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>Theon<
Erst jetzt, als ich es spürte, fiel mir ein, wie wundervoll Anja es drauf hatte mit ihren Muskeln zu spielen und sie bescherrte mir herrliche Empfindungen in denen ich mich treiben ließ. Warum taten wir dies hier eigentlich nicht öfter? Woooah, mir wurde immer heißer und als sich nach einem wundervollen Spiel ihr Orgasmus noch eine Spur hochtreibender um meinen Schwanz legte und ich hautnah ihren zuckenden Leib zu spüren bekam, schoß mein Saft förmlich aus mir heraus und die Hochgefühle legten sich um mich wie warmes weiches Wasser. Sanft sah ich sie an und die Gefühle, die in ihren Augen spielten, gaben mir das Gefühl ihr etwas gegeben zu haben...in diesem Moment fühlte ich noch einmal wärmer für sie und ich war einfach nur glücklich.
Antworten
>Anja<
Es war wundervoll, was mir sein Schwanz bescherrte und so lange nicht gefühlte Empfindungen durchfluteten meinen Körper und legten sich schützend um meine Seele...wieder mal eine Ewigkeit würde ich daran zerren können. Oh Gott ich liebte Theon so sehr...zum Glück ahnte er nur einen Teil meiner Gefühle für ihn. "Kann ich duschen?" fragte ich ihn, merkend dass meine Scheu wieder hochkommen wollte und als er nickte löste ich mich schnell und verschwand mit meinen Klamotten über dem Arm in Bad.
~Bill~
Seine göttliche Enge und seine fühlbare Hingabe ließen mich so himmlisch sterben, doch das weitaus lustbringendste Gefühl war meine Liebe zu ihm, die diese berauschende körperliche Nähe zu etwas ganz Besonderem machten und ich schmiegte mich an ihn, während ich mich nach meinem harten Eindringen jetzt sanfter in ihm bewegte... oh mein Gott... ich wollte ihn für immer so fühlen. Stöhnend flog ich in dieser überwältigenden Nähe.
>Tom<
Immer wieder traf Bill meinen Lustpunkt und er schob mich damit langsam aber stätig meinem Höhepunkt näher. Dass er sich wundervoll spielerisch währenddessen auch noch weiterhin mit meinem Schwanz beschäftigte, ließ mich irgendwann die Gefühle nicht mehr halten und ich keuchte ihm angestrengt zu, dass er mich fester ficken sollte.
~Vivian~
Das Wasser in der Dusche ging im selben Moment an, als ich einige Zutaten in die heiße Pfanne warf, die sich zischend an die Hitze gewöhnten. Ich dachte daran, dass ich bald auch wieder für Lexa, Sam und Chris kochen würde. Dass Sam und Chris ihre Zelte auf Magrama auch abbrechen würden, stand für mich außer Frage. Bald würden wir alle zusammen ein neues Leben haben... zusammen mit Theon. Ein Traum wurde Wirklichkeit... und mein Gefühl schwebte genau dazwischen. Ein Teil von mir fühlte sich wie in einem zauberhaften Traum, dies alles hier gar nicht wirklich begreifen könnend... und ein anderer Teil hatte die Realität bereits begriffen... ich war so ein Glückspilz. Fröhlich vor mich hinsummend, tänzelte ich zwischen dem Herd und der Arbeitsfläche hin und her und genoss einfach alles.
>Theon<
Erfüllt von schönen Gefühlen trat ich ohne mich vorher angezogen zu haben zu Vivian in die Küche. Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken ihn eine Weile beobachten zu wollen, doch das Gefühl ihn berühren zu müssen überwog und ich schlang meine Arme von hinten um ihn und hielt ihn in seinen Bewegungen fest "Ich mag es, wenn du so gut gelaunt bist." raunte ich in sein Ohr und knabberte zärtlich daran.
>Anja<
Während das Wasser über meinen Körper rieselte, überkam mich das Gefühl von hier weg zu müssen...mir war klar, dass Vivian Theon und mich gesehen haben musste und die Sache war mir peinlich. Doch ich wusste auch, dass die Beiden nicht zulassen würde, dass ich ging bevor ich von Vivians selbstgekochtem Essen gegessen hatte und ich konzentrierte mich während des duschens darauf mich zusammen zu reißen. Gott ich hasste mich selbst für diese blöden unangenehmen Gefühle, warum nur konnte ich nicht einfach einmal ganz natürlich sein?
~Bill~
"Oooah... wooooah." Mit ansteigender Heftigkeit der Stöße, kam die Luft nur noch gepresst aus meinen Lungen und so klang auch mein Stöhnen. Ich fühlte mich so himmlisch verbunden mit meinem Engel und gefangen in einem kosmischen Rausch... nur wir zwei. Ich fühlte, wie Toms Schwanz in meiner Hand heftig zu zucken begann und sein Schließmuskel umklammerte plötzlich so göttlich meinen Schwanz, dass sich mein angestauter Höhepunkt explosionsartig entlud und mich in diesen einzigartigen Zustand hob. "Woooaaah."
