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~TOM~
"Komisch, dass so wundervolle Dinge manchmal einfach so passieren", dachte ich in diesem Moment ganz intensiv über das eben erlebte nach und ich glaube es war auch in den paar Worten genau zu hören wie ich fühlte. "Und ist doch auch völlig klar, dass ich den aktiven Part übernehme...es passt schließlich zu mir oben zu liegen", grinste ich, obwohl er es ja gar nicht sehen konnte. Wieder zuppelte Bill so komisch an meinen Haaren herum, dass mir in den Sinn kam, was er eben gesagt hatte. "Und was heißt eigentlich...du machst mir meine Haare auf? Geht´s dir noch gut?", klang es ziemlich entsetzt, wie ich selbst fand. Ich wusste gerade nicht wirklich wie ich über diese Sachen denken sollte, oder wollte.

~Bill~
"Mir geht`s extrem gut", grinste ich und machte unbeirrt weiter. "Nathalie kann dir deine Haare wieder ordentlich machen, wenn wir zurück in Deutschland sind. Ich will da einfach mal richtig reinfassen können", erklärte ich ihm meine Aktion. Für einen kurzen Augenblick ging mir mit abrupt aufsteigender Wehmut die Tatsache durch den Kopf, dass wir bereits übermorgen wieder zurückfliegen würden, doch mein Seligkeitsgefühl schaffte es blitzschnell, diesen Gedanken einfach wieder beiseite zu schieben. Das Hier und Jetzt war viel zu schön, um an die Zukunft zu denken.

~TOM~
"Boah das dauert dann wieder", machte ich ihn seufzend darauf aufmerksam, war aber irgendwie wieder entspannt. Er hatte ja recht...sollte er doch seinen Willen bekommen. Letztendlich bekam er ja doch immer was er wollte, wie man heute ja am Besten gesehen hatte und schwubs...waren meine Gedanken wieder beim Sex und meine Finger sofort wieder aktiv und machten spielerische Kreise auf seinem Bauch, nachdem ich ein Stück von ihm runtergerutscht war und jetzt mehr seitlich an, wie auf ihm lag. Es waren Kreise, die in jeder Sekunde ein Stück mehr Erotik bekamen, wie meine Gedanken. "Willst du jetzt noch unsere Sachen abholen und die anderen bezahlen?" fragte ich, während meine Hände schon an seinen Hüftknochen angelangt waren und meine Lippen immer wieder seine weiche Haut küssten.

~Bill~
Toms Zärtlichkeiten verfehlten ihre Wirkung definitiv nicht. Meine Finger arbeiteten bereits schneller, damit wir unser Liebesspiel fortsetzen konnten, und deshalb gab es auf Toms Frage auch nur eine Antwort. "Das können wir auch noch Morgen machen", verschob ich diesen Tagespunkt, ohne wirklich darüber nachzudenken. Diese Klamotten waren mir gerade sowas von egal, ganz im Gegensatz zu meinem Kopfkino, das Toms Berührungen bei mir in vollem Gang hielten. "Ich mach hier nur noch fertig... und dann könnten wir versuchen, das Wasser im Pool um ein paar Grad zu erhöhen", schlug ich vor, als ich gerade anfing den letzten, noch gemachten Zopf zu zerstören. "Was hälst du davon?"

~TOM~
"Das ist genau das was ich hören wollte", benutzte ich mittlerweile meine Zunge um von seiner Haut zu kosten, die schon so wundervoll roch. Ich hielt meinen Kopf dabei so still ich konnte, damit er endlich fertig wurde und als es soweit war, richtete ich mich auf und schüttelte meinen Kopf...es war komisch das Gefühl meiner Haare auf den Schultern.

