>Tom<
"Hmm, ja." sah ich zu ihm auf und stellte im selben Moment, als ich in sein Gesicht sah fest, wie lange ich ihn nicht angesehen hatte...hui, sah er schon immer so gut aus, oder war er in den letzten Stuneden noch hübscher geworden? Meine Augen wollten da sofort mehr von und mein Kopf und alles andere eigentlich auch, doch ein kleiner Teil davon wollte auch die Zeichnung beenden und wenn es nur die kleine Vernunft in mir war, sie sollte siegen. "Einen großen Teller mit Kyratos und Wiesenfruchtringe zum Nachtisch...also vor dir noch." bestellte ich grinsend in sein Gesicht und sah dann wieder hinab auf das Papier.

>Theon<
Nach dem Besuch bei Marcel erledigte ich noch kurz den Job bei dem auf dem Weg liegenden Kunden und klingelte dann bei Anja. Schüchtern öffnete sie mir die Tür, nachdem sie durch den Spalt der Kette gesehen hatte, dass ich davor stand. Sie bat mich in die Küche und ich stopfte dort direkt erstmal ihre Pfeife, da man mit ihr eigentlich nur durch Flexeinfluß unbefangen reden konnte. Ich kannte niemanden, der so schüchtern war wie sie. Im Gegenzug konnte sie aber auch in bestimmten Situationen und mit genügend Flex ziemlich aus sich herausgehen. Ich wusste, dass ich Anja voll und ganz vertrauen konnte und sie würde nie ein Sterbenswörtchen von dem verraten, was man ihr anvertraute und ich begann ihr die volle Geschichte zu erzählen, nicht nur die Sache mit dem Pflegeplatz, sondern auch alles was ich mit Vivian in den letzten Tagen erlebt hatte. „Kannst du mir irgendwie weiter helfen?“ fragte ich vorsichtig, nachdem ich ihr auch erzählt hatte, wo das Problem mit dem Schriftstück lag, das sich scheinbar nicht umgehen ließ. „Vielleicht“ erwiderte sie leise, während sie noch mal die Pfeife fertig machte. „Glaub mir, Lexa und ihre Mutter sind da kein Einzelfall. Es gibt viele solcher verzwickten Verhältnisse. Das Heim in dem ich arbeite, is eigens für solche Fälle errichtet und der Staat übernimmt für alle Patienten dort die Kosten, also zum größten Teil, ohne Sponsoren würde es nicht gehen, aber darum geht’s ja jetzt nicht…niemand der Angehörigen muss etwas zu bezahlen, aber die Plätze sind natürlich begrenzt und begehrt. Mein Chef hängt es nicht an die große Glocke und es gibt nur durch Beziehungen einen Platz und selbst das nur schwer…Aber…na ja, er steht schon lange auf mich…du weißt was das bedeutet…“ sah sie mich scheu an.
„Du brauchst KMD.“ Lächelte ich etwas schief, weil ich nicht wusste, ob sie auf meinen Vorschlag eingehen würde und mein Herz begann schneller zu klopfen…das hier war ein Lichtblick und ich durfte nichts falsch machen.
„Genau…und ich brauche eine Gegenleistung…ich…also…mir würde da schon etwas einfallen…wofür ich…also“ stotterte sie verlegen und ich versuchte sie mit einem aufmunterndem Blick zu ermutigen. „IchwilleineNachtmiteuch…alsomiteuchdreien“ ratterte sie so schnell heraus, dass ich Probleme hatte es zu verstehen, doch mit ein wenig Überlegung konnte ich es mir zusammenreimen. „Ich glaube zwar, dass das okay geht“ schließlich hatte Vivian gesagt er würde einiges dafür tun, aber was würde Lexa sagen? „Aber zusagen kann ich es ja nicht allein.“
„Ich mach es…also ich versuch es…so oder so…zur Not gebe ich mich auch mit dir zufrieden. Wir hatten lange kein Sex.“ Sah sie mich jetzt fast traurig an. „Ich weiß Baby, mich bekommst du.“ Versprach ich ihr „Aber jetzt muss ich erstmal los.“ Küsste ich sie kurz und gab ihr eine großzügige Menge KMD. „Ich melde mich wenn es geklappt hat.“ Versprach sie und ich machte mich endlich auf den Weg nach Hause…das alles hier hatte länger gedauert, als ich dachte und es war bereits ziemlich spät, als ich erschöpft aber mit neuer Hoffnung in meinem Bett lag.

