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>Theon<
„Diesen Wunsch lös ganz allein ich in dir aus Schätzchen.“ Hauchte ich ihm entgegen, während meine Hände seinen Hintern packten und ihn sachte an mich zogen. „Ich kann dir versichern, dass mein Kaffee ganz sauber ist.“ Lächelte ich viel sagend „Was würdest du denn gern von mir spüren? Erzähl es mir ruhig.“

~Vivian~
"Aah... du willst erst ein paar dreckige Sachen hören," lächelte ich an seine Lippen und streifte sie beim Reden hauchzart. "Ich würde gern deine Lippen auf meinen spüren," fing ich an, ihm das zu sagen, was er von mir wissen wollte und streifte mit meinen Lippen ganz zart an seiner Wange entlang. "Ich würde gern deine Zunge auf meiner Haut spüren, die mich immer höher treibt," flüsterte ich in sein Ohr und glitt mit meiner Zungenspitze kurz über den Rand seiner Ohrmuschel. Seine Hände auf meinem Hintern bewegten sich leicht und pressten mich näher an sich... ich spürte, wie die Lust in mir sich gerade mit voller Wucht in den Vordergrund drängelte. "Und ich würde gern deinen geilen Schwanz in meinem Mund spüren," hauchte ich hinterher. "Und ich finde, das wäre jetzt der Zeitpunkt, wo du dir die Hose öffnest, damit ich dir einen blasen kann," lechzte es in mir, ihn zu schmecken, ihn zum Stöhnen zu bringen, ihn in Lust zu erleben.

>Tom<
„Stimmt, für genau das hab ich dich gestern auch gehalten.“ Sagte ich nur und sah ihn dabei skeptisch an, auch wenn er es jetzt offen zugab, glauben konnte ich es ihm nicht mehr. Sicherlich war es genau das, wie er sich gab und geben wollte….aber war er wirklich so? Irgendetwas stimmte da nicht. Doch es lag mir fern ihm meine Einschätzung an den Kopf zu werfen. Ich war mir sicher er wollte es nicht hören…genau wie ich so vieles nicht hören wollte und schon gar nicht wahr haben. Immer mehr kam das Gefühl in mir auf, dass wir uns mehr ähnelten in unserem Innersten als wir zu denken wagen würden. Nur gingen wir verschieden damit um. „Ein kleines unbedeutendes Licht am großen Horizont…sonst nichts.“ Gab ich mich ähnlich knapp wie er.

~Bill~
"Das kann nicht sein," widersprach ich seiner Selbsteinschätzung. "Für ein unbedeutendes Licht strahlst du viel zu hell... und das sogar in deiner Verkleidung." Ich konnte das einfach nicht so stehen lassen, weil es einfach nicht stimmte... und ausserdem wurde in diesem einen Satz von ihm so deutlich, dass das Leben ihm bisher Schlimmes angetan haben musste... und obwohl ich ihn erst gestern getroffen hatte, rührte das etwas in mir, was ich für gewöhnlich möglichst komplett abstellte... mein Mitgefühl. Wie auch immer er es in dieser irre kurzen Zeit geschafft hatte, aber er hatte jetzt schon einen Weg in mein Herz gefunden. Aus seinen Augen sprach nichts Schlechtes... nein... Tom war garantiert kein unbedeutendes Licht und ich wünschte mir in diesem Moment, dass er selbst es auch herausfinden würde. "Tut mir leid," wehrte ich mich gegen den Blick, den er mir jetzt zuwarf, bevor er sich einen neuen Happen Spaghetti in den Mund schob. "Ich kann das einfach nicht verstehen," versuchte ich meine Äusserung zu erklären. "In meinen Augen wirkst du einfach so ganz anders, als du dich selbst beschreibst." Ich sah auf meinen Teller und aß weiter.

>Theon<
"So so findest du." grinste ich ihn an. Das klang doch verlockend. Sanft stieß ich ihn ein Stück von mir weg und öffnete langsam meine Jeans, drückte sie gemeinsam mit der Boxershorts ein Stück über meine Hüften und hielt ihm auffordernd meine Erregung entgegen. "Bitte" sah ich ihn abwartend an "Dennn zeig mal was du kannst."

