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~Bill~
Tom schob mich in seinen Armen vor sich her Richtung Dusche, und ich spürte bei jedem Schritt dabei erneut seinen harten Schwanz sanft gegen meinen Po stoßen, während er mir in ausführlichen, erregenden Worten davon erzählte, wie heiß er darauf war, sich ganz mit mir zu verbinden. Das Wasser hätte eiskalt aus der Duschbrause kommen können, als wir dort ankamen... ich hätte es mit der Hitze, die Tom in mir aufgekocht hatte, auch so auf angenehme Duschtemperatur gebracht, und kaum rieselte es auf uns herab, drehte ich mich zu ihm, legte meine Arme hinter seinem Hals, schlang mein Bein um seine Hüfte und eroberte stürmisch seinen Mund. Oh Gott... er machte mich so heiß auf sich.

~TOM~
"Wenn du auch nur ahnen würdest, was ich alles noch so mit dir vor habe...allein die Gedanken daran würden dich sicherlich schon abspritzen lassen", keuchte ich gegen seine Lippen, nachdem ein wilder unersättlicher Kuss uns eine zeitlang für sich eingenommen hatte. Ich ergriff seine Handgelenke und fixierte sie über seinem Kopf an den kalten Kacheln. Ihn überlegen anschauend drückte ich meinen Oberschenkel gegen seinen zuckenden Schwanz und sah ihm dabei tief in die Augen.

~Bill~
"Woooah", quittierte ich geflasht seine überrumpelnde Aktion, die mich sofort bewegungsunfähig machte. Gepaart mit der Ausstrahlung, die Tom plötzlich hatte, machte mich das tierisch an. Jede der Frauen, mit denen er mal etwas hatte, dürfte heute verzweifelt auf der Suche nach etwas Vergleichbarem sein, ging mir kurz durch den Kopf... und auf ein mal wirkte er viel größer als ich. "Oh bitte, lieber Räuber... nimm alles von mir und verschon mich nicht", keuchte ich aufgegeilt.

~TOM~
"Natürlich verschon ich dich...noch", hauchte ich in sein Ohr. "Berauben tu ich dich erst wenn du es verdient hast. Erst dann werde ich dir deine Unschuld rauben und meinen harten Schwanz in deinen geilen Arsch schieben...Woah..." überwältigten mich meine eigenen Worte...das erste Mal so direkt ausgesprochen um was es hier ging...und ich tauschte weiter stöhnend meinen Oberschenkel mit meiner heiß zuckenden Erregung. Oh Gott, ich war so unsagbar scharf auf ihn und zeigte ihm dies indem ich mich hart an ihm rieb.

~Bill~
Das hier am frühen Morgen war definitiv zu viel für mich... zu viel, um nicht vor Erregung überzukochen. "Oh Gott... ich komm gleich", stöhnte ich und biss mir auf meine Unterlippe, um mich selbst zu zügeln. Tom hielt meine Handgelenke so fest, dass ich keine Chance hatte, mich daraus zu lösen und sein harter, reibender Schwanz trieb mich Richtung Wahnsinn... ich liebte ihn gerade sehr für diese Attacke auf mich.


~Bill~
Wie bei einem Hampelmann fielen meine Arme herunter, als Tom mich plötzlich stehen ließ, und im selben Moment vermisste ich bereits seine Nähe, doch ich war viel zu... viel zu irgendwas, um mich zu rühren. Schnell atmend sah ich meinem Zwilling dabei zu, wie er das Gel aufschäumte, genoss das deutliche Spiel seiner sexy Muskeln und war mir nicht sicher, ob ich mir wünschen sollte, er würde es auf meinem Körper verteilen oder auf seinem eigenen. Beide Versionen turnten mich ziemlich an. Das war wie wählen zwischen Schweben und Fliegen... himmlisch.

~TOM~
Es fühlte sich irre an Bills Blicke auf mir zu spüren. Sein Atem verriet so herrlich wie angemacht er war und es lag so deutlich in der Luft, dass mein Körper daran Schuld war...hui. Irgendwie gefiel mir das sehr...ich konnte mich nicht daran erinnern je so angesehn worden zu sein und...es machte auch mich defintiv an. Meine Augen verfolgten genau wohin ihn seine Blicke trieben und plötzlich konnte ich gar nicht anders, als meinen Schwanz mit meiner eigenen Hand zu berühren. Gefühlvoll schäumte ich ihn mit dem Gel ein und stöhnte erregt auf.

~Bill~
"Ooah... das ist geil", keuchte ich. Ich beobachtete offen, wie Tom sich selbst streichelte, doch mein Blick wurde auch immer wieder von seinem erregten Gesicht angezogen und von seiner wahnsinns Brust, über die erotisch die Wassertropfen rannen und mich über seinen Bauch wieder zurückführten zu seinem harten, herrlichen Schwanz in seiner Hand. Ich spürte meine eigene Härte aufgeregt zwischen meinen Beinen zucken. Auch meine Hand fand einen Weg dort hin und ich zeigte meinem Bruder stöhnend, wie ich mich selbst berührte.

~TOM~
Hmmm, dieser Anblick übertraf meine Vorstellung noch um einiges hrrrrr. Wie festgeklebt hafteten meine Augen auf diesem Schauspiel und meine eigene Hand ließ sich unsteuerbar davon leiten. Mein Kopf...den schien es gar nicht mehr zu geben. Wie automatisch trieb meine Hand mich selbst immer weiter und mir war gar nicht bewusst, wie deutlich mich ein aufkommender Orgasmus zu packen hatte...er kam für mich ohne Anzeichen, treib mich fast in die Knie und ich stöhnte es in die heiße, feuchte Luft was mich irgendwann nach Luft ringen ließ und unfassbar in die Welt schauen.