>Tom<
Ich beobachtete Bill, wie er sich zufrieden scheinend auf dem Bett rekelte "Hey, für meinen Nachnachtisch hast du bedeutend zuviel an." grinste ich und fuhr mit der Hand unter sein Shirt. Hrrr...seine Haut fühlte sich einfach wundervoll an und sofort wollte ich das nicht nur unter meinen Fingern spüren. Ich krabbelte unter der Decke raus und beugte mich über ihn, um seinen Bauch an der Stelle, wo ich ihn von Shirt befreit hatte zu küssen. Immer mehr Appetitt bekommend, setzte ich schon bald meine Zunge ein und seufzte lustvoll gegen die warme Haut. Ob ich jemals genug von ihm hatte?

>Tom<
"Ooah" erstickte sein Schwanz in meinem Mund eindringend den Laut, der erregt über meine Lippen kam und meine Zunge ertastete lustvoll die weiche absolut geil schmeckende Haut, die seinen harten Schwanz umgab, obwohl er es mir vom ersten Moment an schwer machte, weil er mir seine Erregung so tief in den Hals drückte, mit seiner mächtigen Hand, dass es mir nicht viel Spielraum bot. Meine Hände allerdings waren frei und sie machten sich umgehend daran, Bills Beine gänzlich von den störenden Hosen zu befreien, auch wenn ich mir selbst mit meinem Tun seinen Schwanz immer wieder noch ein Stück tiefer gab und mir selbst damit jegliche Luft nahm.

>Tom<
Auch meinen Händen etwas geben wollend, drückte ich seine Beine auseinander und platzierte mich zwischen ihnen. Einen Ellenbogen abstützend und mit der Seite auf seinem Bein liegend, griff meine Hand um seinen Schwanzansatz, während meine anderen Finger zwischen seine Beine fuhren und auf Entdeckungsreise gingen. Zaghaft erfühlte ich seinen Schließmuskel und fuhr sanft daran entlang.

>Tom<
Die zusätzliche Anspannung, die seinen Körper einzunehmen schien, ließ mich ahnen, dass Bill kurz vor dem Orgasmus stand...ich wollte es hier nicht enden lassen und zog für einen Moment meinen Kopf zurück und nutzte den Augenblick, den Bill brauchte, um ihn zurück auf seinen Schwanz zu drücken dafür, meinen Finger mit meinem Mund zu befeuchten und als er meine Mundhöhle wieder hart ausgefüllt hatte, füllte ich seinen Eingang mit meinem Finger. Oh Gott ich war heiß darauf ihn dort zu erfühlen und fuhr gierig an seinen Innenwänden entlang.

>Tom<
Bills Saft schoss mir so tief in meinen Hals, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn zu schlucken. Doch ich war nicht bei der Sache und ein Teil der Flüssigkeit gelang in meine Luftröhre. Seine Worte, die zwar nur erregt geklungen hatten, hatten mir deutlich gesagt, dass ich etwas falsch gemacht hatte. Es hatte mich verwirrt und ich verstand es nicht. Hustend und mit einem starken Würgereiz zog ich mich von ihm zurück und setzte mich an die Bettkante, bemüht zwischen den Hustenanfällen noch Luft zu bekommen.

>Tom<
Nur langsam beruhigte sich mein Husten, doch wenigstens das Gefühl würgen zu müssen legte sich, als ich nach der Wasserflasche griff, die auf dem Nachtschränkchen stand und zwischen meinem Husten ein paar Schlücke trank. "Geht schon." versuchte ich Bill zu beruhigen und strich mir über die Stirn, auf der sich kleine Schweißperlen gebildte hatten.