~Bill~
Ich musste grinsen, als ich Toms wilde Haarpracht sah. Alles lag in Wellen und plusterte seinen Kopf auf. Das sah witzig aus. "Ich bin echt froh, dass deine Dreads weg sind", fiel mir dazu ein, als ich mich jetzt auch erhob und direkt erstmal das ausprobierte, wofür ich die letzten Minuten geschuftet hatte. Genüsslich schob ich meine Hände in seine Haare und ließ sie durch meine Finger gleiten. "Hach... das ist toll", freute ich mich über das Gefühl, das ich dabei hatte und musste meinen Zwilling dann unbedingt noch mal küssen. "Ab in den Pool", raunte ich ihm an die Lippen, und nur einige Sekunden später durchquerten wir nackt wie wir waren die Eingangshalle und glitten eine Tür später in das herrliche Wasser des wohltemperierten Pools.

~TOM~
Das Erste was ich tat, als wir im Pool angelangt waren, war es meinen Kopf unter das Wasser zu tauchen. Was hieß, dass ich mich eine Weile von Bill trennte, eine Bahn unter dem Wasser schwomm und mich letztendlich unmittebar vor ihm wieder an die Oberfläche begab. "So is besser", strich ich mir die nassen Haare aus dem Gesicht, es hatte sich ganz schön komisch und ungewohnt angefühlt und jetzt, so nass hatte es mehr von dem Gefühl mit den Zöpfen oder auch den Dreads. Ich kannte es ja gar nicht "normale" Haare zu haben und dieses Aufgeplusterte war schon sehr komisch. "Du bist ja obenrum noch ganz trocken" sah ich Bill an und berührte seine Brust mit meinen nassen Fingern, die sofort Spuren in Form kleiner Tropfen auf seiner Haut hinterließen.

~Bill~
Es war überhaupt nicht verwunderlich, dass ich bisher nur bis zum Bauch im Wasser stand, zumindest nicht für mich, denn ich war damit beschäftigt gewesen, dem unglaublichen Körper meines Zwillings dabei zuzusehen, wie er sich kraftvoll und gleichzeitig elegant durchs klare Wasser bewegt hatte. In einigen Sachen waren wir so unterschiedlich. Seine Haare hingen geglättet und tropfend an ihm herunter. "Du bist so wunderschön", war ich vollkommen fasziniert von ihm. Es war merkwürdig... ich hatte Tom schon immer für wahnsinnig hübsch gehalten, doch seit gestern war er für mich noch viel schöner geworden... so sehr, dass ich ihn eigentlich nur noch anschauen wollte. Jede kleinste Bewegung seiner Muskeln, jedes Spiel seiner Lippen, seiner Augen, das, was er mit seinen Händen tat... ich wollte irgendwie nichts mehr davon verpassen, wollte alles von ihm aufnehmen und abspeichern, jeden Augenblick nur noch ihn erleben. Wassertropfen perlten anziehend über seine perfekt trainierte Brust... Gott, ich stand total auf seinen supersexy Oberkörper. Meine Hände griffen seine Hüfte und ich küsste den Wassertropfen hinterher, leckte sie einzeln genussvoll von seiner Brust, bis ich liebkosend an einem seiner Nippel hängenblieb. Zu fühlen, wie er unter meiner Zunge härter wurde, erhitzte mein Blut und ließ das Teil zwischen meinen Beinen auch wieder härter werden... und in meinem Kopf lief der Film für unsere zweite Runde bereits schon dem Geschehen voraus und erregte mich zusätzlich.

~TOM~
"Oah", kam es leise und langgezogen tief aus mir heraus. Bills Zunge brachte mir einfach göttliche Gefühle, die sich wie ein Lauffeuer auf meiner Haut ausbreiteten und mich direkt hineinzogen in eine heiße Erregung. "Oh Gott, wenn ich doch nur geahnt hätte...woah...ahnst du eigentlich wie wundervoll du bist?" zog ich ihn zu mir hoch und sah ihm ins Gesicht. "Oah...scheiße du weißt es", stellte ich auf eine mich noch tiefer erregende Weise fest, als er mich mit diesem Blick ansah. Heiß...hrrr..."Oh Gott..." schmolz ich direkt und ergab mich meinem aufzuckenden Schwanz, der sich magisch von seinem Bein angezogen fühlte und drückte meinen Unterkörper noch fester an den meines Bruders.