~Vivian~
"Wird mir ein Vergnügen sein," zog ich mir, Appetit habend, meine Zunge über meine Lippen, bevor ich mich niederbeugte, seine Hand an seiner Erregung durch meine ersetzte und einen zarten Kuss auf seiner Spitze platzierte. Erwähnte ich bereits, dass ich diesen Planeten liebte? Für mich war es hier wie im Schlaraffenland... nur viel geiler. Noch als ich meine Zungenspitze um seine Eichel kreisen ließ, spürte ich, wie sein Schwanz sich in meiner Hand stärker verhärtete... ooh... das wollte ich direkter spüren und leckte genußvoll den Lusttropfen auf, bevor ich meinen Mund über seine Spitze schob und mit anschwellender Erregung in mir, an ihm rumlutschte, saugte... mich in dieses Spiel fallen ließ, das ich liebte... oh Gott, er schmeckte wundervoll... und ich konnte geil spüren, wie mein Mund noch stärker ausgefüllt wurde. Sein schwerer und lauter werdender Atem ging langsam in ein leises Stöhnen über... oaah jaa... das wollte ich hören. Ein erregender Schauer nach dem nächsten überzog meinen Körper und ließ mich mit immer größerer Leidenschaft Theons momentaner Lustdiener sein.

>Tom<
"Es mag ja sein, dass ich in deinen Augen anders wirke." sah ich ihn kauend an "Das ändert allerdings nichts daran, dass es so ist. Nicht nur einmal hab ich genau das gelernt...Bill für jeden ist die Welt anders...du hattest vielleicht Glück, ich weiß es nicht, aber es scheint so... das Leben prägt die Menschen, einigen fällt vieles in den Schoß...andere kämpfen ihr Leben lang." Ich sah wieder auf meinen Teller und widmete mich den Spagetti "Die schmecken übrigens richtig gut" zeigte ich mit der Gabel auf die dampfenden Nudeln.

>Theon<
"Hmm...oah...das machst du gar nicht schlecht." keuchte ich ihn an und stöhnte meine durch seine sich geil bewegende Zunge hochgetriebene Lust ungeniert in den Raum. "Das solltest du wirklich ab jetzt öfter tun."
Er hatte es echt drauf meine Lust immer weiter zu steigern und dass ich ihm dabei so wunderbar zusehen konnte gefiel mir auch sehr. Ich strich ihm sanft über die dunklen Haare und drückte seinen Mund somit behutsam immer weiter über meine Erregung, die mittlerweile lustvoll zuckte.

~Vivian~
Immer tiefer sog ich Theons pulsierenden Schwanz in meinen Mund, der mein eigenes Stöhnen dämpfte. Mmmh... ich konnte davon gar nicht genug bekommen. Meine Finger schlossen sich um den unteren Teil seines Schaftes, meine Zunge rieb rauh und fordernd über die zarte, dünne Haut, meine Lippen spannten eine Enge um ihn, rutschten in erregender Absicht an seinem Schaft entlang, entließen ihn fast, um ihn dann doch wieder so tief wie möglich in meine heiße Mundhöhle aufzunehmen. Theons Laute der Lust entließen kehlig seinen Hals. Ich wollte seinen Saft... gab alles dafür, dass meine Berührungen ihn zufrieden stellten und fühlte mit Genugtuung, wie seine Hand fester in mein Haar griff, mich härter auf seinen Schwanz drückte.

>Tom<
Schmunzelnd rollte ich ein paar der Spagetti auf meine Gabel und versuchte sie in Bills Mund zu balancieren. Gar nicht so einfach und kurz bevor ich seinen Mund erreichte, lösten sich einige der Nudelspitzen aus der Rolle und klatschten gegen sein Kinn. Die rote Soße verteilte sich auf seiner Haut und drohte hinunter zu tropfen. "Shit" lachte ich und hielt schnell meine Hand unter seinen Kopf, damit nichts auf sein Shirt laufen konnte, während ich es dann doch schaffte die Spagetti in seinen Mund zu befördern. "Halt still" wies ich ihn an, legte die Gabel auf den Teller zurück und griff auf das kleine Nachtschränkchen auf dem zum Glück eine Box mit Kosmetiktüchern stand. Umständlich zog ich eins heraus und wischte seinen Mund sauber. Dabei fiel mein Blick auf seine vollen Lippen und blieb direkt darauf haften. Wow, die luden direkt zum Küssen ein.

