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>Tom<
"Das kommt ein bisschen darauf an, was ich male...dich würde ich mit Bleistift und Kohle zeichnen und wenn ich in einer Landschaft gern die Farben einfangen möchte, dass am liebsten in Aquarell." erklärte ich ihm, bemerkte dann aber schnell. "Ich versuche so wenig wie möglich zu malen...es bringt ja eh nichts...aber wenn ich male, dann fühl ich mich darin zu Hause." Zum ersten Mal seit die Droge mich in ihren Rausch gezogen hatte, sah ich ihn nicht mehr an und schloss stattdessen meine Augen.

~Bill~
Zu Hause ... ich fand mein zu Hause in Flex oder in den seltenen Momenten, wenn ich mal so viel Ruhe für mich hatte, dass ich ins Singen kam... oder beim Klettern. Wenn ich Flex geraucht hatte, dann war ich näher bei mir, fühlte so etwas wie eine Heimat in mir selbst. Ich versuchte so oft wie möglich, dieses Gefühl zu bekommen... denn ich selbst war mein einziges zu Hause... eines, auf das ich sehr stolz war, weil ich es mir selbst geschaffen hatte... und weil es das Einzige war, was mir Halt und Kraft gab.
Ich sah in Toms entspanntes Gesicht. Am Liebsten hätte ich ihm sein Cap von seinen Haaren gezogen. Seine Lippen sahen so einladend aus. Zu gern hätte ich jetzt ein wenig mit dem Piercing darin gespielt. Ich hatte so lange schon keine Lippen mehr geschmeckt, keinen fremden Körper gestreichelt... ich sehnte mich nach Berührungen, das Einzige, was ich mir in der Form, wie ich es benötigte, nicht selber geben konnte. Toms Hände lagen miteinander verschränkt auf seinem Bauch... wunderschöne Hände... wie sie sich wohl anfühlten? Ich sah meiner Hand zu, wie sie zu ihm rüberlangte und schaltete mein Gehirn ein, bevor ich ihn wirklich berührte, zog sie schnell wieder zurück. Was glaubten meine Finger eigentlich? Etwa dass Tom eine Berührung nicht merken würde, bloß, weil er seine Augen geschlossen hatte? Fast war ich ein wenig ärgerlich über meine beinahe unbedachte Aktion. Ich sollte das Gespräch weiterführen, bevor ich hier in dreckigen Gedanken versinken würde... schließlich war dieser Mensch vor mir interessant genug, als ihn nur ficken zu wollen... es war bestimmt auch toll, von ihm gemalt zu werden. Ich mochte es sehr, wie er mich ansah. "Wenn du mich zeichnen würdest... was würdest du zeichnen?" interessierte es mich jetzt. "Also ich meine... in was für einer Situation oder in was für einem Outfit oder Pose?" Auf die Antwort war ich jetzt echt gespannt. Als was für ein Motiv sah er mich?

>Theon<
Ich küsste und leckte mich seinen Körper immer weiter herunter, meine Hände wanderten mit, was zwar zur Folge hatte, dass ich seine Arme loslassen musste, aber von dieser wundervoll zarten Haut bekam ich einfach nicht genug. Vivians Erregung streckte sich mir immer weiter entgegen und ich spürte wie sehr sie danach lechzte berührt zu werden. Oh Gott ich wollte ihn schmecken, seine Eichel mit meiner Zunge umkreisen und mich an dm Lusttropfen ergötzen, der an der Spitze seines Schwanzes verführerisch glänzte, doch ich wollte es...ihn auch bis zum Letzten genießen. Er hatte einen durchtrinierten Körper, der auf eine Art absolut männlich wirkte, aber dabei nicht eine gewissen Jungenhaftigkeit von sich weisen konnte. Eine Mischung, die mir mehr als nur gefiel. Meine Aufmerksamkeit lag jetzt komplett auf seinem Bauch, während ich meine Hände fest um seine Hüften schob. Flach und muskulös lag er vor meinem Gesicht und ich spürte meinen Atem zu mir zurück kommen. Abwechselnd küsste ich mich über seine Haut, biss leicht hinein oder ließ meine Zunge wohlschmeckend drüber fahren. Die Laute, die an mein Ohr drangen zeigten mir, das ihm gefiel was ich tat und sein Körper wurde immer stärker von einer Unruhe beherrscht.

~Vivian~
Ich liebte diese Spannung, die er erzeugte... die bewirkte, dass es in mir immer lauter nach mehr schrie und jede Zelle meines Körpers so übersensibilisierte, dass jeder Millimeter, über den seine Zunge strich, aufgeladen explodierte und Lustfeuerwerke erzeugte, die mich entflammten. Ich war hin und hergerissen zwischen dem Wunsch, dieses Gefühl der Hochspannung weiter erleben zu dürfen und dem Bedürfnis nach Erlösung von dieser Spannung... es machte mich geil wahnsinnig.

