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~TOM~
Am liebten hätte ich ihn auf Händen in mein Zimmer getragen, doch das erschien mir dann doch ein wenig schwierig, also begnügte ich mich damit ihn sanft hinter mir her zu ziehen. Angekommen in meinem Reich schloss ich leise die Tür hinter uns und sah ihn eine kleine Weile einfach nur an. Die Aufregung, die bei mir noch immer wie weggeblasen war, war ihm dafür um so deutlicher anzusehen. Mein Herz schlug im Gegenzug zu seinem, dass ich sicherlich noch auf ein paar Metern Abstand gespürt hätte, zwar ein wenig schneller als normal und auch eine Spur Aufregung teilte jeden Schlag mit sich, aber dennoch ausgesprochen ruhig. Was es aber tat... es schlug nur noch für ihn. 'Ich liebe dich' erzählte es ihm mit jedem Schlag, denn genauso fühlte ich, als ich mich ihm jetzt immer weiter näherte. Ihm in die Augen schauend begann ich die Knöpfe seines Hemdes zu lösen und mit jedem ein Stückchen mehr seiner Brust frei zu legen. "Hhhrrrr" schnurrte ich abwechselnd ihn und seine Brust anschauend, bevor ich letztendlich den Stoff über seine Schultern schob und sein Hemd auf den Boden plumpsen ließ. Einen Augenblick sah ich ihn wieder nur an, betrachtete seinen wundervollen Oberkörper und küsste mich dann sanft über seine Schulter, während meine Finger seinen Bauch erkundeten.
Antworten
~Bill~
Da war es wieder... dieses unbeschreibliche Kribbeln, das seine Berührungen bei mir auslösten... dieses Kribbeln, das von jeder einzelnen Fingerspitze auf meinem Bauch ausging und sich mit dem Kribbeln, das seine Lippen in Gang setzten, wie magisch verband. Wie behutsam er mir mein Hemd ausgezogen hatte. 'Oh mein Gott... jetzt geht`s los' hörte ich mich selbst aufgeregt mit mir kommunizieren und mein Herz schien noch mal einen Schlag draufzulegen. Ich konnte fühlen, wie sehr Tom mich wollte und spürte gleichzeitig, wie er sich dabei zurückhielt, wie er mich vorsichtig von meinem überaufgeregten Platz abholte und meine Konzentration auf seine Berührungen zog, die inzwischen meinen Atemrhythmus bestimmten und mir undefinierbare Schnurrlaute entlockten. Tom gab mir das Gefühl Zeit zu haben... Zeit, um mich aus der doch vorhandenen Angst herausleiten zu lassen... Zeit, um mir gewahr zu werden, wie aufgehoben, wie behütet ich mich bei ihm fühlte... alle Zeit, die ich brauchte... Gott... ich liebte ihn so sehr, und das wollte ich ihm plötzlich auch zeigen. Meine Finger rafften sein Shirt und ich trat einen Schritt zurück, um es ihm über den Kopf zu ziehen und es neben mein Hemd auf den Boden gleiten zu lassen. Sein Blick war voll von Liebe, hinter der die Lust neckisch hindurchblinzelte und es dauerte etwa eine spannungsgeladene Sekunde, bis sich unsere Münder zu einem aufregenden Spiel trafen und sich unsere Hände beim Versuch den Anderen zu berühren in die Quere kamen.
~TOM~
Anstatt sich einen neuen Weg zu suchen, begleiteten meine Hände Bills, indem ich sie auf seine Handrücken legte. So als wollten sie ihm mitteilen, dass ich mit ihm gehen würde, egal wohin. Niemals würde ich ihn allein lassen und schon gar nicht in diesem Erlebnis hier. Es gehörte uns und er bestimmte jegliche Richtung, egal wohin und wie weit es uns führte. Er entschied den Weg, selbst wenn ich vorging...jeder Zeit würde er mich zurück holen können. Langsam fuhr ich seine Arme entlang, suchte mir jetzt einen neuen Weg zu seinem Körper, der mich über seine Schultern führte, an den hervorstehenden Knochen entlang, bis meine Hände hinab fuhren, über seinen schönen Bauch. "Hmmm", schnurrte ich leise gegen seine Lippen und wusste selbst nicht, was ich nun schöner fand. Ihn zu berühren, oder seine suchenden Hände auf meiner Haut, die so neugierig jede Stelle an mir zu erkunden schienen. Oh Gott, ich sehnte mich nach ihm, obwohl er mir doch schon so nah war. Liebevoll und doch voller Leidenschaft...ja voller Gier nach ihm...zog ich ihn ganz dicht an mich, so dass die heiße Haut unserer Oberkörper sich berürten....miteinander zu verschmelzen schienen, während unsere Zungen die Liebe tanzten, die wir füreinander fühlten.