~Bill~
Es war, als fiel ich von einem wundervollen Traum in den nächsten. Überall fühlte ich Toms hungrige Hände, die mich förmlich aufzufressen schienen und mir das Gefühl gaben, das einzig Wichtige für sie zu sein. Unsere Körper verschlangen sich zu einem. Ich spürte seine ansteckende Lust, fühlte sein schnell schlagendes Herz, hörte sein unglaublich unter die Haut gehendes Stöhnen, schmeckte seine superzarte Haut, erregte mich an dem Geruch, den wir gemeinsam erzeugten. Obwohl ich mich gegen ihn drängte, war Tom es, der mich dabei immer weiter rückwärts, immer tiefer ins Wasser schob, und mich dabei so heiß auf seinen eisenharten Schwanz machte, dass die Küsse, mit denen ich stöhnend seinen Hals und seine Schultern überfiel, immer öfter zu kleinen, gierigen Bissen wurden. Die Lust, die mein Bruder in mir hervorholte, war die, die sich in Jahren der Enthaltsamkeit aufgestaut hatte, die nur darauf gewartet hatte, befreit zu werden... oh mein Gott... hier war sie... und sie überkam mich mit einer unglaublichen Gier. Ich wollte ihn überall gleichzeitig fühlen... ihn lieben... von ihm geliebt werden... gerade als ich dachte, es ohne seine harte Männlichkeit in mir nicht mehr aushalten zu können, und sich die knappen, drängenden Worte 'fick mich endlich' bereits in meiner Kehle befanden, packten seine Hände meine Schenkel und legten sie um seine Taille, an die sie sich augenblicklich klammerten und seine Hände freigaben, um meinen Hintern zu leiten. Mein Herz stellte einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf, als ich die lauwarme Felswand spürte, gegen die mein Rücken prallte, und fast im selben Moment bohrte sich sein Schwanz unbarmherzig in meine Enge und raubte mir komplett den Atem. Meine Hände krallten sich haltsuchend hinter seinem Nacken in seinen Haaren fest, und obwohl mir jegliches Denkvermögen plötzlich fehlte, begriff ich, dass Tom mir gerade genau das erfüllte, was ich mir eben in meinem tiefsten Inneren gewünscht hatte, begriff, wie unvorstellbar nah wir uns waren, bevor auch sämtliches Begreifen mit meinem aus Überwältigung hervorbrechendem Stöhnen dahinflog.

~TOM~
Den Augenblick in dem sich mein überaus harter Schwanz in seinen Körper schob, hatte ich so sehr unter Kontrolle, dass ich jedes Stückchen seines Gesichts, jedes Zucken und jede Regung seines Körpers, ja jeden noch so kleinen Millimeter seines heißen Innersten, jede kleinste Reibung an meiner Männlichkeit...einfach alles dieser Sekunden in mir aufnehmen konnte, dass es mich völlig Überflutete und mich wegschickte...so unendlich weit weg aus diesem Leben und so tief hinein in das Leben meines gliebten Bruders. Es kostete mich so sehr viel Kraft nichts zu verpassen und all das zu fühlen, was so stark und mächtig war, dass es mich für immer zu besiegen drohte...und doch konnte mich nichts davon abhalten meine Erregung auszuleben. Bills Körper immer wieder hart gegen die Wand zu drücken, damit mein Schwanz genug von der Hitze erhalten konnte, die ihn immer wieder nur mit Widerstand aufnahm und mir damit so hohe Gefühle brachte, die mit jedem Stoss erneut danach lechzten befriedigt zu werden. "Oh Gooott...so gut...woah...so gut..." keuchte ich vor mich hin und ließ mich treiben in diesem Rausch.