>Tom<
Seine Frage ließ mich meine Augen wieder aufmerksam öffnen und ohne zu überlegen antwortete ich aus dem Bauch heraus. „Ich würde dich genauso liegen lassen wollen.“ Begann ich und sah auf seinen Körper. Er lag auf der Seite und hatte seinen Kopf auf seinem Arm abgestützt, das eine Bein hielt er dabei etwas angezogen und ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, vermischte sich dieses Bild mit dem von vorhin aus dem Pool. „Nur ohne deine Klamotten.“ Hörte ich mich selber sagen, aber es war mir egal was er jetzt dachte. In meinem Rausch fühlte ich mich sicher genug um ihm von meinem Bild im Kopf zu erzählen. „Dafür würde ich eine schwarze Decke aus leicht glänzendem Stoff über deine Hüften ziehen.“ Erklärte ich weiter und demonstrierte es ihm mit einer der Hoteldecken, die hinter ihm lagen. Ich zog eine sachte über ihn und bedeckte damit nur seine Mitte. Unabsichtlich berührte ich dabei genau das Stück seines Körpers, an dem sein Shirt hoch gerutscht war und ein Fleckchen seiner nackten Haut frei gab. Als hätte es mich verbrannt zog ich meine Hand zurück, das Kribbeln was diese Berührung in mir ausgelöst hatte ließ mich erkennen was ich hier tat und meine Augen sahen beschämt in sein Gesicht. „Tschuldigung.“

~Bill~
Eine kleine unschuldige Berührung... aber ich sog sie auf, wie die Wüste das Wasser. Angesichts meiner Gefühle, ignorierte ich seine Entschuldigung. "Hast du `nen Stromschlag bekommen?" fragte ich ihn stattdessen grinsend und sah kurz auf seine Hände, die sich jetzt festhielten, als wollten sie verhindern, dass die eine etwas macht, von der die andere nichts weiß. Tom schüttelte leicht seinen Kopf. Die leichte Färbung, die seine Wangen gerade zierte, gab ihm schon wieder so etwas Niedliches. Eigentlich war niedlich nicht so der Typ Mann, den ich schnell anziehend fand... bei Tom war das anders. Mit dem Blick, mit dem er mich gerade ansah, fand ich ihn einfach nur zum Knutschen. "Mein Bauch hat es dir besonders angetan, nicht wahr?" ließ ich ihn wissen, dass mir seine kurzen, aufmerksamen Blicke dorthin nicht entgangen waren und spielte damit auf seine kurze Berührung an. Mir fiel auf, dass er meinen Bauch eigentlich noch gar nicht richtig hatte sehen können, obwohl wir schwimmen gewesen waren... höchstens mal kurz durchs Wasser... und diese Tatsache gefielt mir gerade sehr. Ich zog eine Augenbraue nach oben und setzte einen sexy Blick auf... etwas, was ich besser konnte, als sonstwer... und zog mein Shirt ein paar Zentimeter weiter nach oben... nicht viel, aber so, dass Tom ein wenig mehr freie Haut geboten wurde. "Willst du ihn dir angucken?... Dann pack ihn dir aus," sagte ich schelmisch doppeldeutig und ließ mein Shirt wieder los. Ja, ja... schon klar... ich wollte ihn eigentlich nicht angraben... aber zu meiner Verteidigung... er hat angefangen... na ja... versehentlich... und er hatte sich sogar unsinnigerweise auch noch entschuldigt... aber egal... auf jeden Fall war es seine Schuld, dass ich jetzt den unvermeidlichen Wunsch verspürte, er möge mich nochmal anfassen

>Theon<
Die Art wie Vivian auf meine Berührungen reagierte war genau die, die ich an einem Spielgefährten liebte...ich spürte seine steigende Lust auf mich so deutlich und doch gelang es ihm dabei in einer gewissen Form stark zu bleiben...ein würdiger Gegner. Mir gefielen die Laute, die über seine Lippen kamen und ich war jetzt heiß darauf zu hören, wie sie sich veränderten, wenn ich das Spielfeld erweiterte. Ich leckte kurz den schimmernden Tropfen von seiner Spitze, bevor ich seinen zuckenden Schwanz komplett in meinen Mund zog.

