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~Bill~
Na also... ging doch. Lächelnd reichte ich ihm die Pfeife und das Feuerzeug. "Du musst den Rauch langsam in deine Lunge ziehen und einen Moment darin verweilen lassen, bevor du ihn wieder auspustest," wies ich ihn darin ein, wie diese Droge zu handhaben war. "Kratzt übrigens überhaupt nicht im Hals... angenehmes Zeug." Tom schien noch einen Augenblick zu zögern, doch dann setzte er das Mundstück der Pfeife an seine Lippen, zündete sie an und inhalierte. Ich nahm ihm die Sachen wieder aus den Händen, noch bevor er wieder ausgepustet hatte. Ich behielt sie selbst in meinen Händen, denn ich konzentrierte mich auf Toms Gesicht. Ich war mir sicher, es würde sich gleich ein Lächeln darauf ausbreiten, nachdem er ausgepustet hatte.

>Theon<
Atemlos von diesem einnehmendem Orgasmus konnte ich auf Vivians Worte nur grinsen, doch auch das verschwand schon bald wieder und ich genoss seelig seine zarten Küsse. Gott war er geil, auf Wolken schwebend zog ich seinen Oberkörper saft auf meinen und schloss noch eine Weile die Augen. Die Gefühle wollten mich gar nicht mehr loslassen und ich trieb noch immer im Flug durch den Raum.


>Tom<
Während ich den Rauch in meine Lungen zog, hatte ich noch immer Zweifel ob das gut gehen würde, was ich hier tat. Doch unerwartend schnell traf die Wirkung der Droge ein und mit ihr verschwanden meine Ängste vor einem Kontrollverlust und auch davor, dass ich mich bei Bill verraten könnte. Wundervoll einhüllend trug mich der Rausch in eine Sorglosigkeit, die so endlos gut tat. Mir blieb gar nichts anderes als mich darin fallen zu lassen und meine Augen sahen nun ohne Scheu in Bills Gesicht.

~Bill~
Ganz deutlich war die Veränderung in Toms Gesicht zu lesen. Ich war froh, dass er sich überwunden hatte, denn solange der Rausch anhielt, würde ihm seine Vergangenheit... egal, wie sie war... nichts tun können, selbst wenn seine Gedanken dahin wandern würden. Flex absorbierte all die Gefühle, die einen normalerweise runterziehen konnten, wandelte sie um in einen verstehenden Blick auf sich selbst. Viel zu sehr drängte sich die in Watte packende Wirkung in den Vordergrund. Wenn man das erste Mal Flex rauchte, kam man in eine völlig andere Welt, als man sie bisher kannte und blieb doch trotzdem man selber. Toms Lippen formten sich zu einem Lächeln... da war es... und seine Augen waren so tief... auch sie lächelten. Innerlich strich ich den Besuch in der Schmiede. So wie Tom gerade geflasht war, war es sicherlich beim ersten Mal eine Überforderung für ihn, unter Menschen zu gehen, die gerade nicht in diesem Rausch steckten. "Willkommen in der neuen Welt," lächelte ich ihn an. Um mich selbst seinem Rausch etwas mehr anzunähern, rauchte ich sofort noch eine Pfeife und ließ mich dann gemütlich nach hinten ins Kissen fallen. "Was möchtest du tun? Rumgammeln? Vielleicht einen Film sehen? Philosophieren? Baden?" machte ich ihm ein paar Vorschläge. Ich wollte herausfinden, wonach ihm gerade war.

>Theon<
"Wenn du schon so fragst." erhob ich mich, ihn dabei ein Stück von mir schiebend. "Ich hab tatsächlich einen Wunsch." Ich packte seine Handgelenke und drücke ihn mit dem Körper gegen die Küchenwand. "Ich will heute Nacht mit in dein Hotel, da gibts bestimmt einen Pool...ich will im dunkeln nackt mit dir in diesen Pool, also schmugel mich da rein." befahl ich ihm, während meine Zunge langsam seinen Hals erkundetet.

~Vivian~
Oh Gott... ich schmolz... ich schmolz... und mein Kopf neigte sich automatisch weiter zur Seite, um ihm Platz an meinem Hals zu machen. Aus meinem Mund drangen Geräusche des Genusses. Ich fühlte mich so herrlich an die Wand getackert. "Dein Wunsch ist mir Befehl," schnurrte ich und ließ seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen auf mich wirken... Himmel... ich stand auf diesen Typen.

>Tom<
Das, was sich grade durch diese Droge für mich offenbarte war tatsächlich eine neue Welt...eine, in der ich keine Angst davor hatte ich zu sein. Ich fühlte, wie sich jede Faser meines Körpers immer weiter entspannte und auch mein Denken überkam eine irre Leichtigkeit...durch und durch fühlte ich mich frei. "Was ich tun möchte?" sah ich ihn offen an, doch selbst der Einfluß des Rausches brachte mich nicht dazu die Wahrheit zu sagen und ich war froh darüber. Trotzdem war ich ehrlich und sagte offen "Am liebsten würde ich einfach hier liegen bleiben und dich ansehen."

