>Anja<
"Hier" drückte ich Vivian mein Flex in die Hand, irgendwie das Gefühl habend in diesem Moment für die Drogen sorgen zu wollen, die in die Pfeife kamen...obwohl ich hier ja niemandem etwas schuldig war. Außerdem lenkte es mich von dem Kuss ab, der mein Kopfkino plötzlich anstubste, was sicherlich nicht nur an dem KMD lag, das sowieso viel zu gering war um große Phantasien anzutreiben. Ich rutschte seitwärts ein Stück von Theons Körper und legte meinen Kopf an seiner Brust ab...nur nicht zuviel denken zulassen...versuchte ich mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

>Theon<
Meine Hand befand sich noch immer unter Anjas Shirt und ich streichelte über ihren Rücken, während ich Vivian dabei zusah, wie er die Pfeife fertig machte. Haaach, er sah so herrlich glücklich dabei aus. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an seinen Augen und seinem seelig lächelndem Mund.

>Tom<
"Woah...oah" war das einzige, was leise über meine Lippen kam. Ich wäre auch gar nicht in der Lage gewesen zu sprechen. Bills Hand am meinem Schwanz machte mich schier wahnsinnig, immer wieder strich er über die empfindlichesten Punkte und heizte mich immer weiter an. Sein harter Schwanz, der gegen meinen Körper drückte, schürte den Wunsch ihn zu seiner Hand zu fühlen...an ganz anderen Stellen und allein der Gedanke daran ließ mein Stöhnen noch eine Spur erregter klingen.

>Anja<
"Ich muss erst heute abend arbeiten, aber ich weiß nicht..." wollte ich sagen, dass ich mir nicht sicher war, ob ich bleiben wollte, oder sollte. Vielleicht war es besser jetzt zu gehen, doch Theon unterbrach mich.

>Theon<
"Bleib ruhig, Lexa hat mir von seinen Kochkünsten vorgeschwärmt." lenkte ich schnell ein, nachdem ich das Flex tief inhaliert hatte und etwas Rauch noch beim Sprechen aus meiner Lunge kam. Ich wusste es war nicht ihre Art locker, einfach so mit uns zu essen, aber irgendwie wollte ich sie in diesem Moment hier haben und war froh, als sie nun schüchtern nickte. "Ich bin sicher, es wird uns schmecken." zog ich sie wieder ein Stück dichter an mich.

>Tom<
Oh Gott, gib mir mehr...schrie alles in mir, doch gleichzeitig schob es mich nur tiefer in meine Lust auf Bills Schwanz, dass er mir nur einen kleinen Teil davon bot. Dass er sich dazu auch nur ganz langsam und sanft in mir bewegte, nahte mich völlig abheben zu lassen. Er wusste so irre genau, was er zu tun hatte um mich schweben zu lassen und mehr als weiteres Stöhnen gelang einfach nicht aus meiner Kehle. Ein wenig konnte ich mich ihm entgegen drücken, doch viel war auch das nicht in dieser Position, so dass ich die Schreie in mir aushalten musste, wie das Gefühl einfach nicht genug zu bekommen. Ich fühlte mich herrlich ausgeliefert, ausgeliefert dem Menschen, den ich so wahnsinnig liebte.

>Theon<
Ich hörte die Haustür hinter Vivian ins Schloss fallen und trotzdem er weg war, spürte ich noch immer das Glück, das aus seinem Herzen strahlte. Wie sehr hatte ich mir gewünscht, dass dies hier passierte, dass ich in seine strahlenden Augen sehen konnte, ähnlich wie an dem Morgen bei Lexa, als der Sex noch in seinen Glidern gesteckt hatte und mir seine Seeligkeit aus den Augen entgegen sprang. Nur war dieses Glück noch anders, bedeutungsvoller und allein zu spüren wie gut es ihm ging, durchflutete mich mit puren Glücksgefühlen. Zudem kam die Dankbarkeit, die einzig und allein Anja galt. Sie hatte mich aus einer Schlinge gezogen, die sich fast um meinen Hals zu legen drohte. Absolute Zuversicht war in meinem Kopf und irgendetwas von diesen Gefühlen legte sich in meine Finger, die in diesem Moment nicht genug bekommen konnten von Anjas warmer, zarter Haut. Immer mehr davon legte ich frei und es dauerte gar nicht lange, da war ihr Körper, der mittlerweile wieder knutschend auf meinem lag gänzlich von jeglichem Stoff befreit. Tief in mir war ein unaufhaltsamer Rausch, der nicht von dem bisschen Flex her rührte, dass ich eben geraucht hatte, eher von den Gefühlen, die so herrlich im Einklang lagen und dem Wissen, dass meine Hände Anja etwas zurückgeben konnten, von dem was sie für mich getan hatte. Sie hatte mit ihrem Chef geschlafen und das hatte sie einzig und allein für mich getan. Doch obwohl all dies mein Unterbewusstsein trieb verschwendete ich keinen Gedanken daran, in mir war nur die Lust auf ihren zarten mich wärmenden Körper. Meine Hände fuhren immer gieriger an ihr entlang und ich spürte ihre Gier, die sie dazu trieb sich lustvoll an mir zu reiben.

>Anja<
Theons wundervolle Hände ließen mich die Drogen in meinem Körper stärker spüren, als sie eigentlich durch meine Adern flossen. Jegliches Denken setzte aus und ich konzentrierte mich nur noch auf die Gefühle, die sie in mir auslösten. Sein harter unter meinem Leib zuckender Schwanz ließ mich nur noch daran denken ihn spüren zu wollen und irgendwann taten meine Hände das, wonach es mich sehnte. Ich erhob mich ein Stück und befreite seinen Unterleib von der störenden Boxer, zog sie ungeduldig soweit über seine Beine, bis mich die fehlende Geduld einfach nicht weiter machen ließ, sollte der Stoff bleiben wo er war. Sein nackter Schwanz, der sich mir entgegen zu recken schien, sah so herrlich einladend vor mir aus und ich half ihm mit meiner Hand in mich einzudringen, dirigierte ihn so, dass er leicht in mich hineinrutschte und drückte meine Schenkel erhitzt auf sein Becken, bis seine Männlichkeit mich gänzlich ausfüllte. „Woooooooaaaah“ Oh Gott, wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet, es war so unendlich lange her, dass ich dies gespürt hatte und ich ließ mich einfach darin treiben, mich nur leicht auf ihm bewegend.

>Tom<
Bills Stoß, der mich so hart und unerwartet traf, nahm mir fast die Sinne und ich stöhnte es laut heraus, dass er sofort einen Punkt in mir traf, der mir alle himmlischen Gefühle die es nur gab, durch meinen Körper jagte.