~Vivian~
Befreit stöhnte ich laut auf, als sich Theons heiße, feuchte Mundhöhle um meine Erregung legte, doch diese Befreiung enthielt eine neue Spannung, die mein Lustlevel noch weiter nach oben schraubte. Er ließ mir keine Zeit zu atmen, kickte mich mit seinen gierigen Zunge ins brennende Feuer und setzte mich in Flammen. Ich drückte ihm jedes Mal mein Becken entgegen... tiefer in seine Mundhöhle gelangen wollend, wenn mein Schwanz lustvoll darin versank. "Wooah jaa... oh Gott ist das geil, Baby," keuchte ich geflasht, mich in dem Strudel glutsprühender Lustfunken gefangen findend. Meine Hände wühlten haltsuchend und dankbar in seinen Haaren... oh Gott... er machte seine Sache mehr als gut und ich fühlte das stetig ansteigende Brodeln in mir, das unweigerlich in einer Explosion enden würde.

>Tom<
Bills eindeutige Anmache ließ mich den Wunsch verspüren so schnell wie möglich aus dem Raum zu rennen, trotz meinem Rausch konnte ich soweit denken, dass sich diese Situation grade zu einem Spiel mit dem Feuer entwickelte. Doch gleichfalls kämpfte ich damit meine Hände nicht das tun zu lassen wozu er mich aufgefordert hatte.
Wie blöd war ich eigentlich, meine Berührung seiner nackten Haut war purer Zufall gewesen und ich entschuldigte mich dafür…ohne die Worte wäre gar nichts los gewesen, doch ich musste es natürlich offensichtlich machen. Noch immer fühlte ich ein leichtes Kribbeln in den Fingern, die in den Genuss gekommen waren diese wunderbar zarte Haut zu fühlen und gemeinsam mit diesem Blick, den Bill sowohl in seinem Gesicht, als auch tief in seinen Augen hatte berauschte es mich auf eine ganz andere Art, wie es das Flex getan hatte.
Ich verlor die Kontrolle…über meinen Verstand, der mir eigentlich sagte, dass ich meine Finger von diesem Mann lassen musste und noch viel mehr über meine Hände. Ohne eingreifen zu können sah ich, wie meine Hand sich aus der anderen, die ja auch meine eigene war, löste und sich scheinbar selbstständig auf den Weg zu Bills Shirt machte.
Langsam zog ich es auf die gleiche Art, wie er selbst es eben getan hatte ein wenig weiter nach oben und meine Augen wanderten von diesem anziehenden Körperteil abwechselnd immer wieder zu seinem Gesicht. Die Überheblichkeit, die in seinen Augen lag zeigte eindeutig seinen Sieg…er wusste mehr als genau welche Wirkung er grade auf mich hatte und irgendwie machte mich das ziemlich an. Das Blut in meinem Körper suchte sich gefährlich eine ganz bestimmte Stelle aus und ich war mal wieder froh über meine weiten Klamotten, die so herrlich versteckten, was ich niemandem offenbaren wollte.

~Bill~
Er vermied es, meine Haut zu berühren, als er vorsichtig mein Shirt weiter hoch zog, trotzdem breitete sich ein lustvolles Kribbeln in mir aus. Sein Blick zeigte deutlich, wie sehr er darauf stand, was er sah... und ich stand auf seinen Blick. Mir wurde klar, dass wir hier nicht wirklich weiterkommen würden, wenn wir so weiter machten und ich entschloss mich zu einem anderen Schritt, der uns vielleicht beiden gefallen würde. Kurzentschlossen richtete ich mich auf und kniete mich auf die Matratze. "Ich werde schätzungsweise eine halbe Stunde weg sein," ließ ich Tom eine knappe Information zukommen, während ich mein Shirt wieder zurechtzog und ihn dabei vieldeutig ansah. Ich kam ihm ein Stück näher. "Ich hoffe, du wartest hier auf mich," sah ich ihm tief in die Augen, bevor ich mich erhob, meine Schuhe anzog, mir meine Tasche schnappte und das Zimmer verließ. Ich beeilte mich, das Hotel zu verlassen... schließlich wollte ich so schnell wie möglich wieder zurück zu Tom.

>Theon<
Der wundervolle Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitete erfüllte mich mit größter Lust ihn bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Ich wollte seinen Saft, wollte mehr schmecken von diesem einzigartigen Vorgeschmack, den mir die zähflüssige Masse des kleinen Tropfend offenbarte, der lustvoll meine Zunge umspielte. Die hingebende Art, die trotz der verwöhnenden Zungenschläge meinerseits und der doch eindeutig ausführenden Pose unter ihm zu hocken, mir ein bleibendes überlegendes Gefühl brachten, schürten den Wunsch in mir ihn mit dem Mund zu verwöhnen, bis er sich in mir ergießen würde. Hm, da war nur auch mein eigener Schwanz, der trotz erlebten Höhepunktes bereits wieder gierig zwischen meinen Schenkeln zuckte. Kurzerhand entschloss ich mich, mir dabei selbst zu helfen und umfasste meine Erregung, um mir selbst auch erlösende Gefühle herbei zu bringen, während sich mein Mund weiter auf diesen herrlich pulsiernende Schwanz vor mir konzentrierte

