, obwohl sie ja irgendwie mein „Baby“ ist, aber ich kann mir meine Sachen ja auch in meinem Kopf zurechtspinnen oder nur für mich selbst aufschreiben. Nun ist es anders gekommen und es war wirklich komisch, nach so langer Zeit weiter zu schreiben... hach, irgendwie toll
und ich bin euch total dankbar dafür, ich knutsch euch jetzt erst mal alle ne Runde und wenn ihr euch dann von meinem Kuschelanfall erholt habt, dürft ihr gerne lesen tihihi



33.

„Bitte nicht weinen Shirin... ich kann das nicht ertragen, wenn du weinst“, jammert Tom mir ins Ohr. Trotzig wische ich mir die Tränen aus den Augen, und urplötzlich fühle ich mich einfach nur noch völlig erschöpft.
„Ist mir scheißegal, ob du das ertragen kannst“, schniefe ich dennoch empört und spüre, wie Tom nach meiner Hand greift. Es ist besser für ihn, wenn er jetzt nichts mehr sagt und Tom kennt mich inzwischen gut genug. Das einzige, was er noch von sich gibt, ist ein langgezogenes Schnaufen. Meine Hand lässt er trotzdem nicht los. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, will ich das eigentlich ja auch gar nicht.

„Komm mal her“, fordert mich jetzt Bill zu meiner Linken auf und ich bin zu müde, um mich gegen seinen fordernden Griff zu wehren. Zwei Sekunden später liege ich mit dem Kopf auf Bills und mit den Beinen auf Toms Schoß. Und irgendwie fühlt sich das gleichzeitig befremdlich, aber auch schön an. Ich lasse Toms Hand los, um bequemer zu liegen und werde, ohne daran etwas beeinflussen zu können, von jetzt auf gleich todmüde. Vielleicht war das doch alles ein bisschen zu viel für mich.

Mir entfährt ein allerletztes kleines Schluchzen, und dann bin ich auch schon unter dem leisen Gemurmel der beiden und vier streichelnden Händen weggenickt.

* * *

„Jetzt sieh sich das einer an!“

Erschrocken zucke ich zusammen und weiß im ersten Augenblick nicht, wo ich bin, und die Stimme kann ich auch nicht zuordnen. Ich liege nur ein bisschen unbequem, aber es ist angenehm warm und ich würde jetzt gern einfach noch eine Runde schlafen. Diese Stimme soll sofort aus meinem Kopf verschwinden.

„Mensch Gustav, schrei doch nicht so! Du weckst sie ja alle auf!“ mischt sich eine zweite Stimme unter die erste und diese wiederum erkenne ich sofort. Ava.
Sind die zwei denn schon wieder zurück? Wie spät ist es überhaupt? Immer noch ein bisschen orientierungslos öffne ich schwerfällig ein Auge. Ava und Gustav stehen im Flur und starren mich an. Oder uns. Langsam dämmert mir wieder, was hier gestern vorgefallen ist. Wobei gestern... ich fühle mich, als hätte ich gerade mal drei Stunden geschlafen. Und sehr wahrscheinlich waren es auch nicht viel mehr.

„Irgendwie ist das ja echt extrem niedlich, vielleicht sollten wir ein Foto machen“, amüsiert sich Gustav jetzt wieder, allerdings inzwischen in gemäßigter Lautstärke. Sie scheinen alle beide nicht zu bemerken, dass ich schon längst wach bin.
„Du hast echt einen geheiligten Dachschaden mein Lieber. Komm jetzt mit und lass sie in Ruhe“, zischt Ava und zerrt Gustav hinter sich her, offensichtlich in Richtung Küche.

Einen Moment bleibe ich noch unbeweglich an die beiden gekuschelt liegen, aber der Wunsch, weiter zu schlafen ist inzwischen von dem Wunsch, mir die Zwillinge genauer anzusehen, abgelöst worden. Vorsichtig hebe ich den Kopf und erkenne, was das Gewicht auf meiner Hüfte zu bedeuten hat. Die rechte Hand von Bill und die linke von Tom haben sich auf meinem Körper gefunden und sich anscheinend nicht mehr losgelassen.
Wie überaus symbolisch für unsere Situation...

