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~TOM~
„Hm, das Zeug schmeckt noch besser, als gestern“, hing mein Blick wie gebannt an seinem Körper, selbst nicht mehr wissend was ich jetzt meinte. Das Glas hatte längst seinen Platz auf dem Tresen wieder gefunden und irgendwie fand ich…wie von selbst packten meine Hände seine Hüften mit dem Vorhaben ihn den Tresen hinauf zu heben, doch als ich gerade fester zupacken wollte, um ihn hoch zu drücken, quietschte er laut los.
Antworten
~Bill~
Während ein Teil von Toms Händen einen tierisch kitzeligen Punkt getroffen hatte, drückten die Fingerspitzen seiner rechten Hand in einen schmerzhaften Punkt am unteren Teil meines Rückens. Ich wusste nicht, ob ich jammern oder lachen sollte, steckte irgendwie dazwischen, doch mein Zwilling ließ mich so schnell wieder los, dass ich mich weder für das Eine noch für das Andere entscheiden musste. "Oh... ich glaub, wir müssen..." fing ich an, während meine Augen bereits einen geeigneteren Platz im Raum suchten, und als sie ihn fanden, vergaß ich glatt, meinen Satz zu beenden. "Komm", nahm ich kurzerhand Toms Arm, holte ihn vom Barhocker runter, führte ihn die paar Schritte in den gemütlicheren Bereich mit ausladender Sitzecke und drückte ihn mit den Worten "mach`s dir bequem, Liebster" auf einen der Sessel, um mich selbst, neben seinen Beinen kniend auf seine Oberschenkel zu setzen. Das garantierte mir vorerst sowas wie Rückenfreiheit. "Lass deine Hände auf den Lehnen und genieß einfach", bestimmte ich und berührte kurz seine Lippen mit meinen, bevor ich meine Finger über seine Brust fahren ließ und seinen Hals mit meinem Mund eroberte.
~TOM~
Wohlig seufzend schloss ich einfach meine Augen und kam seiner Aufforderung nach. Er hatte mich zwar um mein eigentliches Vorhaben gebracht, aber ihn zu schmecken, dazu hatte ich auch später noch Zeit. Ooah, er hatte es echt drauf und ließ sich endlos viel Zeit meinen Körper mit Lippen, Zunge und seinen Fingern zu erkunden. In mir wechselte sich soviel ab, dass es zu einem geballten einzigen Gefühl wurde. Das wohltuende Streicheln, die Zärtlichkeit...lustbringendes und anregendes Kitzeln...warmes und weiches, leicht feuchtes Berühren durch seine Zunge...all diese Gefühle und noch tausende dazu, für die ich keine Worte finden konnte wurden zu einem einzigen und brachten mir so hohe Lust, dass mein Körper irgendwann nur noch unter ihm zitterte und sich so versuchte zu rekeln, dass er irgendwie mit irgendwas meinen Schwanz berührte.
~Bill~
Es war so himmlisch zu spüren, was für Gefühle ich bei Tom auslösen konnte, was bei mir wiederum höchste Gefühle entstehen ließ. Seinen Versuchen, seinen Schwanz an mir zu reiben, wich ich aus, rutschte dabei immer weiter rückwärts, bis ich schließlich ganz von seinem Schoß glitt, vor ihm knien blieb und seine Schenkel langsam auseinanderdrückte. Ich warf nur einen kurzen Blick in sein erregtes Gesicht, denn meine Augen wurden von seinem zuckenden, nach Berührung gierenden Schwanz angezogen, den ich neuerdings total faszinierend und wunderschön fand, und während meine Hände bereits seine Oberschenkel streichelnd auf ihn zusteuerten, weilte ich noch einige Augenblicke in der Betrachtung seiner Männlichkeit, nach der ich bereits wieder gierte. Ich beobachtete sein Gesicht, als ich schließlich nur meine Zungenspitze benutzend seine Eichel stimulierte... und was ich dort sah und was ich hörte, machte mich nur noch gieriger auf ihn. Ich vermied es, seinen Schwanz tief in meinen Mund zu saugen, probierte Dinge mit meiner Zunge an ihm aus, die ich bisher noch nicht probiert hatte und liebte es, liebte seine Ungeduld, die immer deutlicher wurde und meine eigene mit anstachelte. Als ich es selbst nicht mehr aushielt, löste ich mich kurz von ihm, kniete mich wie zuvor über seine Beine, nahm seinen Schwanz in meine Hand, setzte mir seine Spitze an meinen Eingang und ließ mich langsam auf ihn sinken. "Woooooaaah", haute es mich direkt um, als ich seinen harten Pfahl in mich eindringen spürte. Wie hatte ich es so lange ohne ihn ausgehalten?
~TOM~
Jetzt war spätestens der Moment in dem ich bei jedem vorherigen sexuellen Verkehr an etwas ekeliges, abturnendes gedacht hätte, um nicht direkt einen Höhepunkt annehmen zu müssen. So sehr hatte er mich hochgetrieben, dass mich der Strudel meiner Lust direkt mit seiner Enge um mich mitziehen wollte und mich von einer hohen Klippe stürzen wollte. Doch es gelang mir durch eine Konzentration meiner Augen auf sein Gesicht, das so wundervoll erregt aussah und mir vorkam wie ein Traum, nicht mitzuschlittern und mich an seinen Augen festzuhalten. "Oh Gott...ooah...", hechelte ich ihn schamlos an und konnte jetzt bei Leibe meine Finger nicht mehr stillhalten. Gierig und von Hitze getrieben fuhren sie über seine Oberschenkel zusammen und trennten sich dort wieder, während meine rechte Hand an seinem zuckenden und überaus hartem Schwanz hängen blieb, der sich trotz seiner Härte direkt in meine Hand zu schmiegen schien, wanderte die andere hinauf zu dem silbernen kleinen Ring, der so herrlich zum Spielen einlud. "Oah...mehr...beweg dich mehr...härter", trieb ich ihn keuchend und veruchte ihm damit mitzuteilen wonach mein Schwanz sich so sehr sehnte.