~Vivian~
Oh Gott... es war einfach himmlisch, wie er mich verwöhnte... und dass er sich selbst dabei nicht vergaß, machte ihn nur umso geiler. Stöhnend machten sich meine Gefühle Luft, während ich seinem Treiben mit zunehmend verschleiertem Blick zusah und mich zusätzlich an dem Anblick ergötzte. Ich spürte, wie mein Höhepunkt heranrollte und ließ mich davon mitreißen. Es war mir egal, ob Theon selbst schon so weit war. Ich wollte einfach auf der Welle mitschwimmen, die mich mit sich nahm. "Wooaah ooooaah," platzte es aus mir heraus, als ich ihm meinen Saft in den Mund spritzte und mich von dem Gefühl meines Orgasmus überfluten ließ... Gott... ich schwebte.

>Tom<
Verwirrt sah ich auf die geschlossene Tür, durch die Bill grade das Hotelzimmer verlassen hatte. Wo wollte er so plötzlich hin? War dies hier grade seine Flucht, hatte er das selbe Gefühl, dass mich vor ein paar Sekunden beschlichen hatte und sich so schnell wieder aufgelöst hatte wie es gekommen war? Ich schüttelte mit dem Kopf…nein, das passte nicht zu ihm. War ich ihm zu nahe gekommen? Aber er hatte es doch provoziert…ich verstand nicht warum er weggegangen war, aber ich wusste, dass es keinen Sinn machte einen Grund dafür zu finden…in dem Rausch, der mich noch immer beflügelte erschien es mir auch viel zu anstrengend nach Antworten zu suchen und was blieb mir schon anderes als hier auf ihn zu warten.
Ich schloss einfach meine Augen und gab mich jetzt bedingungslos dem Gefühl des Fluges hin, den ich komplett auf die Droge schob. Dass sich vor meinen geschlossenen Augen ausschließlich Szenen abspielten, die von Bills entblößtem Bauch, bis nicht weiter als zu seinem sexy Blick reichten realisierte ich nicht, ich nahm es hin und genoss es sogar, dass meine Männlichkeit in einem halbsteifen Zustand blieb.

~Bill~
Dass ich mich hier einigermassen auskannte, war gerade sehr vorteilhaft. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich den Laden betrat, den ich gerade brauchte, und als ich ihn einige Zeit später wieder verließ, war ich schwer bepackt mit allen möglichen Formen von Pinseln, Stiften, Leinwänden, Skizzierblöcken, Schwämmen und sonstigem Kram, was ich für brauchbar empfunden hatte. Es war auch nicht schwer, ein paar Meter rotglänzenden, seidigen Stoff zu finden, der auch noch in meinen Taschen landete.
Es war gar nicht so einfach, die Chipkarte, die meine Zimmertür öffnete, noch zu benutzen, als ich wieder zurück war und ich entschied mich nach einem gescheiterten Versuch doch dazu, die Leinwände, die unter meinem Arm klemmten, kurz mal abzustellen, um die Tür zu öffnen. Tom öffnete seine Augen, als ich mit den ganzen Sachen hereinpolterte und beobachtete mich, als ich alles auf dem Tisch abstellte. Ich zog meine Schuhe wieder aus und ließ mich aufs Bett neben ihn plumsen. Mir war danach, erstmal etwas zu rauchen... so als Abschluss meines Einkaufes hielt ich das für gar keine schlechte Idee. Toms fragenden Blick ließ ich dabei erstmal ausser acht und stopfte die Pfeife, die ich ihm reichte, nachdem ich gezogen hatte. "Würdest du mich zeichnen, Tom?" kam ich direkt auf den Punkt, als ich beschlossen hatte, seine ungestellte Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. "Sie das als Bitte... und nicht als...," ich überlegte, wie ich das ausdrücken sollte, aber mir fiel nicht recht etwas ein. "Du weißt schon," hoffte ich einfach.

>Theon<
Sein Saft spritzte in meinen Mund und erfüllte ihn mit dem ersehnten Geschmack, verteilte sich mit aller Heftigkeit in mir und sein stark zuckender Schwanz löste gepaart mit den wundervollen Lauten, die er mir ungehalten von oben entgegen stöhnte eine Flut in mir aus, die mich meine Wichsbewegungen beschleunigen ließen und machtvoll meinen Höhepunkt durch meinen Körper trieben. Bevor ich den begehrten Saft schlucken konnte, trieben mich die stürmischen Gefühle dazu meinen Kopf in den Nacken zu werfen und mit geöffnetem Mund die starken Empfindungen laut hinauszulassen, während meine Männlichkeit sich zuckend von meiner Lust befreite.

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