~Bill~
Die kleinen Feuer, die Tom auf meiner Haut entzündete, breiteten sich rasend schnell aus, und als ich in Flammen stand, hatte ich schon längst vergessen, dass irgendwo in mir eben noch ein ängstliches Häschen gesessen hatte. Es war unbemerkt den Flammen zum Opfer gefallen, und mir war nur noch nach mehr... mehr Haut, mehr Hitze, mehr von meinem teuflisch sexy Zwilling, von dessen Lippen ich mich jetzt löste, weil ich ihm unbedingt erregt in die Augen sehen musste, während meine Hände sich daran machten, seine Hose zu öffnen. Es war nichts Falsches an dem, was wir hier taten... das hier war Liebe... ich konnte es sehen, spüren, schmecken, fühlen... Liebe konnte nicht falsch sein. Ich schob Toms Shorts seiner fallenden Hose hinterher und nahm seinen Po in meine Hände, um sowohl seine heißen Rundungen zu streicheln, als auch seinen Körper wieder an mich heranzuziehen. Die eineinhalb Sekunden Trennung unserer Oberkörper hatte bereits ein sehnsüchtiges Vermissen in mir ausgelöst, das eindeutig nach seiner Haut schrie. Ich spürte seinen harten Schwanz durch meine Hose und wurde hungrig auf genau dieses Körperteil. Meinen Appetit teilte ich Tom durch ein vorfreudiges befeuchten meiner Lippen mit, bevor sich mein Mund in schmachtenden Küssen verlor, die sich eindeutig Richtung Körpermitte bewegten.
~TOM~
Eindeutig zeigte mir sein Gesicht spätestens jetzt, dass er jegliche Scheu verloren hatte und ich ließ in diesem Moment den kleinen Faden, der noch in mir war...der mich noch abgehalten hatte hineinzufallen in die Lust auf meinen Zwilling...ich ließ ihn los und das Schiksal seinen Lauf nehmen. Hier bedurfte es jetzt keinerlei Vernunft mehr...nur noch unsere Gefühle sollten den Weg bestimmen... sollten uns bestimmen. Angst...jede Angst war verschwunden und es gab keine Gedanken mehr daran, dass ich ihm weh tun könnte...dass ich es nicht bringen könnte und seinen Wünschen nicht nachkommen. Darum ging es hier nicht. Hier ging es nur noch um uns...um Liebe.
Um die Liebe und die Lust, die mich völlig für sich einnahm, als der letzte Faden verschwand. Sehnsüchtig erwartete ich seine Lippen und als sie so zart...so wunderbar...nur ganz leicht meine Eichel berührten...tauchte ich in den Gesang der Lust und ließ ihn gnadenlos über meine Lippen. "Ooooooaaaahh....aaah....woah..." Wie von dieser Macht getrieben fanden meine Hände seine Haare und vergruben sich in ihnen, um ihn nicht mehr weg zu lassen und ihn tiefer zu ziehen...näher an den Ort meiner Lust.
~Bill~
Wooah... sein ungehaltenes Stöhnen und seine gierigen Finger erregten mich total, von seinem harten, drängenden Schwanz in meinem Mund mal ganz zu schweigen. Hätte ich geahnt, wie göttlich ich das finden würde, wäre ich sicherlich schon vor Jahren vor ihm in die Knie gegangen, um meine Zunge genau auf die Art an seiner Männlichkeit entlangschlängeln zu lassen, wie ich es jetzt tat. Zu spüren, wie es ihn erregte, war das Größte. Ich hielt mich mit einer Hand an seinem Oberschenkel fest, während ich meine andere Hand nun dazu benutzte, seine Eier zu kraulen. Dass er mir seinen Schwanz immer tiefer in meine Mundhöhle drückte, machte mich nur noch geiler auf ihn.
