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~Bill~
Toms süßer Gesichtsausdruck ließ schon wieder mein Herz schmelzen und mir wurde wieder so klar, wie sehr mein Leben sich verändert hatte, seitdem er in mich hineingerauscht war, wie sehr meine Gefühlswelt sich gedreht hatte. Wie hatte Tom es eigentlich geschafft mich zu knacken? Während wir weiterliefen, sah ich ihn immer wieder an und versuchte eine Antwort auf meine innere Frage zu finden, doch statt einer Antwort, tauchten nur noch mehr Fragen auf und irgendwie auch Erkenntnisse... doch ein Gefühl war da, das fragte, wer ich denn nun eigentlich war? Eine Frage, die ich mir für gewöhnlich gar nicht stellte, weil mir in den letzten Jahren klar gewesen war, wer ich war... doch jetzt? So viel hatte sich geändert. Was war übrig von meinem alten Ich? Und wer war eigentlich dieses neue Ich? War ich das wirklich? Wieso schaffte es gerade Tom, der Angst vor den Menschen und dem Leben hatte, mein Herz so für die Menschen und das Leben zu öffnen und das einfach, weil er da war? Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich erstmal mit Tom an dem Geschäft für Bergsteigerbedarf vorbeilief, bis mir erst etwa 100 Meter weiter auffiel, dass wir schon zu weit gelaufen waren und ich blieb abrupt stehen. Tom dabei in seinem Lauf störend, wurde er von meiner Hand, die seine hielt, ebenso gestoppt und er machte einen Ausfallschritt bei dem er sich halb zu mir zurückdrehte und dabei so ein witziges Grinsen im Gesicht hatte, wie ich es bisher noch nicht bei ihm gesehen hatte... und in diesem Moment waren alle meine Zweifel und Gedanken plötzlich wie weggeblasen. Ich war der, der ihn liebte. Was musste ich mehr wissen? Ich nahm seinen Schwung auf und zog ihn in meine Arme. Es war nicht ungewollt, dass meine Hände dabei auf seinem kleinen, hübschen Hintern landeten. "Du machst mich ganz konfus, du Miststück," warf ich ihm lächelnd vor. "Du schaffst es, mich an einem Laden, wo ich rein will, vorbeilaufen zu lassen. Das passiert mir sonst nicht." Ich küsste zart das Stück seiner Lippe, das von dem Piercing geziert wurde. "Deine Schuhe gibt es dahinten, Engel," nahm ich eine Hand von seinem Po, um mit dem Daumen hinter mich zu zeigen, doch ich legte sie auch sofort wieder zurück.

>Tom<
"Ich würde ja vorschlagen, dass wir dann zurück gehen, aber dazu müsstest du mich loslassen." kicherte ich, mich absolut voller guter Laune fühlend. "Ich stehe jetzt also vor der Wahl Schuhe zum Klettern zu bekommen, oder deine Hände an meinem Hintern zu genießen...hm...Gott die Entscheidung fällt mir nicht leicht...was mach ich nur?" grinste ich ihn breit an und spielte mit der Zunge an meinem Piercing, als würde es mir bei der Konzetration helfen.

~Vivian~
"Hmm... ich hatte aber gar nicht vor, immer schön so weiter zu machen," schnurrte ich, während ich immer schön so weiter machte, mit Wonne über den Stoff an seine Härte entlangfuhr und keine Stelle seines Halses ungeküsst ließ. Seine Hände fingen an, meinen Hintern zu kneten... rrrrh... das schrie nach mehr und sein schneller werdender Atemrhythmus trug auch nicht gerade dazu bei, mich von ihm lösen zu wollen. Ich stand total drauf, zu merken, wie seine Erregung immer weiter anstieg. Ich küsste mich bis zu seinem Mund vor. "Oh Gott, ich will Sex mit dir," hauchte ich erregt gegen seine Lippen. "Aber in meinem Bett... lass es uns aufbauen," grinste ich, während ich in meinen Bewegungen inne hielt.