Ein heißkalter Schauer durchfährt mich und das Bedürfnis, diese Verbindung zu lösen, wird einfach übermächtig. Langsam, um die beiden nicht zu wecken, trenne ich ihre ineinander verschlungenen Hände, damit ich aufstehen kann. Tom schmatzt leise im Schlaf und Bill grummelt etwas Unverständliches, aber ansonsten bleibt es still.
Schließlich stehe ich vor der Couch und lasse das sich mir bietende Bild auf mich einwirken. Die beiden haben ihre Oberkörper so weit zueinander gelehnt, dass Toms Kopf auf Bills Schulter ruhen kann und irgendwie geben sie so einen friedlichen und harmonischen Eindruck ab, dass ich noch unbestimmte Zeit einfach hier stehe und mich nicht von dem Anblick losreißen kann.

Vielleicht sollte ich nicht immer gleich so hysterisch reagieren... es ist immerhin nicht nur für mich schwer. Oder? Das sind eindeutig zu viele Gedanken am frühen Morgen, die meinen Kopf zu überschwemmen drohen und ich kann und will mich jetzt nicht damit auseinander setzen.

Schnaubend drehe ich mich endlich um und steuere die Küche an. Gustav und Ava sitzen bei Kaffee und Kuchen zusammen am Tisch.
„Morgen“, nuschele ich immer noch verschlafen. Und sehe mich mit zwei erstaunten Gesichtern konfrontiert.
„Siehst du Gustav. Jetzt hast du sie mit deinem Geschrei doch aufgeweckt, du Rüpel!“ empört sich Ava und schießt einen bösen Blick auf ihren Freund ab. „Hey Shirin“, sagt sie dann schon wesentlich freundlicher an mich gewandt.

„Hey ihr beiden“, begrüße ich sie und muss gleichzeitig über Gustav grinsen, der merklich zusammengezuckt ist bei Avas Tonfall. „Seid ihr schon zurück?“ erkundige ich mich dann betont gut gelaunt, während ich mir etwas von dem frisch gekochten Kaffee eingieße. Den brauch ich jetzt auch ganz dringend.
„Schon ist gut. Es ist fast Nachmittag“, erklärt mir Gustav nachsichtig und dann steht er auf, um mich zu umarmen. „Äh... was ist denn mit dir passiert?“ frage ich etwas überrumpelt. Sein Abgang war ja wesentlich... unnetter.

„Ach, wir hatten einfach ein paar schöne Tage und das Bild von euch auf der Couch war schon irgendwie sehr harmonisch. Habt ihr euch ausgesprochen?“ Gustav lässt mich los und sieht mich erwartungsvoll an. Anscheinend hat er meinen gepackten Koffer noch nicht entdeckt. Aber der steht ja auch oben auf dem Flur, wundert mich also nicht wirklich.

„Äh...“, mache ich unbeholfen. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. „Shirin, mir ist schon klar, dass es immer noch... Spannungen geben wird, aber solange ihr das Mobiliar heile lasst und nicht ganz so... laut seid bei gewissen... ähm... Aktivitäten... ach mein Gott, wir wollen doch noch den Rest unseres Urlaubs genießen oder nicht?“ Gustav fuhrwerkt mit den Händen in der Luft, während er sich seinem emotionalen Ausbruch hingibt und wäre ich nicht so sprachlos, würde ich laut loslachen.

„Hast du ihm eine Gehirnwäsche verpasst?“ will ich von Ava wissen, als ich mich wieder halbwegs unter Kontrolle habe. Die letzte Begegnung mit Gustav steckt mir immer noch in den Knochen und da hat er das alles ein bisschen anders gesehen. Außerdem bin ich mehr als froh, dass er vorletzte Nacht nicht anwesend war. Da hätte er uns wieder eine Predigt gehalten...
„Nur unwesentlich“, grinst Ava schelmisch und ich weiß, dass sie ihn ins Gebet genommen haben muss.