~Bill~
"Mmmh... wirklich lecker," sagte ich, als ich aufgekaut hatte, doch was ich wirklich dachte war 'Gott, bist du süß' ... aber sollte ich riskieren, es auch auszusprechen, wie ich es eigentlich tun würde? Nein... er hatte wahrscheinlich schon zu viele Komplimente von mir bekommen, um noch über ein weiteres hinwegsehen zu können. Sein Blick klebte auf meinem Mund... und ich genoß es, mir lasziv den Rest der Sauce von den Lippen zu lecken und seinen Blick damit noch mehr an mich zu fesseln. Ich musste mir eingestehen, dass ich nicht nur an ihm als Mensch interessiert war, sondern dass ich ihn auch körperlich einfach mehr als anziehend fand... und kaum hatte ich das getan, bekam ich Lust darauf, ihn aus seiner Verkleidung zu schälen und ihn mir zu nehmen... doch halt... so ging das nicht. Ich konnte ihn nicht angraben, solang er in meiner Schuld stand... das könnte mächtig nach Hinten losgehen. Nachdenklich aß ich weiter, doch mein Magen sagte mir schnell, dass ich keinen Hunger mehr hatte und ich stellte meinen Teller zur Seite, spülte den letzten Bissen mit Wasser herunter. Die Pfeife auf dem Nachttisch lächelte mich an und kurzentschlossen stopfte ich sie noch einmal und zündete sie an. "Immer noch nicht?" hielt ich sie Tom ein Stückchen entgegen. "Du brauchst keinen Kontrollverlust zu befürchten." Eigentlich ließ ich Leute in Ruhe, die nicht mitrauchen wollten, doch bei Tom hatte ich das Gefühl, dass es ihm gut tun könnte. Vielleicht bekam er mit der Wirkung ein wenig mehr Selbstgefühl... vielleicht brachte sie ihn dazu, andere Gedankengänge zu finden... sich selbst mehr zu finden. Irgendwie wollte ich, dass er es probiert.

>Theon<
Mich völlig in diesem Spiel fallen lassend, dass Vivian hier so wundervoll an meinem Schwanz trieb, flog ich immer weiter davon. Er tat wirklich alles um mich in den Himmel zu befördern und ich dachte nicht eine Sekunde daran ihn auch nur irgendwie daran zu hindern. Im Gegenteil, meine Hüften schoben sich ihm entgegen, auch wenn das nicht grade einfach für mich in dieser Lage war und unterstützend verhinderte meine Hand, dass er meine Erregung zu weit aus seinem Mund entließ. Fast hätte ich mich selbst um seine Bewegungen gebracht, weil ich mich nicht entscheiden konnte welches Körperteil ich nun mehr einsetzen wollte.

~Vivian~
Oh Himmel... er ließ mir kaum mehr eine Möglichkeit, selber zu agieren... es war traumhaft, ihm einen zu blasen und als sein Saft in meine Mundhöhle spritzte, drückte er meinen Kopf weit auf seinen Schwanz hinunter, während er frei seinen Höhepunkt hinausstöhnte... er war so geil... und ich ließ ihm keinen Tropfen seines geilen Saftes. "Mmmh... von dir lass ich mich gern öfter mal zum Kaffee einladen," schnurrte ich ihm entgegen, als ich mit meinem Oberkörper hoch kam... hach... er sah wunderschön aus in seinem momentanen Zustand und ich küsste ihm lächelnd auf den Mundwinkel.

>Tom<
Ich war noch immer neugierig auf dieses Flex und zudem verwirrt von der Anziehung, die Bills Lippen grade auf mich hatten. Oh Gott wie gerne hätte ich ihn geküsst…er hatte wirklich nichts von den Dingen, die mir an „Chefs“ so verhasst waren, aber ich hatte hier was zu verlieren, also würde so etwas niemals in Frage kommen. Wieder schüttelte ich ablehnend mit dem Kopf und aß stattdessen den Rest von meinem Teller, obwohl ich nicht mal mehr schmeckte, dass es Spagetti waren. Himmel, warum nur musste er mir plötzlich so gefallen? Als ich meinen Teller weggestellt hatte, klebte mein Blick bereits wieder auf ihm. So ging das nicht, irgendwas musste hier passieren, bevor mich meine Augen maßlos verrieten. „Ich möchte doch.“ Entschied ich mich kurzer Hand, in der Hoffnung Bill würde dann meine Blicke auf die Wirkung der Droge schieben.

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