~Bill~
Dieses einzigartige Rauschgefühl war so umwerfend, Toms Finger machten einen unglaublich geilen Job und sein Schwanz glitt in dieser Position so anders, so tief in mich. "Oh mein Gott... oah... oh Gott... oh mein Gott", stöhnte ich etwas überfordert, während mein Körper sich scheinbar irgendwie von ganz allein so bewegte, wie wir es gerade brauchten, zumindest hätte ich in dieser Situation gar nicht anders agieren können. Es war die reinste Sucht nach dieser verbrennenden Nähe, die nicht nah genug sein konnte, und mit jedem Senken meines Beckens strebte ich nach mehr davon... mehr... tiefer... näher... Gott, ich liebte ihn so.
~TOM~
So fesselnd die Sucht auch war, die meinen Körper dazu trieb ihn immer härter, immer tiefer, immer mehr und immer weiter zu fühlen, meinen Schwanz noch viel weiter in seinem Körper zu versenken, so anziehend war sein Anblick und ich vergaß tatsächlich mich nach irgendetwas zu strecken. Mein Körper konnte gerade noch so in der Spannung verbleiben und seine Bewegungen so annehmen, wie er es brauchte, während meine Augen ihn jetzt mit Haut und Haaren aufzufressen schienen. Einige kleine Haarsträhnen klebten an seinen Wangen und ließen das Wort "verwegen" durch meinen Kopf rauschen. Ob sie noch nass waren von unserem Bad, oder ob auch die Hitze damit etwas zu tun hatte, die uns umgab und auch außerhalb unserer verschmolzenen Körpern noch eine Form hatte? Jeder Muskel schien so angespannt, wie es in seinem doch eher schmächtigen Körper nur möglich war und gepaart mit dem leicht feuchten Film, der seine Haut überzog, war er einfach nur purer Sex. Erotik war noch nicht einmal passend für diesen überaus leckeren Anblick und ich fand es müsste ein Wort geben, dass Magie und Sex miteinander verband.
~Bill~
Ich stand total auf die Art, wie er mich ansah. Selbst wenn ich meine Augen geschlossen hatte, spürte ich seinen Blick erregend auf mir, und zusammen mit dem, was der Rest seines heißen Körpers mit mir anstellte, war ich nicht in der Lage, meinen Höhepunkt lange aufzuhalten, und als er mich überrannte und ich meinem Zwilling zuckend meinen Saft auf seinen Oberkörper spritzte, stöhnte ich ihm hemmungslos meine Lust daran entgegen.
~TOM~
Allein die Töne, die seinen Mund verließen, waren schon wundervoll und hätten mich dazu bringen können das unsichtbare Seil loszulassen, das mich am Boden hielt und mich noch den Augenblick genießen ließ, bis auch mich mein Höhepunkt überrollte. „Gibt es eigentlich noch irgendetwas Verrückteres?“ lächelte ich Bill an, als es meine Gefühle wieder zuließen und sich meine Atmung einigermaßen beruhigt hatte. „Wenn ja hätte ich da jetzt Lust zu“, kicherte ich überdreht…vielleicht weil ich mich gerade so fühlte, als könne ich die ganze Welt umarmen. Ich konnte mir wirklich nichts Verrückteres vorstellen als das was uns gerade wieder fuhr. Die schlechten Seiten und Gedanken, die mich für einen Moment wieder überkommen wollten schob ich wirkungsvoll davon.
~Bill~
"Ich weiß was Verrücktes... du wärmst uns was aus dem Kühlschrank auf und bedienst mich", schmunzelte ich. Ich fühlte mich total erschöpft und hatte keine Lust, mich auch nur noch einen Millimeter zu bewegen. "Und vorher trägst du mich hoch in mein Bett", ließ ich den Rest Spannung aus meinem Körper, so dass ich wie ein nasser Sack auf ihm lag.
~Bill~
"Au... au... au", sagte ich in regelmäßigen Abständen zu Toms Fingernägeln, die mir meinen kaputten Rücken bewusst machten, bis er checkte, dass er der Auslöser war und seine Hand zurückzog. "Das wäre nicht blöd... das wäre ein Akt der Liebe", widersprach ich seiner Theorie. "Oder willst du es zulassen, dass ich vor lauter Hunger nicht mehr ausschließlich an dich denken kann?"
~TOM~
"Ja, genau das will ich zulassen", legte ich jetzt meine Hände auf seinen Po und versuchte mich darauf zu konzentrieren sie auch dort zu lassen. "Ich will dass du so sehr an leckeres Essen denkst, bis du von ganz allein darauf kommst, dass das jetzt dein Job ist."
~TOM~
"Och, das wird nicht so schnell passieren...ich hab nämlich noch gar keinen Hunger", ließ ich ihn jetzt wissen und vergaß auch meine Finger dort zu lassen wo sie bis eben noch waren. Unbedacht, aber trotzdem zum Glück für Bill unschmerzhaft, fuhren meine Fingerspitzen seine Seiten entlang und ich küsste seine Stirn, weil er so auf mir lag, dass ich an nichts anderes heran kam.
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