Ich straffe mich und setze an, etwas zum „Stand der Dinge“ zu sagen. Irgendwie fühle ich mich verpflichtet, sie darüber aufzuklären, was hier die letzten Tage so bei uns gelaufen ist. Zumindest ansatzweise.

„Okay. Also ich kann euch nur so viel sagen: Wir werden die Möbel nicht zerlegen und ich möchte auch den Rest meines Urlaubs genießen... und ich denke, die Jungs sehen das ähnlich. Und jetzt geh ich duschen“, verkünde ich und als Gustav nur nickt und Ava grinst, trete ich den Rückzug an. Ich muss schnellstens meinen Koffer aus dem Weg räumen, sonst hakt Gustav wieder nach, was das bedeuten soll, und Diskussionen will ich jetzt unbedingt vermeiden.

So schnell ich kann hechte ich die Treppen hoch und zerre meinen Koffer zurück in unser Zimmer. Ich weiß zwar immer noch nicht wirklich, wie es jetzt weitergehen soll, aber ich werde auf keinen Fall unverrichteter Dinge nach Hause fliegen. Es bringt ja doch nichts, vor der ganzen Sache einfach wegzulaufen. Zu Hause werde ich mir nur vorstellen müssen, wie Tom mit Bill... oder Bill mit Tom... nur nicht dran denken.
Hier bin ich wenigstens vor Ort und kann vielleicht eingreifen, wenn es nötig ist. Oder so.

Ach Gott. Das sind schon wieder zu viele Gedanken auf einmal. Hastig stelle ich mich unter die Dusche, lasse mir aber nicht viel Zeit dabei und ziehe mich dann genau so schnell an. Irgendwie sind mir gerade schon wieder Horrorvisionen gekommen, dass die Zwillinge aufgewacht sind und Gustav was ganz anderes erzählen als ich eben. Aber diese Sorge ist unbegründet, wie ich höre, als ich die Treppe runterkomme. Es sind nur die Stimmen von Gustav und Ava zu vernehmen, und aus dem Wohnzimmer dringt ein lautes Schnarchgeräusch. Toll.

Einen Moment verharre ich unschlüssig im Flur, aber letztendlich kann ich dann doch nicht widerstehen und linse zaghaft ins Wohnzimmer. Das Bild von eben hat sich verändert. Inzwischen liegen die Zwillinge langgestreckt auf der Couch, Bill halb auf Tom. Sie halten sich fest im Arm und diesmal ist es Bill, der seine Nase in Toms Halsbeuge versteckt hat. Zu meinem Entsetzen hat sich seine Hand unter Toms T-Shirt verirrt.

In einer anderen Situation wäre es ein... sinnlicher Anblick.
So hingegen muss ich schon wieder das dringende Bedürfnis unterdrücken, die beiden ohne Verzögerung auseinander zu reißen. Und doch macht sich auch ein anderes Gefühl in mir bemerkbar, nur ganz schwach, aber ich kann es nicht leugnen.

„Irgendwie süß, die zwei“, kommentiert Gustav das Ganze, der plötzlich hinter mir aufgetaucht ist und holt mich damit in die Realität zurück.
Ich schnaube nur entrüstet. Natürlich ist es süß – aber diese Worte werden niemals laut meine Lippen verlassen, da bin ich mir sicher, und ich schiebe diesen absurden Gedanken so schnell es geht beiseite.

„Süß... pfft“, mache ich verächtlich, was mir von Gustav einen sanften Knuff in die Seite einbringt. „Du kannst ihnen ihre Gefühle nicht verbieten Shirin, das funktioniert nicht“, sagt er, auf einmal wieder ernst geworden und mustert mich stirnrunzelnd. Erneut entfährt mir ein Schnauben, aber nach kurzem Überlegen nicke ich dann verhalten.