~Bill~
"Was du machst, kann ich dir sagen... du machst mich hier auf offener Straße an," sabberte ich ihn an, meinen Blick nicht von diesem göttlichen Spiel seiner Zunge nehmen könnend. "Wenn du damit nicht aufhörst, muss ich dich hier sofort vor mir auf die Knie drücken und dir meinen Schwanz in deinen heißen Mund schieben," drohte ich ihm, während ich sein Becken noch fester an meines zog, seine Pobacken dabei fest packend. "Oh Gott... mach das öfter... das sieht so scharf aus," kam ich ihm mit meinem Gesicht auch näher, um schließlich seine spielende Zunge mit meiner einzufangen. Oh Himmel... er war das wundervollste Wesen des gesamten Universums... zumindest fühlte er sich so an.

>Tom<
"Woah...jetzt weiß ich was, ich will." drückte ich ihn sanft ein wenig von mir weg, weil mein Blut gefährlich schnell durch meinen Körper zu rauschen begann "Schuhe kaufen....schnell." zog ich ihn schief etwas mit mir mit und griff wieder seine Hand, als wir uns gelöst hatten. Konnte es allerdings nicht lassen, erneut an meinem silbernen Schmuck zu spielen, während ich ihn immer wieder von der Seite her ansah, bis wir an dem Geschäft ankamen.

~Vivian~
"Oah... ich steh auf dich," schmiegte ich mich an ihn, während ich neben ihm her zur Tür lief und wieder dieses bescheuerte Grinsen nicht aus meinem Gesicht bekam. Nichts und niemand würde mir heute meine Laune verderben können. Ich war einfach nur seelig... und auf eine himmlische Weise erregt. Als wir meine Wohnung betraten, fing ich sofort an, den erstbesten Karton aufzumachen, auf der Suche nach meinem Werkzeug. "Na das nenn ich `nen Volltreffer," blieb mein Grinsen auf meinen Lippen, als ich auf Anhieb die kleine Kiste mit meinen paar kleinen Werkzeugen am Grund des Kartons fand und wühlte ihn so heraus, dass alles, was darüber war, jetzt unordentlich nach unten plumste. Mir war wirklich sehr nach Sex in meinem Bett... hach, mein Bett war toll und so ging ich auch schnell daran, die Schrauben von dem Bett zu lösen, das erstmal abgebaut werden musste. "Machst du schon mal die Luke zum Dachboden auf?" bat ich Theon. "Ach und kannst du bitte dein Shirt beim Arbeiten ausziehen?" Hihi... oh Gott, dieses Grinsen. Meine Wangen würden den heutigen Tag sicherlich nicht ohne Schäden überstehen.

>Theon<
"Ich soll mein Shirt ausziehen?" sagte ich ungläubig "Du hast sie jawohl nicht mehr all...stell dir vor ich verletzte mich und mein wundervoller Körper erleidet Beschädigungen...tz" zeigte ich ihm einen Vögel und ging grinsend zur Luke, um sie hinunter zu ziehen. Hach, mir gefiel es wir er fröhlich vor sich hin grinste und ich konnte auch nicht verbergen, dass es mir rundrum gut ging.

~Bill~
Nicht ein Funken von Schüchternheit war in diesem Moment in Toms Auftreten zu erkennen. Er war locker, fröhlich, bewusst sexy... rrrh... er wirkte so gelöst und frei und er hatte eine Ausstrahlung, die mich wieder einmal umwarf... oh Gott, er war so unfassbar geil. In meinem Kopf waren wir bereits zurück im Hotel und Tom hatte keine Klamotten mehr an, noch bevor die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war. Sein Spielchen gefiel mir sehr. So machte shoppen ja noch viel mehr Spaß. "Rrrrh... ich werde dich fressen müssen, wenn wir zurück im Hotel sind," prophezeihte ich ihm, als ich ihm die Tür zum Laden öffnete und erzählte dem nächstbesten Verkäufer dort erstmal genau, welche Schuhe er rauszusuchen hatte. Tom nannte seine Schuhgröße und wir warteten einen Moment. "Keine Sorge übrigens. Das sind nicht die teuersten Schuhe... aber die Besten," erklärte ich ihm. "Natürlich kannst du dir auch andere aussuchen, wenn sie dir nicht gefallen... ist halt nur meine Empfehlung." Der Verkäufer kam mit den Schuhen wieder, bevor Tom überhaupt etwas sagen konnte.