~Bill~
"Aha... würdest du also gern," musste ich schmunzeln. "Kann ich verstehen," wurde mein Schmunzeln zu einem Grinsen. Ich griff nach der Fernbedienung und startete Musik... irgendetwas Ruhiges. Eine Weile blieben wir ganz still, und ich ließ mich von Tom ansehen, während ich ihn ansah. Die Stille war schön. Wir waren durch den gemeinsamen Rausch verbunden und brauchten gar keine Worte, um uns wohl zu fühlen. Die Musik plätscherte wie warmes Wasser über uns drüber, und dass unsere Blicke sich immer wieder hielten, wenn sie sich trafen, fühlte sich einfach richtig an. Sein Wesen strahlte und machte ihn noch viel schöner, als er eh schon war. "Wenn Vergangenheit unwichtig wär... und du frei wärest... was würdest du arbeiten wollen?" durchbrach ich irgendwann die Stille mit der Frage, die in mir auftauchte.

>Theon<
So wollte ich ihn hören und ich schickte gleich einen neuen Befehl hinterher. "Zieh dich aus."
Mehr Worte machte ich nicht, dafür ließ ich seine Hände los und stellte mich abwartend mit dem Hintern angelehnt gegen die Arbeitsplatte. Dass meine Hose immer weiter runterrutschte beachtete ich nicht, es war mir egal...meine Augen waren gespannt auf Vivian gerichtet...Gott sah er geil aus und dass seine Augen ein kleines Zögern schmückte, machte ihn noch anziehender für mich.

~Vivian~
Langsam zog ich mich aus, ließ meinen Blick dabei nicht von ihm. Es machte mich an, wie er mir zusah, seine Arme abwartend vor der Brust verschränkt... hach... was für ein Mann. Ich hatte ein hervorragendes Verhältnis zu meinem Körper. Ich tat viel für ihn und mochte ihn sehr... und so stellte ich mich aufrecht hin, als ich den letzten Stoff von meinem Körper gezogen hatte und sah Theon selbstbewusst an. "Willst du mich jetzt nur angucken oder bekomm ich noch was geboten für meinen Striptease?" breitete ich leicht meine Arme aus und sah ihn neckisch an. Da ich ein Mann war, verriet meine ausgeprägte Erregung, wie scharf ich auf ihn war... oh Gott... ich war so heiß auf seine Berührungen.

>Tom<
"Ich würde malen wollen." antwortete ich ihm spontan. Niemals hätte ich das ohne diese Leichtigkeit die das Flex in mir ausgelöst hatte zugegeben, was mein größter Wunsch war. Im Gegenteil, ich hatte ihn selbst schon soweit verdrängt, dass ich im Normalzustand schon gar nicht mehr daran dachte. Es schmerzte viel zu sehr zu wissen, dass ich dafür hätte ein anderes Leben haben müssen...um mit Kunst Geld zu machen brauchte man entweder schon im Vorraus ne menge Geld, oder die nötigen Beziehungen. Hier und jetzt kam es ganz wie von selbst aus mir herausgesprudelt und ich fühlte mich nicht mal schlecht dabei.

~Bill~
Ein Maler also... das war das erste Mal, dass es sich stimmig anfühlte, was er mir von sich erzählte... stimmig in dem Sinne, dass ich ihn auch so fühlen konnte... ja... malen passte zu ihm. "Womit malst du?" wollte ich wissen. "Öl? Kreide? Kohle?" Ich mochte Kunst sehr gern... und wenn jemand gut malen konnte, dann fand ich das grundsätzlich schon mal toll. Mir fehlte das Talent dafür und es war etwas, was ich an anderen Bewunderte... und das passierte für gewöhnlich eher selten, denn in anderen Bereichen fand ich eh mich selbst am Besten.

>Theon<
"Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig darüber, was du verdient hast." hauchte ich ihm überheblich zu und ging wieder zu ihm, wobei ich schnell meine Hose von den Beinen streifte und sie in die Ecke kickte. Erneut griff ich seine Hände und fixierte sie über seinem Kopf an der Wand. "Du bist echt heiß...ich könnte dich ewig anschauen...so lecker...mjam...hm" nuschelte ich, während meine Lippen sich sanft seinen Hals entlang küssten und meine Zunge eine Spur zu seiner Brustwarze legte, die ich bei ihr angekommen zwischen meine Zähne nahm und gefühlvoll daran kaute. Herrlich, er schmeckte einfach wundervoll und ich fühlte, wie das Blut sich erneut auf den Weg in meinen Schwanz machte.

~Vivian~
"Mmmh... das fühlt sich gut an," flüsterte ich erregt und sah ihm dabei zu, wie sein Mund mich verwöhnte... auf eine Art verwöhnte, die mich innerlich sofort nach mehr schreien ließ. Himmel... er wusste genau, was er tat und was er damit bewirkte. Endlich hatte ich mal jemanden gefunden, der es genau so machte, wie ich es mir wünschte... und es war einfach woah.

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