„Du hast ja irgendwie Recht“, gebe ich höchst widerstrebend zu. „Trotzdem werd ich sie jetzt wecken gehen“, schiebe ich schnellstens hinterher und setze mich in Bewegung, werde aber schon nach einem einzigen Meter von Gustav am Arm zurückgehalten.
„Lass doch Shirin, die beiden schlafen wirklich tief und fest. Willst du jetzt auf Teufel komm raus schlechte Laune riskieren?“ gibt er zu bedenken, ich bleibe unweigerlich stehen und überlege einen Augenblick rational. Sowohl Tom als auch Bill mutieren zu absoluten Furien, wenn man sie unvermittelt und rücksichtslos aus dem Schlaf reißt – ich weiß das.

„Mein Gott Gustav... du nervst mich mit deiner ewigen Rechthaberei total! Dann geh ich halt noch nen Kaffee trinken“, nöle ich entnervt und wende mich von dem Bild ab.
„Gute Idee“, stimmt Gustav mir zu und ehe ich noch etwas erwidern kann, zieht er mich energisch hinter sich her zurück in die Küche.

Ich freu mich schon sehr auf den Rest des heutigen Tages... aber jetzt werde ich mich erst mal mit den hoffentlich interessanten Erzählungen von Gustav und Ava beschäftigen und versuchen, mich abzulenken und nicht ständig an die kuschelnden Zwillinge auf dem Sofa zu denken.

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#144

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 18:27
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Ohhh wie kuschelig und süß schaefchen
Eigentlich ist handlungsmäßig so gut wie nix passiert und trotzdem war es ein wunderschönes Kapitel.

Ich bin ja sooooo froh, dass du Spass am Weiterschreiben gefunden hast. Die Geschichte ist ja auch lange noch nicht zu Ende...stimmts?^^

Hach...ich freu mich so....kuschelnde Twins am Abend sind erquickend und labend..... XDD

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#145

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 18:47
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Kannst du mal ein Foto von der Situation der schlafenden Twins dazulegen, bitte?^^ hihi... das würd ich jetzt gern fotografiert sehen

uuuuuuuund... ich merke gerade, dass ich absolut auf Gustavs Seite bin xD ... yeah Gusti go Gusti go Gusti go *den gern als Shirinzurückhaltwauwau an ihre Seite stellen würde*^^

zu Shirin... wenn ich inzwischen lese und ich kann und will mich jetzt nicht damit auseinander setzen ... dann möchte ich Shirin schütteln^^
... aber sie hat ja in diesem Kapitel immerhin sehr gute Ansätze, was das Auseinandersetzen betrifft... hach *Hoffnung aufkeimt*

Ich bin superhappy, dass du weiterschreibst und finde es voll toll, dass du Spaß am Weiterschreiben hast *Gosu wieder nur zustimmen kann*

Ich mag Bills Hand unter Toms Shirt

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#146

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 18:55
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Zitat von BILLowy

Ich mag Bills Hand unter Toms Shirt



Ich auch! *dort bleiben soll*

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#147

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 18:59
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von Gosu

Zitat von BILLowy

Ich mag Bills Hand unter Toms Shirt



Ich auch! *dort bleiben soll*




hihi... ich finde, wir sind uns in solchen Sachen immer extrem einig xD
... nur das schäfchen sieht das oftmals anders^^

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#148

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 19:14
von Erna

haha...dat lamm sieht immer alles anders^^

lämmchen ich les später *kuschel*

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#149

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 19:25
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

pfff, natürlich seh ich das anders tihihi
und Erna, lass dir Zeit *zurück kuschel*

die andern zwei werden hier nicht gekuschelt, die wollen ja nur wieder die Zwillinge zusammen sehen... wobei - ein Bild von der Couch hätt ich ja auch gern *überleg

hach ihrs, ihr macht mich schon wieder ganz konfus tihihi

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#150

RE: Killing me softly

in Fanfictions 29.01.2008 19:58
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

klar wollen wir die Zwillinge zusammen sehen ... man will immer das am liebsten sehen, was einem vorenthalten wird^^ hihi

aber wenn du mich nicht kuschelst... macht gar nichts... ich kuschel dann halt einfach dich xD #drück

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