~Bill~
Wenn vorhin noch irgendetwas an Unschuld in mir war, dann raubte Tom sie mir gerade vollkommen, und ich konnte nicht genug davon bekommen, von ihm ausgeraubt zu werden. Seine Stöße trafen mich so tief, und er füllte mich so himmlisch dabei aus, dass die überschäumenden Gefühle wie Beben durch mich hindurchgingen und mich mit sich mitrissen. "Woooah... oh Gott... tiefer... woooooah jaaa... oh mein Gott, ich liebe dich... ich liebe dich", ließ ich diese Gefühlsübermacht stöhnend heraus, wobei von Herauslassen eigentlich gar nicht die Rede sein konnte, denn mein Bruder schickte mir mit jedem Stoß so viel Gefühl, dass ich keine Chance hatte, es auch nur annähernd wieder herauszutragen, und so steuerte ich im Taumel dieser wundervoll vorantreibenden Droge unaufhaltsam auf die Klippe zu, die mir einen unglaublichen Absturz versprach... doch als ich dort ankam, versuchte ich mich mit aller Kraft daran zu hindern, dort hinunterzustürzen. Ich wollte auf Tom warten... mit ihm gemeinsam springen, doch ob ich noch warten konnte, stand auf einem ganz anderen Blatt...

~TOM~
In diesem Moment und auch später hätte ich nicht sagen können was mit mir in dem Moment, als ich spürte...so direkt spürte, als wäre es mein eigenes Gefühl... dass Bill kurz vor seinem Höhepunkt stand, geschah. Ich wusste nicht was mich dazu trieb und doch war es so ein starker Trieb, dass ich ihm hingegen meiner eigenen Lust und dem am Abgrund schlummerndem Orgasmus, einfach nachgeben musste. Obwohl nachgeben...ich musste mich dem einfach fügen, auch wenn es all meiner Kraft bedurfte. Mit dem Blick in meinem Kopf, den mir Bill am Anfang hier im Pool geschenkt hatte und einem kleinen Gedanken ihm dies zurück zu zahlen, stoppte ich abrupt meine Bewegungen und verweilte tief in ihm versunken, ihn gegen die Felswand drückend und sah ihm schwer atmend ins Gesicht.

~Bill~
Es war wie in einem Looping mitten in der Fahrt steckenzubleiben... plötzlich ein völlig anderer Zustand... und doch wandelte ich noch immer auf dem schmalen Rand der Klippe. Toms ganze Art... diese Ausstrahlung, dieser Blick... so göttlich, dass er mir damit nicht wirklich half, mal durchzuatmen... stattdessen schmolz ich weiter und starb wegen der ungewohnt geilen Berührungen, die Toms zuckender Schwanz in mir zu ganz eigenen Freuden machte. "Oh mein Gott... du bist so unglaublich", wisperte ich atemlos, während ich sein Gesicht in meine Hände nahm und es zu mir ran zog. "Unglaublich", flüsterte ich ungewollte noch mal hinterher, bevor sich meine Lippen über sein Piercing legten.

~TOM~
‚Unglaublich’, klang es in meinem Kopf nach und ich musste ihm Recht geben…nur dass ich ihn einfach unglaublich fand…ihn und das alles hier. Mir fielen die Lider zu, obwohl ich gern in seine braunen tiefen Augen geschaut hätte. Viel zu schwach…viel zu kraftlos um auch nur ein wenig darum zu kämpfen. Viel zu intensiv umschloss mich Bills Enge, viel zu einnehmend, um mich gegen irgendetwas zu wehren. Viel zu schön seine Lippen und seine Zunge, die immer wieder mein Piercing berührten, damit spielten und gleichzeitig meine Lippen liebkosten. Lust und Liebe lullten mich wattemäßig ein…führten mich immer tiefer in diesen Traum. „Ooah“, keuchte ich ergeben bevor ich seine Zunge einfing und mit ihr zusammen in seiner Mundhöhle verschwand, während sich gleichzeitig mein Unterleib selbstständig machte und sanft und langsam meinen Schwanz in ihm bewegte. Oh Gooott schrie es in mir, weil ich es gar nicht hinauslassen hätte können, noch intensiver spürte ich das was meinen Schwanz so Atem raubend umgab und ich dachte sterben zu müssen, noch bevor ich wusste, dass ich so nicht lange ohne den schönsten Tod zu erhalten weiter machen konnte…doch es ging auch nicht aufzuhören. Niemand hätte die Macht stoppen können, die mich erneut wieder schneller und fordernder werden ließ.

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