~TOM~
Das hier hatte bei Leibe nichts mehr mit Unschuld zu tun und hätte mir jemand nur gesagt, dass das was mich hier berührte...ob Zunge, Lippen oder Finger...zu meinem Bruder gehörte, ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich es nicht gerade selbst sah und erlebte. Oh mein Gott...alles was ich bisher erlebt hatte...er nahm den Glanz von all diesen Dingen und setzte sein Tun in einen goldenen leutenden Strahl. In diesem Moment lebte ich nur noch für das Zucken meines Schwanzes in seinem Mund und den Berührungen seiner Finger.
~Bill~
Ich konnte so herrlich fühlen, was Tom fühlte... konnte so tief spüren, wie ihn das, was ich tat, höher und höher trieb, wie ihn meine Neckereien in die Passivität verdammten... das war der pure, wundervollste Wahnsinn, und ich kostete ihn so lange aus, bis Toms Hände meinen Kopf von sich weg zogen, weil er sich sonst nicht mehr hätte zurückhalten können. "Woooah", stöhnte ich ihn nach oben blickend an und schmolz direkt weiter unter seinem übererregten Ausdruck, der sein ganzes Gesicht aufs Wunderschönste zeichnete. Meine Liebe für ihn war so grenzenlos, und meine Lust war es ebenfalls.
~TOM~
Obwohl ich derjenige war, dem Bill gerade die höchten Gefühle und Empfindungen geschickt hatte, war sein Gesicht deutlich von tiefster Lust und wundervollster Liebe geprägt. Ich konnte in seinen Augen soviel sehen und erkennen...sein Blick traf mich bis ins Innerste und ich konnte gar nicht anders, als ihn zu mir hoch zu ziehen und seine Lippen mit meinen einzufangen. Immer wieder küsste ich sanft diese weichen Lippen, die sich noch bis vor wenigen Sekunden um meinen Schwanz geschlossen hatten, bis ich sie voller Lust mit meiner Zunge trennte und in seine Mundhöhle drang. Irgendwann schob ich ihn rücklings dem Bett näher und fummelte mit jedem Schritt an seinem Gürtel, bis ich ihn geöffnet bekommen hatte. Tat das Selbe mit seiner Hose und schob sie soweit über seine Schenkel, wie es in dieser Position möglich war und schubste ihn dann aufs Bett, um direkt an den Hosenbeinen weiter zu machen, ohne dabei meine hungrigen Augen von seinem Körper zu lassen.
~Bill~
Oh Gott... ich liebte es, wie er mich ansah. Ich wusste, er würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen, und während er mich ganz auszog, wuchs erneut die Aufregung in mir. Mein Blick fiel auf seinen feuchten, glänzenden Schwanz, und ich konnte ihm ansehen, wie er nach mir gierte... oah... augenblicklich wollte ich nicht noch länger warten... ich wollte ihn spüren, wollte Tom spüren... jetzt... ganz. Als Tom das letzte Stück Stoff fallen ließ, bot sich mein Körper ihm bereits an. Ich wollte genommen werden... so wie er es wollte. Als er sich auf mich zubewegte, blieb mir vor Spannung mein Atem stehen, doch meine Hände streckten sich ihm bereits sehnsüchtig entgegen.
~TOM~
Es war ganz normal...so als gehörte ich an diesen Platz...so als gäbe es gar nichts Anderes und mein Schwanz stieß zuckend und mit nochmehr lustbringenden Gefühlen direkt an seinen Hintern, als ich mich über ihn beugte und ihn spannungsgeladen ansah. "Ich will dich...jetzt", flüsterte ich absolut übererregt und genoss zusätzlich noch das Gefühl seiner überaus harten Männlichkeit an meinem Bauch.