>Tom<
Ich schwelgte in den Hochgefühlen und lehnte meinen Kopf gegen die Fliesen, darauf wartend, dass sich mein Atem regulieren würde. Nur langsam geschah dies und selbst als Bill sich nach einer halben Ewigkeit, die mir einfach nur schön vorkam, von mir löste, hatte ich noch immer Mühe mit meiner Luft. Ich fühlte mich irre glücklich und nahm jetzt das Duschgel in die Hand, um etwas davon auf meinen Händen zu verteilen. Zärtlich verwöhnte ich Bills Haut damit, als sich plötzlich dumme Gedanken zwischen meine guten Gefühle schummelten. Ich fragte mich, ob Birga sich wohl jemals so gut gefühlt hatte…ich versuchte mich auf Bill zu konzentrieren und die Frage weg zu schieben, aber so wirklich wollte es mir nicht gelingen.
~Vivian~
"Mmmh... und ich mag es, was du gerade machst," fuhr mir sofort ein kribbelnder Schauer über meine Haut und meine Augen fielen für einen Augenblick, in dem ich Theons Zärtlichkeiten einfach nur genoss, wie von allein zu, während ich mich in die Umarmung schmiegte, den Pfannenwender jetzt sinnlos in der Hand haltend. Wow... sein Mund liebkoste mich so irre zärtlich und ich schnurrte ihm mein Wohlgefallen daran entgegen. "Bekomm ich jetzt endlich einen Kuss?" fragte ich sehnsüchtig, als seine Lippen sich von meiner Haut lösten und drehte mein Gesicht so zu ihm, dass ich ihn ansehen konnte. Wir hatten uns heute noch gar nicht richtig geküsst... und ich spürte, wie sehr ich mir das wünschte. Ein kurzer, alamierender Gedanke sprang mir durch den Kopf, was das Gelingen des Essens betraf, doch Theon war in einem guten Moment gekommen. Es war gerade nichts in Gefahr anzubrennen oder dergleichen und so war dieser Alarmgedanke schon so schnell wieder weg, wie er gekommen war.
>Theon<
„Hast du den denn verdient?“ grinste ich ihn an, spürte aber gleichzeitig, dass seine Lippen meine förmlich anzogen und bevor er überhaupt irgendwie reagieren konnte, war mein Mund auf seinem und meine Zunge traf gierig auf seine. Ich genoss das Spiel, als hätte ich es ewig nicht erlebt und irgendwie kam es mir auch wirklich so vor, als hätten wir uns schon Jahre nicht geküsst. Erst als mein Herz viel zu warm zu werden drohte, löste ich mich atemlos und grinste ihn an. Ich wusste selbst nicht, warum ich das jetzt tat, aber vielleicht war es um mein warmes Gefühl zu überspielen, jedenfalls kniff ich ihm ziemlich doll in seinen Hintern. „Lass das lecker riechende Essen nicht anbrennen, mein Thalassabewohner.“
~Bill~
An der Art, wie seine Finger mich plötzlich berührten und seinem Ausdruck, merkte ich, wie Tom mich in unserem Liebespiel verließ. "Wohin gehst du, Engel?" fragte ich, während mein Atem immernoch schnell mit meinen Lungen arbeitete und nahm seine Hände von meinem Körper, hielt sie mit meinen Händen.
>Tom<
"Ich geh nicht weg." sagte ich schnell...viel zu schnell...und sah ihn dann entschuldigend an, während meine Finger sich fest um seine Hände legten. "Gedanken an meine Schwester haben mich gerade gepackt...manchmal kann ich das einfach nicht aufhalten...es tut mir Leid, Engel...ich wollte nichts zerstören." lehnte ich mich gegen seine Schulter und küsste sie sanft...jetzt wieder ganz bei ihm. "Ich liebe dich."
~Vivian~
"Autsch," quiekte ich und schob automatisch mein Becken nach vorn. "Keine Sorge... mein Essen hab ich immer im Griff," drehte ich mich zu ihm um und fuhr sanft mit meinen Lippen über seine, während meine Hände schnell einmal über seinen heißen Oberkörper fahren mussten... rrrrrh. "Das Outfit, das du gerade trägst, ist mein Lieblingsoutfit an dir," sah ich an seinem nackten Körper herunter und meine Zunge glitt Appetit habend über meine Lippen bei dem Anblick. Doch jetzt musste ich mich tatsächlich weiter ums Essen kümmern und drehte mich zurück Richtung Herd.
>Theon<
"Ich finde ja auch, dass mein geradiges Outfit für dich beim Kochen am Besten geeignet wäre." fuhr ich noch einmal sanft mit den Fingern über seinen Hals, bevor ich ein Stück zurück ging, um ihm Platz zu machen. "Aber alles zu seiner Zeit." Als ich mich jetzt umdrehte, sah ich Anja im Türrahmen stehen und sofort zog ich sie in meinen Arm. "Machs dir gemütlich, ich glaub er brauch noch ein wenig...Ich geh mir erstmal was anziehen." küsste ich sie kurz und verschwand dann im Schlafzimmer.
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