>Tom<
"Naja, sie sollen ihren Zweck erfüllen, nicht wahr." schlüpfte ich in die Schuhe und stellte nach ein paar Schritten fest, dass sie perfekt passten. "Und es sieht so aus, als würden sie das tun...die nehmen wir." wandte ich mich an den Verkäufer und gab ihm die Schuhe, die ich bereits wieder ausgezogen hatte. Während ich in meine schlüpfte und der Verkäufer mit dem neuen Paar zum Tresen ging, zeigte ich Bill noch einmal das Spiel meiner Zunge...Gott ich fand es gerade herrlich ihn zu provozieren und nahm mir vor, es bis aufs Blut auszunutzen und unsere Ankunft im Hotel soweit es ging hinauszuzögern. "Ich hab hunger...können wir vielleicht irgendwo was essen gehen?" fragte ich ihn deshalb lieb, als wir aus dem Laden traten, obwohl sich mein Appetit eigentlich eher auf ihn beschränkte.

~Vivian~
"Arbeitende Männer sind doch erst richtig sexy, wenn sie dabei oben rum nackt sind... am Besten schwitzend und dreckig... und dann dieses Spiel der Muskeln... hach... ich steh auf so einen Anblick," schwärmte ich generell von Männern, während in meiner Phantasie gleich eine ganze Meute arbeitender, heißer Jungs auftauchte... hach... anregend. Theon auch anregen wollend, legte ich den Schraubenzieher kurz zur Seite und befreite meinen Oberkörper von dem Shirt, das eng darübergelegen hatte. "Ich zeig dir mal, was ich meine," grinste ich ihn dabei an, löste die letzten zwei Schrauben und fing dann an, das Holzgestell in Einzelteile zu zerlegen.


~Bill~
Hach… dass Tom die Schuhe so locker genommen hatte und jetzt wie selbstverständlich nach etwas Essbarem fragte, gab mir so herrlich das Gefühl, dass ich mich vor ihm einfach mal nicht schlecht dabei fühlen musste, wenn ich etwas für ihn bezahlen wollte… und er war so… so hach. Er hatte gerade so was von Sexappeal und strahlte so ein Selbstbewusstsein aus, dass er meinen Blick extrem an sich fesselte und in mir so ein herrlich schmachtendes Gefühl einsetzte... hrrr... ich hatte Bock auf ihn. "Natürlich können wir," reagierte ich. "Hmmm... lass mich mal überlegen," ging ich gedanklich die Gegend hier ab. Was gab es denn Schönes in der Nähe? "Wir könnten ins Waves gehen... das heißt, wenn du beim Essen nichts dagegen hast, dass dir Fische unter den Füßen rumschwimmen." Ich sagte es lieber dazu. Ich wollte dort mal mit jemandem essen gehen, bei dem sich dann herausstellte, dass er eine Phobie vor Fischen hatte. Das war ein Spektakel gewesen, als er dann die Fische erblickte. Seitdem sagte ich das lieber dazu.

>Tom<
"Fische unter den Füßen? Gott, was es nicht alles gibt." staunte ich "Nun gut, ich hab nix gegen Fische...lass uns gehen." entschloss ich und machte einen Schritt. "Äh...hierlang...oder doch dalang?" drehte ich mich und stand plötzlich ganz dicht vor Bill...kam ihm immer näher und nutze die Situation, um ihm einen sanften Kuss aufzudrücken...küsste mich hungrig seine Wange entlang und landete letztendlich an seinem Hals, wo ich zart an seiner Haut knabberte. Während meine Hände sich leise unter seine Jacke und sein Shirt stahlen. "Oh Gott bist du heiß...hrrrr." schnurrte ich, als meine Finger seine Hitze zu spüren bekamen.

~Vivian~
"Ich werde dich nachher sowieso auspacken... hach... dein Arsch sieht total geil aus in dieser Hose," sabberte ich seine Rückseite an, als er sich die Stufen hinaufbewegte. "Wie schön wäre es, wenn da noch ein nackter Rücken dran wäre," schmunzelte ich und reichte ihm die weiteren Bettteile durch die Luke. Die Matratze stellte sich als echtes Hindernis hinaus, weil sie unbedingt größer sein wollte, als der Durchgang durch die Luke, aber mit gutem Zureden und etwas roher Gewalt, ploppte sie sich am Ende erleichtert auf dem Dachboden auf und entspannte sich wieder, genau wie meine Muskeln... "puh". "Wow... hier könnte man ja glatt noch was draus machen," sah ich zum ersten Mal den Dachboden, der auf den ersten Blick dazu einlud, ihn auszubauen und für mehr zu nutzen, als nur zum Abstellen irgendwelcher Sachen.

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