~Bill~
Als ich seine Eichel ganz nah an meinem Eingang spürte, schlug mir mein Herz fast aus der Brust. Meine Hände fanden seine festen Pobacken. "Worauf wartest du dann noch?" hauchte ich atemlos und reckte mich ihm vorsichtig entgegen. Dann war da dieser stärker werdende Druck und seine Liebe, ein kurzer, etwas nachhallender Schmerz, der mir für einen Augenblick die Luft nahm, Toms überwältigtes Stöhnen, als ich spürte, wie seine Spitze das Hindernis überwunden hatte und mir Zeit gab, mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Ich war kaum fähig zu atmen, und an denken war gar nicht zu denken, und doch wusste ich genau, was ich tat, als meine Hände meinem Liebsten die Richtung vorgaben und sein harter Schwanz immer tiefer in mich glitt und mich immer weiter ausfüllte. "Wooooaaah... oaaaah jaaa", war vom Schmerz nicht das Geringste übrig und mit jedem Zentimeter, den er in mich eindrang, schickte er mich weiter in eine mir bisher vollkommen unbekannte Welt. Ich musste einen neuen Gefühlszustand erfinden, um das irgendwie verabeitet zu bekommen... und der hieß eindeutig abheben.
~TOM~
Perfekt und absolut einzigartig, neben diesen Gefühlen für die es gar keine so wunderschönen Worte gab, fühlte ich die Enge und gleichzeitig die Liebe, die meinen Schwanz umgab als perfekt. Im Trockenzustand...rein aus der Theorie gesehen war das hier so einzigartig und lebenschenkend wie unsere Geburt. Das erste Mal in meinem Leben fühlte ich das, was mir scheinbar mein Lebenlang an meiner Gesamtheit gefehlt hatte. Und in der Realität nahm es mir ein Stück meiner Lebensfähigkeit...es raubte mir den Atem Bills Enge Stück für Stück um meinem Schwanz zu fühlen und als sie mich gänzlich in sich einschloss, gab es nichts anderes mehr als ihn und mich...nein...es gab nur eins...wir waren eins und mit uns diese Gefühle von denen ich nie geahnt hätte, dass es sie gab. "Oh Gott...woah...." stöhnte ich japsend noch mal eine Spur überwältigter, als ich mich ganz in ihm versenkt hatte und zwang mich meine Augen göffnet zu halten und ihn anzuschauen...er war so wunderschön und ich konnte sehen wie er in diesen Gefühlen lag. Seine Lust, seine Liebe, sein Elfengleiches Gesicht..."Oh Gott...ich liebe dich", kam es in diesem Moment direkt aus meinem Herzen, doch selbst wenn ich gekonnt hätte, ich hätte es gar nicht länger dort einschließen wollen.
~Bill~
Toms überschäumende Worte füllten mich genau so aus wie sein praller Schwanz... es war so unbeschreiblich... und ich war so überwältigt, zu überwältigt, um ebenfalls meine Liebe in Worte fassen zu können, doch das war auch nicht nötig. Ich wusste, dass er mich genau so fühlen konnte wie ich ihn... so nah wie nie zuvor... so intensiv wie nie zuvor... so magisch wie nie zuvor. Als er anfing sich in mir zu bewegen, breitete sich der Zauber erst richtig aus. Seine sanften Stöße trugen mich in eine einzigartige Trance, und aus meinem Mund kamen jauchzende Töne, von denen ich nicht ahnte, dass meine Kehle sie hergeben konnte. Immer wieder fing ich stöhnend seine Lippen ein, um kurze Zeit später zu merken, dass mir die Konzentration zum Küssen fehlte. Ich fühlte wie unsere Verschmelzung unfassbarerweise immer kompletter wurde und unsere Gefühle sich gegenseitig anstachelten. Sein Bauch rieb erregend über meinen Schwanz und über seine Haut zog sich ein anregender Schweißfilm. Er war göttlich.
~TOM~
Es war fast unerträglich langsam...ich war mir sicher, dass ich mich in jeder anderen Sexsituation wesentlich scheller bewegt hätte. Doch in diesem magischen Spiel unserer Lust war es mir gar nicht möglich mein Thempo irgendwie zu erhöhen, viel zu heftig überkamen mich immer wieder wahnsinnige Gefühle, wenn sich mein Schwanz in seinen Körper schob. Jedes Mal war es neu und überwältigend und ich fühlte alles so irrsinnig tief...ihn so unglaublich tief in mir, als wenn er sich mit jedem meiner Stöße immer tiefer in mein Herz schob. Schon sehr bald wusste ich, dass ich kämpfen musste...kämpfen wollte, um so viel wie nur möglich von dieser traumhaften Realität mitzunehmen. Ich wünschte mir es möge niemals enden und legte diese Entscheidung in meinen Willen...meinen Willen den Höhepunkt zu halten...am liebsten für immer.
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