~Bill~
Zu sehen, wie Tom explodierte, brachte mich auch zum Überkochen. "Wooooaah oaah", stöhnte ich meinem Zwilling dieses abhebende Gefühl entgegen und mein Saft hechtete seinem hinterher in den Abfluss. "Wow!" keuchte ich über das, was uns da gerade getrieben hatte, über den wahnsinns Anblick, den Tom mir geboten hatte und immer noch bot. "Wow!" für das Erstaunen, das mich noch immer zu fassen hatte, und dafür, dass ich es einfach noch nicht recht begreifen konnte, dass wir sowas jetzt miteinander teilten. "Wow... das war unglaublich, Liebster", suchte ich nun wieder seine körperliche Nähe, schlang meine Arme um seine Taille, kuschelte mich an ihn und berührte zart seine Lippen.

~TOM~
"Wer hätte das gedacht, dass mein Glück so nah bei mir liegt...einfach so zum Aufsammeln." flüsterte ich gegen seine weichen Lippen. "Du bist unglaublich." Ich hielt ihn fest umarmt und küsste sanft über sein ganzes Gesicht, fand immer wieder eine Stelle, die ich meinte noch nicht mit den Lippen berührt zu haben. Erst als es langsam kühl wurde, lockerte ich die Umarmung und zog ihn unter den Wasserstrahl, bevor ich erneut Duschgel in meinen Handflächen verteilte. Diesmal war es allerdings sein Bauch, der den Schaum abbekam, den ich sanft darauf verteilte.

~Bill~
Er war so zart, berührte mich so sinnlich... mir fielen einfach die Augen zu, und ich genoss unsagbar, wie er mich überall streichelte. Ich konnte fühlen, wie bewusst er jeden Zentimeter meines Körpers erkundete und genau das tat ich auch mit ihm, nachdem ich saubergestreichelt war. Ihn so zu spüren... ich konnte mir jetzt schon nicht mehr vorstellen, damit je aufhören zu wollen, doch unser gemeinsames Duschen endete tatsächlich irgendwann. "Wir müssen ja noch die Klamotten zurückbringen", fiel mir ein, als ich gerade dabei war, mich abzutrocknen, doch bei dem Gedanken daran regte sich heute irgendwie Unmut bei mir, deshalb korrigierte ich meine Aussage. "Vielleicht sollten wir sie lieber bezahlen. Ich glaube, ich möchte die Sachen zur Erinnerung behalten", sprach ich an. "Schließlich wurden wir darin verzaubert, mein Ehemann." Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Das schockte irgendwie, ihn so zu nennen.

~TOM~
"Hihi", kicherte ich leise über das Wort Ehemann und wie Bill es aussprach...diese Art hatte auch heute noch etwas...das war wohl nicht nur an den gestrigen Tag gekoppelt. Gestern hatte alles begonnen...lief es durch meinen Kopf...wo es uns wohl hinführen würde? Es war mir egal...ob wir in Gut oder Böse landen würden, was unser Umfeld betraf, aber der Gedanke Bill dadurch verlieren zu können, macht mir immer noch Angst. Doch Bill hatte einfach recht...es war längst zu spät. Ich wollte auch gar nicht zurück. So etwas Schönes und Aufregendes und so viel Gefühl hatte ich noch nie erlebt und wollte auch nie wieder darauf verzichten. "Dann kaufen wir sie eben, mein Engel", entschied ich. "Dann gehen wir auch sicher, dass der Zauber nicht verfliegt...falls es doch mit den Klamotten zusammen hängt und gar nicht mit Marylin." Ich nutzte es nochmal aus, dass Bill noch nackt war und küsste mich über seinen Nacken. "Das wäre nämlich grausam, wenn dieser Zauber wieder verloren geht."

~Bill~
Dieses Kribbeln, das seine Küsse auslösten, war purer Zauber. Unglaublich, dass ich das gerade erleben durfte. An verlorenen Zauber wollte ich jetzt ganz bestimmt nicht denken und auch nicht darüber reden. "Ich mag das, wie du mich Engel nennst", genoss ich lieber schnurrend den Augenblick.
Wir trennten uns, als wir das Bad verließen. Tom ging in sein Zimmer und ich huschte nach oben, um mir Klamotten rauszusuchen. Als ich mich für ein leichtes Hemd entschied, träumte ich bereits davon, wie Tom es mir wieder ausziehen würde. Etwas später tänzelte ich leichtfüßig und ausgehfertig geschminkt die Treppe wieder herunter... hach... alles war so leicht heute. Auf dem Weg zu Toms Zimmer fiel mein Blick auf die Eingangstür und das Kleid, das dort gemeinsam mit meinen Stiefeln auf dem Boden lag. Ich ging hin und hob es auf. Wo war eigentlich die dazugehörige Federboa? Während der Suchmodus in meinem Kopf nach der Erinnerung suchte, wann und wo ich das Ding zuletzt getragen hatte, waren meine Augen bereits dabei überall den Boden abzusuchen. Oben war ich mit den Klamotten nicht gewesen... aber in der Bar, zu der mich meine Schritte jetzt führten, doch außer Toms Zylinder lagen dort nur die Klamotten, die ich heute Nacht dort liegengelassen hatte, bevor ich in den Pool gestiegen war, an dem ich jetzt sicherheitshalber auch noch mal nachschaute, doch auch dort... nichts. Toms Zimmer war auch ausgeschlossen. Verdammt... wo war es? Schnellen Schrittes ging ich nochmals alle Wege ab, die wir heute Nacht hier genommen hatten, bevor ich in Toms Zimmer stürzte. "Meine Boa ist weg", sagte ich aufgeregt, weil ich inzwischen in Sorge war, sie nicht mehr zu finden.

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